Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die geile Lust-Sekte Teil 19

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Innerlich beschäftigte Pascal sich nebenbei mit widersprüchlichen Gefühlen, die ihm das prinzipiell wunderbare Erlebnis zum Teil zu verleiden drohten. Möglicherweise lag es an der Tatsache, dass er gleichzeitig innigen körperlichen Kontakt mit zwei Frauen hatte, die er auf komplett unterschiedliche Art liebte. Er hatte die Liebe zu seiner Schwester mehr als einmalig auf in der Gesellschaft unübliche Weise ausgedehnt. Doch ausgerechnet bei diesem Male kam ihm die Wiederholung vor allem mit seiner Freundin auf eine undefinierbare Art merkwürdig vor. Streng genommen teilte er beim Sex Intimitäten sowohl mit einer Verwandten als auch mit seiner Freundin. Für sich genommen wäre ohne Frage Beiderlei nicht dramatisch gewesen, weil er selbiges häufiger getan hatte. Zeitlich parallel praktiziert befiel Pascal irrigerweise, und ohne dass er auf seine Empfindungen Einfluss nehmen konnte, ein ihm kaum vertrautes Gefühl von Scham. Eine gegenteilige Ansicht überfiel schlagartig Pascals Gedanken: Wofür sollte er sich vor seiner Schwester und seiner Freundin schämen müssen? Das sagte ihm nachdrücklich sein angesichts der zärtlichen Berührungen an seinem Schwanz nur leidlich funktionierender Verstand, obgleich sein Gefühl unbeeindruckt eine leichte Beklemmung bei Pascal aufrecht erhielt.

Abgelenkt von seinen zwiespältigen Gedanken schrak Pascal unvermittelt Katharinas Stimme auf, die vorschlug: „Möchten wir nicht langsam ins Bett umziehen. Dort ist es zweifelsohne angenehmer und die relative Enge wird unserer Hitze gewiss nicht abträglich sein." Obwohl das Bett alles andere als klein und somit mehr als ausreichend dimensioniert für drei Menschen war, fand Pascal, dass seine Freundin mit ihrer Anmerkung richtig lag. Weil Beatrice wie er keine Einwände geltend machte, erhoben sich die Frauen, ließen Pascals Genital fürs erste in Ruhe und begaben sich zu Dritt mit Pascal auf das ausladende Bett. Für Pascal im Nachhinein betrachtet nachteilig ergab es sich, dass er links außen seine Position auf dem weichen Bettlaken fand und seine Schwester zwischen ihm und Katharina zu liegen kam. Dieser Umstand hatte zur Folge, dass Katharina sich umgehend Beatrice zuwandte, ihren Kopf in ihre Richtung zog und sie mit leidenschaftlichen Küssen an ihre Lippen band. In Anbetracht dieser Feststellung blieb Pascal nur eins. Er schmiegte sich von hinten eng an die Rückseite seiner Schwester, die inzwischen mehr auf der Seite als auf dem Rücken lag, und näherte sich mit seiner Hand von oben. Sie legte sich auf Katharinas Körper, der sich wie Pascals dicht an Beatrice - allerdings von der anderen Seite - heran geschoben hatte. In dieser Position konnte Pascal bis auf Weiteres wahlweise Katharina und Beatrice streicheln, während sich die Mädels mit heißen Küssen verwöhnten und den Körper der jeweils Anderen streichelten.

Während Pascal noch nach einer subtilen Möglichkeit suchte, wie er sich mehr ins Geschehen einbinden könnte, lauschte er gebannt dem Wortwechsel, den Beatrice und Katharina zwischen ihren Küssen miteinander führten. Beatrice begann, indem sie Katharina zuflüsterte, nachdem sie ihre Lippen von Katharinas Hals gelöst hatte: „Oh, du riechst so herrlich gut, Katharina." Die Angesprochene revanchierte sich umgehend, indem sie entgegnete: „Du bist echt süß, Bea. Und deine Haut ist schön weich und zart." Im ersten Moment war Pascal geringfügig angefressen, dass sich Beatrice und Katharina unerwartet dermaßen gut verstanden, dass ein unbeteiligter Zuschauer auf die Idee hätte kommen können, die Frauen seien lesbisch. Zu seinem Glück hatte Pascal seine spontan aufwallenden Empfindungen schnell unter Kontrolle und schalt sich innerlich einen Narren. Warum sollte er den mitunter wichtigsten Personen in seinem Leben nicht ihren Spaß gönnen? Nebenbei bemerkt hieß das noch lange nicht, dass er nicht seinen Teil zu ihrem Wohlbefinden beitragen konnte.

