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Danke Papi

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Anna kam rein und war ein wenig rot im Gesicht. Papa, klopfte mit der Hand auf die freie Stelle neben sich. „So ihr zwei. Hört mir bitte genau zu. Was hier passiert, ist nichts Gewöhnliches und wie wir auch schon mehrfach sagten, offiziell verboten. Darum, egal was passieren sollte und was auf der Couch, beziehungsweise heute Nacht schon passiert ist, zu niemanden, ich wiederhole niemanden auch nur ein Sterbenswörtchen, klar?" Er sah uns beide ernst an, wir nickten eifrig. „Gut ...", fuhr er fort. „Trotzdem möchte ich jetzt erst einmal von dir Anna erfahren, wie deine Gedanken sind, vor allem was du Patti heute Morgen erzählt hast." Anna sah mich an, ich nickte ihr aufmunternd zu und dann erzählte sie auch ihm von ihren Gedanken und Gefühlen und auch von ihren Erlebnissen und Wünschen aus der Vergangenheit. Als sie endete, sah mein Vater uns lange nacheinander an.

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Simon:

Liebevoll nahm ich meine beiden Mädchen in den Arm. Sie waren so süß und konnten einen Mann in den Wahnsinn treiben. Scheiß drauf, dass die eine meine Tochter ist und die andere mich auch als ihren Papa sehen wollte. Sie wollten es und ich wollte es genauso. Wir sind alle erwachsen und alles würde freiwillig geschehen. Wie kann sowas schönes, wie liebevoller Sex unter Menschen, die sich vertrauen und achten, nur verboten sein? Doch erstmal wollte ich den beiden auch ehrlich gegenüber sein. Es war trotz allem nicht leicht, die richtigen Worte zu finden. „Ich hatte nie, auch nur ansatzweise, sexuelle Gedanken, in Bezug auf meine Tochter. Ich habe zwar schon gehört, dass es Väter gibt, die auf ihre heranwachsenden oder erwachsenen Töchter scharf wurden. Doch für mich war Patti immer nur meine Tochter und nicht mehr. Letzte Nacht hat sich das geändert. Es war so geil euch beiden zuzusehen. Ich gebe zu, dass ich am liebsten da schon hereingekommen wäre und euch beide nur zu gerne gef ..." Ich stockte und atmete tief durch.

„Ach nennen wir das Kind doch einfach beim Namen. Am liebsten hätte ich euch zwei schon in der letzten Nacht gefickt. Ich liebe euch beide und wenn ihr es wirklich wollt, dann habe ich ein paar unumstößliche Regeln: Wir sind weiterhin ehrlich zueinander. Jeder spricht über seine Wünsche und Gefühle und sagt auch, wenn ihm etwas oder auch die ganze Sache nicht gefällt. Vor allem jedoch, verlange ich, dass eure Liebe und eure Beziehung, immer an erster Stelle steht. Ich könnte es nicht verkraften, zwischen euch zu stehen." Anna und Patti sahen erst sich an, dann mich und sagten, wie aus einem Mund: „Versprochen Papa!" Dann küssten sie mich gleichzeitig und kuschelten sich an mich.

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Wir ließen uns zurück aufs Bett fallen. Ich streichelte den beiden über die Arme und kam dabei immer wieder, mit den Fingerspitzen über ihre festen Brüste, derweil sich die Mädchen an mich kuschelten und mich immer wieder küssten. Zwischendurch wusste ich gar nicht, welche Zunge grade in meinem Mund tanzte, als ich versuchte mit den Händen unter die Tops zu kommen. Da diese aber sehr eng saßen, gelang mir das nicht recht, was die Beiden sehr schnell bemerkten und sich kurzerhand, zeitgleich ihrer Oberteile entledigten. Nun waren wir wieder in der Situation, wie vorhin auf der Couch. Patti und Anna saßen, links und rechts von mir und ich hatte vier prachtvolle Brüste direkt vor meinen Augen. Der Unterschied war nur, dass ich jetzt keinen Rückzieher mehr machen und diese herrlichen Äpfel liebkosen wollte.

