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Die geile Lust-Sekte Teil 19

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Derweil hatte sich Beatrice vom Esstisch abgewandt und bewegte sich noch langsamen und mutmaßlich unschlüssigen Schrittes auf die Zimmertüre zu, die auf den Flur führte. Kurz bevor sie diese erreicht hatte, gelangten Pascal und Katharina nahe genug an sie heran, dass Pascal seiner Schwester mit leicht erhobener Stimme hinterherrief: „Bea? Hast du kurz einen Moment...?" Die Angesprochene drehte sich zu ihrem Bruder und seiner Freundin um, die vor ihr zum Stehen kamen. Während Katharina passiv aber aufmerksam blieb und Pascal zunächst das Feld überließ, sprach dieser mit seiner Schwester: „Hast du dich für eine der Alternativen entschieden und jetzt was vor?" Sichtbar argwöhnisch dreinblickend und ihn und Katharina musternd entgegnete Beatrice: „Nein, nicht wirklich. Es gibt hier unerwartet viele Möglichkeiten und ich möchte mich zunächst unverbindlich umsehen, bevor ich mich für eine der vielen verführerischen Alternativen entscheide. Wieso?"

Ob Beatrice von dem wahren Grund für Pascals Frage etwas ahnte, konnte er selbstverständlich nicht wissen. Unabhängig von dieser Kleinigkeit war sich Pascal unsicher, wie er das Anliegen seiner Freundin und von ihm Beatrice am besten rüberbringen sollte. Er wusste nur zu gut, dass seine Schwester nicht prüde war und doch mochte er nicht mit der Tür ins Haus fallen, um sie nicht mit seiner Frage zu überfordern. Immerhin hatte Beatrice zu Anfang noch merkliche Zurückhaltung gegenüber der rangmäßig über ihr stehenden Kurprinzessin gezeigt. Pascal hatte vor, mit der Art, wie er seine Schwester fragte, sicherzustellen, dass sie sich nicht irrigerweise verpflichtete fühlte, allem zuzustimmen, was zumindest zum Teil von Katharina kam. Gelenkt von diesen Gedankengängen setzte Pascal an und sagte: „Ähm, ja. Weil... Katharina und ich möchten dich ansonsten..., also sofern du noch nichts Anderes vorhast, fragen.... Nur falls es dir gefallen würde, würden wir dich gerne fragen, ob ähm...." „...ob du Lust hättest, es mit deinem Bruder und mir zusammen zu treiben.", vollendete Katharina unvermittelt Pascals undurchsichtiges und stammelnd hervor gewürgtes Satzgewirr.

Pascal schaute zuerst überrascht von Katharinas plötzlicher Einmischung zu ihr herüber und danach ruckartig in die Richtung seiner Schwester. Diese schien mit einer derartigen Frage entgegen Pascals Einschätzung nicht gerechnet zu haben und machte ein noch verblüffteres Gesicht als Pascal. Während Pascal nur sprachlos zwischen seiner Freundin und seiner Schwester hin- und herschauen konnte, reagierte Beatrice überraschenderweise wesentlich zügiger und vor allem beherrschter, als es ihr Gesichtsausdruck hätte vermuten lassen. Sie fragte allerdings in gebrochenen Sätzen: „Ähm, ich... ihr habt vor... mit mir zu... ficken? Beide?" An der Stelle war Pascal gefordert, der nochmals versuchte, den Druck, den seine Schwester gegebenenfalls empfinden mochte, von ihr zu nehmen. Mit diesem Ziel im Kopf versicherte er flugs: „Ja, das ist... also, wir Zwei dachten, dass das geil werden würde. Du musst dich nicht sofort entscheiden. Wir haben noch den ganzen Abend.... Oder vielleicht steht dir heute gar nicht der Sinn danach und...."

Während sich Pascal in Form redete, hatte sich seine Schwester von der Überraschung gefangen. Ihre Erwiderung zeigte deutlich, dass der Druck, von dem Pascal ausging, für sie scheinbar nicht vorhanden zu sein schien. Beatrice unterbrach Pascals Wortschwall und sagte: „Ja, schon klar, kleiner Bruder. Ich habe es verstanden. Mach dir wegen mir keine Sorgen. Ich kann die Situation gut eigenverantwortlich beurteilen und noch besser für mich selber entscheiden. Außerdem solltest du als mein Bruder wissen, dass ich auf konkrete und eindeutig vorgebrachte Ansagen stehe. Das war noch nie dein Ding, wie sich soeben eindrucksvoll bestätigt hat. Ich sehe, dass das bei dir, Katharina, dem Anschein nach anders ist. Um auf eure Frage zurückzukommen, möchte ich meinem Naturell gerecht werdend ohne Umschweife antworten: Ja, ich fände es absolut geil, mit euch Zweien zusammen zu vögeln. Das würde ich mir auf keinen Fall entgehen lassen - sogar falls ich eine Alternativvariante der Partygestaltung vorgehabt hätte." Ihre Worte unterstrich Beatrice nachdrücklich mit einem ehrlichen Lächeln.