Er überbrückte die noch zwischen sich und Beatrice befindlichen Zentimeter Luft, wodurch sein Schniedel für ihn unsanft gegen Beatrice Hintern drückte. Diese ließ sich nicht anmerken, ob sie erkannt hatte, welcher Körperteil ihres Bruders sie gerade berührt hatte. Stattdessen setzte sie zu einer neuen Schmeichelei für Katharina an und sagte: „Oh Katharina, das fühlt sich dermaßen gut an, was du da... ohhh! He, Pascal! Nicht so stürmisch, bitte!" In dem Moment, in dem sie ihren Satz abgebrochen hatte, hatte Pascal bewusst ungestüm seinen Penis von hinten zwischen Beatrices Schenkel gedrückt. Mit diesem Vorstoß hatte er ausreichend auf sich aufmerksam gemacht, um seine Schwester aus dem Konzept zu bringen.

Willkommene Unterstützung bekam Pascal von seiner Freundin Katharina, die erkannt hatte, wer oder genauer WAS Beatrice abgelenkt hatte. Sie schlug an Beatrice gerichtet vor: „Na komm, sei nicht so, Beatrice. Unser Pascal will mit gutem Recht auf seine Kosten kommen. Mach doch deine Beine ein kleines bisschen breit und sei lieb zu deinem Bruder." Zugleich streichelte Katharina Beatrice aufmunternd mit ihrer Handaußenfläche über ihre Wange. Um ein Haar hätte Pascal bei diesen Worten lachen müssen, weil diese zu abstrus wirkten. Inhaltlich klangen sie, als wäre seine Schwester von ihrer und seiner Mutter ermahnt worden, doch nett zu ihrem Bruder zu sein. Zumindest ein verkniffenes Lächeln, das glücklicherweise weder Katharina noch Beatrice zu Gesicht bekamen, konnte Pascal nicht verhindern.

Trotz der für Pascals Beurteilungsmaßstab lächerlichen Form der Bitte von Katharina tat diese die beabsichtigte Wirkung. Eine gleichfalls im Ansatz ironische Erwiderung konnte sich Beatrice allerdings nicht verkneifen, obwohl sie diese bewusst an Pascal richtete: „Hast du gehört, ich soll lieb zu dir sein, kleiner Bruder. Na, wie finde ich denn das? Als ob ich für gewöhnlich eine unausstehliche und garstige Schwester wäre, die nicht zu gut weiss, was mein Bruder für Bedürfnisse hat, die ich ihm befriedigen kann. Also gut, schieb mir deinen Schwanz rein, damit du deinen Willen bekommst, mein ungeduldiger Kleiner."

Beatrices kleine verbale Spitze ignorierend freute sich Pascal, dass er endlich zum Zuge kommen sollte. Weil er für seine Verhältnisse längere Zeit nicht mehr sexuell aktiv geworden war, war seine Geilheit in den letzten Minuten rasant gewachsen und jetzt forderte seine animalische Seite ihr Recht. Wie angekündigt hob Beatrice brav ihr linkes Bein mehrere Zentimeter an, dass Pascals Schwengel ohne größere Anstrengung zwischen ihren Schenkeln hindurch geschoben werden konnte. Trotz seiner lagebedingten schlechten Sicht stellte es für Pascal kein großes Problem dar, den Eingang zu Beatrices Lustpforte zu finden. Um das zu gewährleisten, hätte es noch nicht mal ihrer Unterstützung mit ihrer Hand bedurft. Ungeachtet dessen stöhnten Beatrice und Pascal zusammen lustvoll auf, als sein Pint ihre Schamlippen teilte und er geschmeidig in ihre beträchtlich feuchte Lustgrotte eindrang.