Ich kniete mich auf das Bett und gebot den Beiden sich auf den Rücken zu legen und die Augen zu schließen. Parallel begann ich nun, ebenfalls mit geschlossenen Augen, die beiden zu streicheln. Je eine Hand erkundete einen der jungen Frauenkörper. Ich umspielte ihre Gesichtszüge, fühlte das glückliche Lächeln der Beiden, ging über ihre Hälse zu ihren Wonnehügeln, die ich streichelte und sanft zu kneten begann. Ihre kleinen und schon steif aufragenden Nippel waren so herrlich zu spüren und so ließ ich sie zwischen meinen Fingern rollen, zwirbelte sie leicht, was Patti und Anna gleichzeitig wohlige Seufzer entlockte. Ich spürte den Größenunterschied ihrer Brüste, doch konnte ich keiner den Vorzug geben, beide Körper waren perfekt. Ich ließ meine Hände weiter auf die Reise gehen, streichelte zärtlich ihre Bäuche, wusste, dass in einem davon mein Enkelkind heranwuchs und bekam eine noch stärkere Gänsehaut bei dem Gedanken. Ihre zarten Bauchnabel luden dazu ein, leicht von mir gekitzelt zu werden, wodurch meine Mädchen erregt kicherten. Noch weiter runter stieß ich nun an ihre Hosen, die mir in dem Augenblick so fehl am Platz vorkamen, wie ein Veganer in einer Metzgerei. Zu meinem Glück hatten die zwei, während ich die Couch zurechtmachte, ihre kurzen engen Jeans-Höschen gegen etwas lockerere Sporthosen getauscht. Ohne auch nur noch einen einzigen Gedanken an Sitte, Moral und dergleichen zu verschwenden, öffnete ich die Augen, faste meiner Tochter an den Bund ihrer Hose und schickte mich an, diese von ihrem makellosen Körper zu entfernen. Als sie das spürte, lächelte sie mich glücklich an und hob ihren süßen Po etwas, um mir das Ausziehen der Hose zu erleichtern. Auch Anna sah mir glücklich dabei zu, denn um Patti ganz auszuziehen, musste ich schließlich meine Hand von ihrem Körper nehmen. Doch es dauerte nicht lange und Patti, lag in ihrer nackten Schönheit vor mir. Schnell wendete ich mich Anna zu, um auch sie von ihrer Hose zu befreien.

Nun war es soweit, die nackten Körper, die ich letzte Nacht nur aus der Ferne betrachten konnte, lagen nun unmittelbar vor mir und luden mich dazu ein, sie zu berühren. Die Beine hatten beide einladend gespreizt, sodass ich einen unmittelbaren Blick auf zwei wunderbare Muschis hatte. Kein Härchen störte den Anblick, man hätte weinen können, vor so viel Schönheit. Ich konnte und wollte mich nun nicht mehr zurückhalten und legte meine Finger auf ihre Schamlippen, was beide aufstöhnen ließ. Patti und Anna mussten schon jetzt sehr erregt gewesen sein, denn sie waren pitschnass. Mit je einem Finger umfuhr ich erst die Konturen ihrer Geschlechter, bevor ich sie langsam in die Muschis eindringen ließ. Oh Gott waren diese Mädchen eng. Sanft begann ich beide gleichzeitig mit den Fingern zu ficken und nahm nach ein paar Stößen je noch einen zweiten Finger dazu. Ein doppeltes, nicht endendes Stöhnen und glückliche Blicke der Beiden, war die Antwort. Patti und Anna, sahen sich glücklich an, stöhnten voller Lust, hielten sich an den Händen und küssten sich leidenschaftlich, während ich meine Finger immer stärker werdend in die zwei süßen Fötzchen hinein stieß, was die Mädchen schon sehr bald zu einem, fast zeitgleichen Orgasmus brachte. Klebriger Saft schoss mir in doppelter Portion entgegen, als ihre Körper wie wild zuckten, die beiden stöhnten und ihre Lust hinausschrien. Es war ein herrlicher Anblick.