Katharina verfolgte das Geschehen mit aufmerksamen Blicken. Nachdem Pascal in seine Schwester eingedrungen war, erhob sie erneut ihre Stimme. Mit dem was und wie sie es sagte, unterstrich Katharina, dass sie ihre zuvor gewählte ‚Rolle' weiterzuspielen gedachte: „So ist es fein, ihr Zwei. Das ist es, was ich sehen will. Du bist eine gute Schwester, Beatrice, und machst brav deine Beine breit für den Schwanz deines Bruders. Und du, Pascal, wirst als guter Bruder schön deine Schwester ficken. Das möchte ich bitte von euch sehen, ja?" Erneut musste Pascal schmunzeln. Aber dieses Mal ließ er sich nicht ablenken wie bei Katharinas vorigen Worten. Jetzt steckte sein Pimmel in der Möse seiner Schwester, die sich im wahrsten Wortsinne empfänglich zeigte, von ihm genommen zu werden. Dasselbe lag nüchtern betrachtet in seinem von alles überlagernder Lust geprägtem Interesse. Von seinen Geschlechtstrieben befeuert legte Pascal begierig los.

Zu Beginn bewegte sich Pascal noch zurückhaltend und behutsam in seiner Schwester. Nach einigen Sekunden und geschätzt einem Dutzend Stößen legte er zur Abstützung seinen Arm um seine Schwester und erhöhte deutlich die Intensität seiner Bewegungen. Pascals energischere Penetration goutierte Beatrice mit wohligen Brummlauten und dazwischen stoßweisen Atemgeräuschen. Die wohlige Wärme und das prickelnde Kribbeln, das sich mehr und mehr in Pascals Lenden ausbreitete, trugen ihren Teil bei, dass er seine im Ansatz skeptischen Gedanken problemlos beiseiteschieben konnte. Stattdessen konzentrierte sich Pascal ausschließlich auf die Koordination seiner Bewegungen in seiner Schwester. An Pascals Fokussierung konnte in dem von Trieben geprägten Augenblick selbst Katharinas Stimme nichts ändern, die ihm nochmals vor Augen führte, dass er nicht alleine mit seiner Schwester war. Katharinas anfeuernden Worte lauteten: „Ja, gut so, weiter! Komm schon, mein Schatz. Fick deine geile Schwester. Fick sie für mich. Ja, fester, härter! Das macht mich sooo geil, euch beim Ficken zuzusehen. Das könnt ihr euch nicht vorstellen!"

Mit ihrer Annahme lag Katharina nicht gänzlich falsch, denn zumindest Pascal musste sich über die unbekannte Seite seiner Freundin in erheblichem Maße wundern. Wie hätte er vorher vermuten können, dass es seine Freundin offensichtlich anmachte, ihm als ihrem Freund zuzusehen, wie er es in ihrem Beisein mit seiner Schwester trieb? Auf der anderen Seite stellte diese Feststellung sich nicht gerade als unvorteilhaft für ihn heraus - im Gegenteil. Als eine Art Konterreaktion auf seine vorherigen Gefühle generierte Pascal urplötzlich eine gesteigerte Lust aus dem Umstand, dass ihn seine Freundin beobachtete, wie seine Lanze die Schamlippen von Beatrice teilte. Das stachelte Pascal zusätzlich an, einen Zahn zuzulegen. Währenddessen sah er mit einem Auge Katharina zu, wie sie Beatrice mit der einen Hand ihren Busen streichelte und mit der anderen ihre eigene Spalte fingerte. Pascal verfolgte, wie Katharinas von einem rot lackierten Fingernagel gekrönter Finger zwischen ihren zarten rosa Lippen verschwand. Darin krümmte er sich und kam anschließend sichtlich feucht ans Tageslicht, nur um diesen Ablauf kurz danach zu wiederholen. Neben dem herrlichen Geruch nach Muschi, den sich Pascal einzubilden glaubte, meinte er sogar, den herrlichen Geschmack von Katharinas Lustnektar auf seiner Zunge schmecken zu können. Diese Wahrnehmung schrieb er seinen wild Purzelbäume schlagenden Hormonen zu.