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Patricia:

Oh Gott, war das geil. Diese sanften Berührungen durch meinen Vater brachten mich schon fast um den Verstand, doch als er dann noch damit begann uns die Hosen auszuziehen und uns dann mit seinen herrlich langen Fingern zu ficken, da fuhren meine Gefühle Achterbahn. Sterne tanzten vor meinen Augen und ich spürte, dass es Anna genau so erging. Wir brauchten lange, um nach diesem hammermäßigen Orgasmus wieder zu Atem zu kommen, doch schon bald rappelten wir uns auf, küssten und stürzten uns danach wild küssend auf Papa.

„Papa, das war so schön. Nein mehr noch, es war der Hammer", sagte ich, noch leicht atemlos. „Oh ja", bestätigte Anna. „So zärtlich bin ich noch nie von einem Mann berührt worden." Papa wurde etwas verlegen bei diesen Komplimenten, doch wir ließen ihm keine Zeit zum Nachdenken, denn jetzt wollten wir uns bei ihm revanchieren.

Gemeinsam zogen wir ihm das T-Shirt aus und befreiten ihn auch gleich von seiner Hose, in der sein kleiner, beziehungsweise wie ich jetzt sah, sehr großer Freund, sichtbar nach Freiheit verlangte. Nun sah ich das erste Mal den Penis meines Vaters. Genaugenommen sah ich zum allerersten Mal in meinem Leben einen echten Penis aus der Nähe. Als Jens mich damals, so unsanft nahm und mich, genau genommen gegen meinen Willen entjungferte, war es dunkel in meinem Zimmer. Doch jetzt bloß nicht an sowas denken. Anna nahm meine Hand und führte sie langsam an den Penis ... nein, das hier war ein ordentlicher Schwanz, und zwar der meines Vaters. Er war bestimmt 21 cm lang und so dick, dass ich ihn mit meiner kleinen Hand, kaum umfassen konnte. Obwohl er so hart wie Holz war, fühlte sich die Haut sehr weich und warm an und ließ sich leicht verschieben, als ich meine Hand vorsichtig auf und ab bewegte, was Papa aufstöhnen ließ. Anna begann wieder Papa leidenschaftlich zu küssen und sagte mir, ich solle alles erstmal in Ruhe erkunden, schließlich ist das für mich noch neu. Dabei zwinkerte sie mir aufmunternd zu und ich wusste, dass sie mir das Feld erstmal allein überlassen würde. Oh Mann, wie sehr ich diese Frau doch liebe.

Ich sah und fühlte diese prächtige Latte, den prallen und behaarten Sack. Seine Schamhaare kitzelten an meinen Händen. Im Gegensatz zu uns war Papa im Schoß komplett behaart. Wer weiß, vielleicht kriegen wir ihn ja noch dazu sich auch komplett nackig zu machen, dachte ich und kicherte in mich hinein. Unser Dildo hatte zwar die Form und die Konturen eines männlichen Gliedes, sowie einen nachgebildeten Sack. Doch im Vergleich mit einem Original wirkte so ein Gummischwanz nun doch sehr künstlich und starr, auch wenn er mir immer wunderbare Orgasmen bescherte und auch hoffentlich noch bescheren wird. Papas Schwanz in meiner Hand fühlte sich wunderschön an, als ich in leicht rieb. Die Eichel war leicht rötlich und aus dem kleinen Loch am Ende quoll langsam ein kleiner Tropfen, klarer Flüssigkeit. Natürlich war das noch kein Sperma, das wusste ich von Anna, sie sagte mir auch, dass so wie wir Frauen feucht werden, wenn wir erregt sind, sich bei Männern Lusttropfen bilden. Vorsichtig wischte ich den Tropfen mit dem Zeigefinger ab, betrachtete ihn, verrieb ihn etwas mit dem Daumen. Diese Flüssigkeit hatte eine leicht zähe Konsistenz. Ein weiterer Tropfen entsprang der Eichel, der ebenfalls von meinem Finger aufgenommen wurde. Ohne über mein Tun nachzudenken, führte ich den Finger zum Mund. Es schmeckte leicht salzig, doch in erster Linie süßlich. Ich wurde immer unruhiger vor Neugier. Anna zeigte mir einmal, an unserem Dildo, wie man einen Schwanz lutscht. Einfach so, weil ich es wissen wollte. Nicht das ich je damit gerechnet hätte, dass es jemals dazu kommen würde. Doch nun wollte ich wissen, wie sich das anfühlte.

Mein Gesicht näherte sich Papas hartem Schwanz, mein Atem ging immer schneller und ich schluckte vor Aufregung. Langsam streckte ich meine Zunge heraus und berührte die Eichel mit meiner Zungenspitze und leckte einmal über den Schlitz, was Papa laut aufstöhnen ließ. Erschrocken zog ich mich zurück. „Hab ich was falsch gemacht? Hat das wehgetan?", fragte ich ängstlich. „Nein Prinzessin, das war schön, ich hatte nur nicht damit gerechnet. Mach ruhig weiter, wenn du möchtest", antwortete Papa liebevoll und erregt. Von Anna bekam ich ein wissendes Lächeln und ein aufmunterndes Nicken, das mich bestärkte es nochmal zu probieren, bevor sie sich wieder damit beschäftigte, Papa ihre Brüste zum Lutschen anzubieten. Wieder leckte ich über diesen schönen Schwanz, diesmal die Unterseite des Schaftes von unten, wo mich allerdings die Haare störten, bis zur Eichel. Jetzt wollte ich alles wagen und öffnete meinen Mund um sanft meine Lippen über die Eichel zu stülpen. Es war ein eigenartiges und doch wunderschönes Gefühl. Ich saugte an der Eichel, ließ meine Zunge um sie kreisen und versuchte so viel Schwanz wie möglich in meinem Mund aufzunehmen. Viel schaffte ich nicht, doch das schien gar nicht nötig zu sein, den Papas Stöhnen wurde, trotz der Brust, die er grade auf seine Lippen gedrückt bekam immer heftiger. Instinktiv verlangsamte ich meine Bemühungen, denn ich dachte mir, dass er sicher so sehr erregt war, sodass er bald spritzen würde. Doch ich wollte dieses neue Gefühl noch ein wenig genießen.

Ich sah die ganze Zeit nach oben und so entging mir nicht, dass Anna sich nun aufrichtete, mir zulächelte, sich über Papa hockte und ihm so ihr Schneckchen zum Lecken anbot. Er wäre schön blöd gewesen dieses Angebot abzulehnen und so sah ich, wie das erste Mal seit Wochen, eine andere Zunge als meine, dieses Paradies berührte. Dieser Anblick machte mich tierisch an und ich begann wieder, wie eine Wilde zu saugen und zu lutschen. Währenddessen rubbelte ich mit einer Hand meinen Kitzler, derweil die andere den Schwanz fest hielt, damit der Schlingel mir nicht entwischen konnte. Mit der Muschi der baldigen Schwiegertochter im Gesicht und dem Schwanz im Mund der eigenen Tochter, war es klar, dass Papa es nicht lange durchhalten konnte, doch nun wollte ich ihn nicht länger quälen. Er hatte uns so schön kommen lassen und nun war er dran. Unter wildem Stöhnen rief er plötzlich: „Pass auf Prinzessin, Papa kommt gleich!" Doch an Aufhören war für mich nicht zu denken. Selbst auf einen Orgasmus zusteuernd, lutsche ich immer weiter. Auch Anna wurde von ihm zu einem weiteren Höhepunkt geleckt. Dann war es soweit. Als Erstes schrie meine Verlobte ihre Lust heraus und spritze Papa ihren Saft in den Mund, das brachte ihn auch über die Klippe und ich fühlte wie mir das heiße Sperma, Schub um Schub in den Mund spritzte, was auch mich zum Kommen brachte. Erst war ich erschrocken, über den Druck mit dem mein Vater in meinen Mund spritzte, doch ich versuchte tapfer so viel wie ich konnte zu schlucken. Es war so viel das mir ein Großteil aus dem Mund tropfte, doch als die Quelle versiegte und ich sicher sein konnte auch den letzten Tropfen aus ihm rausgesaugt zu haben, entließ ich den langsam kleiner werdenden Schwanz aus meinem verschmierten Mund. Sofort war Anna bei mir, leckte mir den Mundbereich sauber und küsste mich innig, wodurch sie sich den Rest des Saftes holte. Gemeinsam, säuberten wir Papas nun recht schlaffen Penis und auch die Stellen, die ich vollgekleckert hatte, bevor wir uns ermattet wieder links und rechts neben meinen Vater legten, der die Augen geschlossen hatte und versuchte zu Luft zu kommen.