Unterdessen trieb er seinen Penis unvermindert tief in Beatrices Unterleib, wobei er mit ihr um die Wette schnaufte und stöhnte. Der Druck in seinen Eiern hatte auf ein noch nicht bedrohliches und doch nennenswertes Niveau zugenommen. Dieses bedeutet Pascal, dass er nicht mehr unendlich lange in der Lage sein würde, dieses Ficktempo durchzuhalten - besonders sofern er seine Schwester unverändert ausgelassen und ohne Erholungspause weitervögelte. Während Pascal annähernd den Zenit seiner Geilheit erreicht hatte und ihn in vollen Zügen zu genießen gedachte, war das bei Katharina offenbar noch nicht der Fall. Ihre Wichsbewegungen an ihre Fotze wurden zusehends wilder und schneller. Im gleichen Maße gestaltet sich ihre Atmung zunehmend unruhiger. Plötzlich klatschte sie Pascal mit der flachen Handfläche auf den Hintern und rief: „Ja, gut so, mein strammer Hengst. Zeig mir, was für ein geiler Stecher du bist. Vögel deine große Schwester. Gib's ihr, besorg es ihr richtig gut und vor allem tief in ihre Muschi. Oh jaaah!"

Das Lauschen auf Katharinas Worte bewirkte eine unkontrollierte Zuckung in seiner Lendenregion, die Pascal nur mit äußerster Beherrschung kontrollieren konnte, damit es nicht zu einem vorzeitigen Erguss kam. Weil die Zusammenkunft der Drei Katharinas Idee gewesen war, empfand es Pascal nur als fair, dass er ihr wie bisher bildlich gesprochen die Zügel überließ. Konkret bedeutete das, dass er sie und nebenbei auch Beatrice über seinen körperlichen Zustand informieren musste, damit sie gegebenenfalls noch die Chance hatte, darauf zu reagieren, wie es ihr beliebte. Mühsam brachte Pascal zwischen mehreren Schnapp-Atemzügen hervor: „Wow, das ist sooo hammergeil. Ich... ich kann nicht mehr lange. Ich... Katharina... soll ich... willst du, dass ich...?" „Nein,..." kam lautstark und entschieden Katharinas prompte Antwort, „...ich möchte, dass du die volle Ladung in deine Schwester spritzt. Das hat sie mehr als verdient. Sei ein guter Junge und vor allem ein guter Bruder und gib deiner lieben Schwester dein heißes Sperma. Gib ihr, was ein gutes Mädchen braucht und will. Spritz ihr deine geile Wichssahne in ihre enge und feuchte Möse. Los, mach schon. Tu's für mich, mein Schatz."