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Simon:

Holla die Waldfee, sowas hatte ich noch nie erlebt. Eine Muschi lecken zu dürfen, während ich von einer anderen Frau einen geblasen bekomme. Allerdings war dies auch das erste Mal, dass ich zwei Frauen zur gleichen Zeit im Bett hatte. Wo um alles in der Welt hatte meine Tochter nur gelernt so meisterhaft zu blasen?

Es dauerte eine Weile, bis wir wieder zu Atem kamen, doch dann sagte ich: „Mädchen ihr seid einfach wunderbar. Patti mein Schatz, bist du ganz sicher, dass du heute zum ersten Mal einen Schwanz im Mund hattest? Das war unglaublich." Verlegen antwortete sie: „Einen Echten schon, aber weißt du, wir haben da ein schönes Spielzeug, an dem Anna mir mal gezeigt hatte, wie es geht, weil ich neugierig darauf war. Doch damals hätte ich nicht mal im Traum geglaubt, dass ich je einen echten in den Mund nehmen würde. Doch es war so geil und total schön es bei dir zu machen. Als du dann gekommen bist, meine Güte, ich dachte schon, ich ertrinke." Patti lachte auf und steckte Anna und mich mit ihrem Lachen an. „Ich bin immer noch so geil, ich möchte jetzt, dass Papa uns fickt!", rief meine Tochter aufgeregt, wie ein Kind das auf seine Weihnachtsgeschenke wartet. Ich wollte grade etwas sagen, da legte Anna ihr eine Hand auf die Schulter und sagte: „Immer langsam Süße. Weißt du, Männer sind leider so geschaffen, dass sie immer erst eine kleine Pause brauchen, bevor bei ihnen wieder was geht. Obwohl ich glaube, dass dieses Exemplar hier, nicht allzu lange braucht um wieder einsatzbereit zu sein." Dabei streichelte und knetete sie zärtlich meinen, wieder zum Leben erwachenden Schwanz. Ich lachte auf: „Ha, na ist das etwa ein Wunder, wenn man zwei so süße und geile Weiber im Bett hat, die noch dazu scheinbar unersättlich sind."

Es dauerte wirklich nicht lange und mein Soldat stand wieder parat. Ich kniete wieder vor den Beiden, streichelte ihre schönen Beine und sagte: „Hört mal zu! Naturgemäß habe ich nur einen Schwanz und kann euch daher nicht gleichzeitig ficken, so geil das auch wäre." Ich lachte. „Ich möchte nicht, dass es irgendwelche Eifersüchteleien gibt. Jede von euch bekommt von mir so viel Aufmerksamkeit, wie es geht." Der Blick, den ich darauf von den Beiden bekam, machte mir bewusst, wie dämlich mein Vortrag grade war, noch bewusster wurde es allerdings, als Anna sagte: „Dir sollte doch wohl klar sein, dass es zwischen zwei Frauen die sich innig lieben, in diesem Fall keine Eifersucht geben kann. Immerhin wissen wir auch ganz gut miteinander zu spielen." „Oh ja, das habt ihr ja letzte Nacht eindrucksvoll bewiesen." Ich lachte wieder, beugte mich vor und küsste beide liebevoll. Patti sagte, gespielt empört: „Wollen wir hier diskutieren oder ficken? Ich laufe langsam schon wieder aus!" Sie spreizte ihre Schenkel, um es zu beweisen. Sie war wirklich schon wieder pitschnass. Anna strich ihr mit den Fingern durch die Spalte, besah sie sich und steckte sie mir unvermittelt in den Mund, vorauf ich diese begierig ablutschte. Gott, schmeckte das himmlisch. „Stimmt", sagte Anna verführerisch. „Komm, fick dein Töchterchen. Zeig ihr, dass nicht alle Männer grobe, ekelhafte Arschlöcher sind. Allerdings ...", stockte sie nachdenklich. „Schatz du nimmst doch gar nicht die Pille. Papa, hast du Gummis im Haus?" Irgendwie war es komisch, dass Anna mich mit Papa ansprach, doch es gefiel mir immer mehr. Als ich das grade mit Bedauern verneinen wollte, sagte Patti erregt und fröhlich: „Brauchen wir nicht. Ich habe grade meine unfruchtbaren Tage, da gibt's keine Probleme. Alles was es jetzt noch von uns allen gab, war ein glückliches Lächeln und ein Nicken.

Anna kam auf mich zu, küsste mich und flüsterte ein „Na los, fick deine süße Tochter!" in mein Ohr, dann setzte sie sich ans Kopfende und nahm Pattis Kopf in ihren Schoß. Ich kniete mich derweil zwischen den Schenkeln meiner Tochter, die sie immer weiter spreizte und die Knie, fast bis an ihre Brüste zog, wo diese von Anna gehalten wurden. Meine Eichel ruhte vor ihrem Eingang und ich sah meiner Prinzessin tief in die Augen. Hätte ich auch nur die Spur von Unsicherheit oder Angst darin gesehen, ich hätte alles abgebrochen, doch ich sah nur Lust und Neugier in diesem strahlenden Blau. Langsam ließ ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippe gleiten, hörte ihre wohligen Seufzer. Ich spürte, wie mich die nasse Hitze ihrer Scham empfing. Immer weiter schob ich mich in sie hinein. Zentimeter für Zentimeter. Es war so eng in ihr und doch so geschmeidig, das ich keine Probleme beim Eindringen hatte. Nach kurzer Zeit war ich bis zum Anschlag in ihr und spürte, wie meine Spitze an ihrem Muttermund anklopfte. Ich verharrte in dieser Position. Patti sollte sich an dieses neue Gefühl gewöhnen. Ich sah sie an. Ihre Augen waren geschlossen, ein glückseliges Lächeln lag auf ihren Lippen und aus ihren Augenwinkeln kullerten ein paar Tränen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, vollkommener Stille, schob sie mir ihr Becken entgegen. Dies war das Signal, auf das ich gewartet hatte. Langsam und gefühlvoll begann ich sie zu stoßen. Ich zog meinen Freund immer ein Stück raus, um ihn dann wieder in sie hineingleiten zu lassen. Patti stöhnte und wand sich unter mir. „Oh mein Gott! Oh mein GOTT! Er fickt mich! Schatz halt mich fest. Mein Papa fickt mich! Es ist so wunderschööööööööön!", rief sie, während Anna sie fest im Arm hielt und ich begann sie schneller und etwas fester zu stoßen. „Jaaa ... jaaaaaaaa ... FESTER ... zeigs deinem Töchterchen! Mach mich fertig!", feuerte sie mich an. Da ich erst kurz vorher abgespritzt hatte, hatte ich natürlich nun etwas mehr Ausdauer. Doch ich wusste trotzdem, dass ich es nicht allzu lange zurückhalten könnte. Viel zu geil war das, was hier geschah. Während ich immer schneller und stärker in sie hineinstieß, zog Patti ihre Verlobte über sich und startete eine Leck-Attacke auf deren Muschi. Das ganze dauerte vielleicht fünf Minuten und wir alle drei kamen mit einer solchen Gewalt, wie ich sie mein Lebtag noch nicht erlebt hatte. Vollkommen ermattet fielen wir auseinander, legten uns aneinander gekuschelt in das mittlerweile, von unseren Säften, total versaute Bett und schliefen alle drei glücklich ein.