Als Pascal meinte, dass sich seine Geilheit nicht mehr steigern ließ und er annahm, er müsse jeden Moment kommen, mischte sich das erste Mal seit Minuten seine Schwester ein. Ihr Anliegen knüpfte an Katharinas Worte an. Sie bat Pascal in ihrer üblichen, für Unbeteiligte derb klingenden Art und von einem herannahenden Höhepunkt beeinflusst: „Oh ja, Brüderchen. Komm, gib deiner großen Schwester deinen geilen Saft. Schleuder mir alles in mein ausgeficktes Loch. Spritz! Spritz ab, du schwersternfickender Wichser, du! Gib mir endlich deine Rotze. Komm, besudel deine Schwester und vollende gefälligst, was du begonnen hast, du Drecksschwein. Mach es, jetzt hier und vor deiner Freundin." Diese rauen und schmutzigen Worte reichten mehr als aus, um Pascal über die imaginäre Kante zu stoßen. Sein Körper versteifte sich von einem Moment auf den anderen, ehe sich sein Unterleib zusammenzog und sich sein Pimmel zuckend von dem immensen Druck befreite. Unter einem langgezogenen „jaaahhh!" ergossen sich mehrere Schübe seines Spermas in die Muschi seiner Schwester, die ihrerseits ganz unvermittelt ebenfalls von einem bemerkenswerten Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Nachdem Pascal seine Ladung bis auf den letzten Tropfen verschossen hatte, löste sich seine körperliche Anspannung und er brach förmlich neben Beatrice zusammen. Sie ihrerseits starrte mit glasigen Augen an die Zimmerdecke und beruhigte langsam ihren Puls mit Ausruhen. Einen Augenblick herrschte bis auf das Geräusch von ein- und ausatmenden Menschen vollkommene Ruhe in dem Zimmer. Es war logischerweise die am wenigsten geschlauchte Katharina, die als erstes von ihnen sprach: „Das war der absolute Hammer! Ich glaube, ich bin noch nie zuvor beim bloßen Zugucken dermaßen geil geworden, wie bei euch Zweien." Anschließend gab sie zuerst Beatrice dann Pascal einen dankbaren Kuss. Die Geschwister lagen noch unverändert eng aneinandergedrängt und mit Pascals langsam abschwellendem Penis in Beatrices Muschi da und ließen Katharinas Herzen bereitwillig und ohne Erwiderung über sich ergehen.

Mit Katharinas Aktion kehrte zögerlich in Beatrice und Pascal das Leben zurück. Dem Beispiel von Katharina folgend küssten sich die Geschwister und umarmten sich, um sich gegenseitig ihre Dankbarkeit für die schönen Minuten auszudrücken. Erst im Anschluss löste sich Pascal von seiner Schwester und zog seinen Schwanz aus ihrer Möse zurück. In ihr glitzerte die beträchtliche Menge weißen Spermas, das Pascal seiner Schwester soeben verpasst hatte. Beatrice war es ein Bedürfnis, sich bei Katharina für ihre Worte zu bedanken und sagte: „Danke Katharina. Sofern du grundsätzlich gerne Anderen beim Vögeln zusiehst, stehe ich dir jederzeit zur Verfügung. Mich macht das noch zusätzlich an, dass ich beim Ficken beobachtet werde. Das hast du vielleicht bemerkt. Ich hoffe nur, ich bin nicht im Überschwang zu weit gegangen. Sobald ich richtig in Fahrt komme, kann ich mich nicht mehr bremsen und sage manchmal Dinge...." Um Beatrice zu beruhigen, beugte sich Katharina vor, legte ihr besänftigend ihre Hand auf die Schulter und erwiderte: „Es ist alles wunderbar, Beatrice. Du brauchst dir überhaupt keine Gedanken zu machen. Es ist, wie ich es gesagt habe. Ich fand es unglaublich geil, dir und Pascal beim Ficken zuzusehen und würde das jederzeit wiederholen. Und dann fände ich es mit Sicherheit enttäuschend, falls du dich bei der Gelegenheit mehr als heute zurückhalten würdest. Das wäre sicherlich weit weniger aufregend und geil. Was das angeht, kannst du mir vertrauen und mir abnehmen, dass ich dich niemals anlügen würde."

Ob Katharinas Worte lächelte Beatrice beruhigt und wie sie war Pascal erfreut, dass seine Freundin und seine Schwester sich bestens verstanden. Beatrice machte Anstalten, sich aus der Rückenlage zu erheben und erläuterte: „Super, dann ist eine zeitnahe Wiederholung abgemacht. Fürs erste lasse ich euch Zwei alleine. Ich bin feste davon überzeugt, dass mein kleiner Bruder in Bälde für dich nochmals kommen kann, Katharina." Beatrice wollte das Bett verlassen, aber Katharina machte ihr keinen Platz, sondern hielt sie am Arm zurück. Als Beatrice die Freundin ihres Bruders mit überraschtem Gesichtsausdruck ansah, erklärte ihr Katharina: „Da hast du ohne jeglichen Zweifel Recht, Beatrice. Und du kannst in Kürze selbstverständlich gehen, wenn du willst - aber nicht sofort! Noch sind wir hier nicht fertig...." Beatrices Gesichtsausdruck konnte Pascal ansehen, dass sie wie er keinen Schimmer hatte, worauf Katharina hinauswollte. Um die Sache nicht unnötig zu komplizieren, fuhr Katharina mit einem ironischen Grinsen fort: „Wir können dich doch in dem Zustand nicht gehen lassen. Du bist noch voller Sperma von meinem Freund. Neben der Tatsache, dass sein Sperma in der Regel ausschließlich mir gehört und ich es zurückhaben will, kommt nicht in Frage, dich so besudelt gehen zu lassen. Lege dich ausgestreckt auf den Rücken und ich werde dich schnell sauber machen."

Stumm und tatenlos zusehend beobachtete Pascal aufmerksam wie sich seine Schwester von seiner Freundin unter sanftem Druck ihrer aufgelegten Hand auf das Bettlaken niederdrücken ließ. Als Beatrice auf dem Rücken ausgestreckt dalag, rutschte Katharina auf dem Bett nach unten und legte sich zwischen Beatrices Beine. Ihr Kopf war somit nur Zentimeter von ihrer Muschi entfernt, aus der in dem Moment ein kleines bisschen von Pascals Sperma auf das Bettlaken lief. Ehe Pascal oder Beatrice einen Kommentar abgeben konnten, legte sich Katharinas Gesicht auf Beatrices Schambereich und ihre Zunge durchpflügte das erste Mal ihre von ihrem Bruder geflutete Spalte.

Obwohl Beatrice gerade vor Minuten gekommen war, stöhnte sie wegen der intimen Berührung lustvoll auf. Selbst Pascal spürte, wie sich in seinen Lenden der Anflug einer neuerlichen Geilheit ankündigte. Diese Randerscheinungen schienen Katharina nicht im Geringsten zu kümmern. Sie erledigte ihre ‚Aufgabe' auffallend schnell und mit einem absehbar ordentlichen Ergebnis. Mit flinker Zunge stieß sie Mal um Mal in Beatrices Lusthöhle vor, förderte mehr und mehr von Pascals Lustnektar hervor und schluckte alles genüsslich. Dass sie neben Pascals Sperma natürlich einen großen Teil von Beatrices Muschisaft mittrank, schien Katharina weit mehr zu gefallen als zu stören. da Unzählige Male seufzte sie mit ähnlicher Innbrunst und genießend auf wie Beatrice, während sie ihren Kopf erhob zum schlucken.

Nach weniger als einer Minute war Katharina fertig und kommentierte ihr Werk mit den Worten „Hmmmh, das war richtig lecker und geil. So, Beatrice, das war's. Du bist sauber und deine Muschi glänzt makellos jungfräulich wie nach einem langen Bad." Beatrice setzte sich auf, küsste Katharina und sagte zu ihr: „Danke, das war echt wunderschön. Dein Service ist ehrlich tadellos." „Das will ich wohl meinen", lachte Katharina. Pascal mischt sich ein, küsste aufs Neue seine Schwester und bedankte sich bei ihr für die anregenden Minuten. Nachdem das geklärt war, ging alles schnell: Beatrice verließ das Bett, auf dem Katharina und Pascal enger zusammenrückten. Sie blieben liegen, während sich Beatrice zügig anzog. Als sie das erledigt hatte, verabschiedete sie sich bei ihrem Bruder und Katharina „auf später" und verließ den Raum. Noch während Beatrice in der Tür stand, die sie anschließend hinter sich schloss, wandte sich Katharina an Pascal und stellte fest: „Ich stehe ehrlich auf ihren Hintern. Der ist einfach der Hammer!" Pascal schaute mit einem Lächeln auf den Lippen zu ihr herüber und entgegnete: „Ich würde sagen, du stehst noch auf weit mehr bei meiner Schwester als bloß auf ihren Po. Wenn ich an die letzten Minuten denke.... Warum hast du mir niemals gesagt, dass du derartige Phantasien hast, mein Schatz? Ich war mehr als überrascht und jetzt frage ich mich natürlich, an was du ansonsten noch denkst, wovon ich bislang nichts weiss."

1...89101112...15