Für Pascal hätte es dem nicht bedurft, damit er Beatrice die Aufrichtigkeit ihrer Worte ohne zu zweifeln abnahm. Obgleich er die verdorbene Seite seiner Schwester durch seine Erfahrungen gut zu kennen glaubte, war Pascal überrascht, wie locker sie dem unerwarteten Bestreben der Freundin ihres Bruders zugestimmt hatte. Das konnte letzten Endes nur bedeuten, dass Beatrice in ihre Phantasie Ähnliches durchlebt haben musste. Diese Erkenntnis bestärkte Pascal in seiner Vorfreude, dass die nächsten Minuten mit Katharina und Beatrice mehr als interessant und noch geiler zu werden verhießen. Derartige Gedanken schienen außer ihm auch Katharina zu beschäftigen. Dabei hatte sie dem Anschein nach wie Pascal keinerlei Bedenken, dass Beatrices Worte nicht der vollen Wahrheit entsprechen mochten. Vielmehr jubilierte sie: „Na klasse! Dann sollten wir uns schleunigst ein Zimmer suchen, bevor mir gleich so heiß wird, dass ich wohlmöglich noch Feuer fange." Unter einem kurzen gemeinschaftlichen Lachen machten sich die Drei auf die Suche und verließen den großen Dinner-Raum.

Eine räumlich passende Lokation für den geplanten Geschlechtsakt war schnell gefunden, was nicht sonderlich überraschend war, weil sich Katharina auf der Gebäudeetage bestens auskannte. Der Raum, den sie ausgesucht hatte und den sie betraten, war wie alle anderen Räume von einem goldenen Leuchter erhellt. Der Fußboden war mit beigem Teppichboden belegt und die Wände waren mit einer schlichten alt-rosa-farbenen Tapete versehen. Dominiert wurde das Zimmer von einem großen runden Bett in der Raummitte, das passend zur sonstigen Raumfarbe mit einer hell-rosa Satinbettwäsche bezogen war. Drumherum beziehungsweise an den Wänden befanden sich neben reich verzierten, weißen Stühlen noch Anrichten und kleinere Schränke. Fester hatte dieser Raum nicht, weil er mutmaßlich im Zentrum des in der Grundfläche ausladenden Gebäudes lag und zu klein war, um bis an eine der Fassadenseiten heranzureichen. Überraschend fand Pascal nur, dass von draußen beziehungsweise von nebenan so gut wie kein Laut zu ihnen in den Raum drang, nachdem Katharina hinter ihnen die Türe geschlossen hatte. Das hätte er in einem (zugegebenermaßen aufwändig umgebauten) ehemaligen Bürogebäude nicht erwartet.

Die anfänglich beruhigende Geräuschlosigkeit empfand Pascal nach einigen Sekunden als unangenehm. Denn durch die Geräuschlosigkeit von außen trat die Stille zwischen den drei Personen noch deutlicher zu Tage, die ausdrückte, dass keiner von ihnen einen Anfang zu machen wusste. Das übernahm notgedrungen Pascal, indem er als erster etwas hervorbrachte - allerdings bloß eine unschuldige Frage: „Gut, hier sind wir nun. Wie stellt ihr Mädels euch das vor?" Obgleich das eine lapidare Frage darstellte, wirkte sie unmittelbar als Knotenlöser. Katharina sprang auf Pascals Anmerkung an und postulierte: „Naja, ich würde sagen, zunächst sollten wir uns ausziehen. Ich bin zuversichtlich, dass sich alles Weitere wie automatisch ergeben wird." Ihren Worten durch Taten Nachdruck verleihend begann Katharina im Anschluss, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ihrem Beispiel folgte zuerst Pascal und als letzte Beatrice. Diese hatte noch eine Kleinigkeit, die sie auf dem Herzen hatte und bemerkte, ehe sie sich ihr Top über den Kopf zog: „Ähm Katharina, sei bitte ehrlich. Ich hoffe, du verstehst mich nicht falsch und bist mir böse, weil ich dir gestehe, dass ich mir, seit wir uns kennen, öfters vorgestellt habe, wie du nackt aussehen magst. Ich meine, schon angezogen, bist du eine außergewöhnlich hübsche und attraktive Frau...."

Katharina legte gerade ihre Ohrringe auf einem der Anrichten ab, als sie von Beatrice angesprochen worden war. Mit einem geschmeichelten Lächeln auf den Lippen drehte sie sich zu Beatrice um und bedankte sich: „Danke Beatrice, das ist unheimlich nett von dir. Du musst selbstverständlich nicht die kleinsten Bedenken wegen deinen Phantasien haben. Ich bitte dich.... Allerdings nur in dem Falle nicht, sofern du es mit nicht übelnimmst, dass ich mir öfter vorgestellt habe, wie du es mit deinem Bruder treibst. Es gab sogar eine Zeit, zu der ich auf diese Vorstellung genüsslich masturbiert habe. Weil ihr Zwei euch augenscheinlich bestens versteht, kann ich mir vorstellen, dass ihr insbesondere in der ersten Zeit ausnehmend viele Male miteinander gevögelt habt. Irre ich mich, was das angeht?" Überraschend locker und mit großer Selbstverständlichkeit für Pascals Empfinden lachte Beatrice über Katharinas Bemerkung und bestätigte ihre Vermutung mit den Worten: „Nein, du liegst hundertprozentig korrekt mit deiner Vermutung. Davon kannst du sowas von ausgehen. Mit Sicherheit wirst du in wenigen Minuten live und in Farbe das zu sehen bekommen, was du dir bis heute lediglich in deiner Phantasie ausmalen konntest. Und ich bin mir sicher, dass es deine Vorstellung noch übertreffen wird - insbesondere weil du nicht nur Pascal und mir zugucken kannst. Du kannst und sollst deinen Teil beitragen, dass es noch viel geiler werden wird."

Mit einer Mischung aus Überraschung und Interesse verfolgte Pascal das Geplänkel zwischen seiner Freundin und seiner Schwester. Neben dem erfreulichen Umstand, dass die anfängliche Distanz, die zwischen Beatrice und Katharina zu spüren gewesen war, nunmehr wie aufgehoben wirkte, beschäftigte Pascal vor allem Katharinas Äußerung. Obwohl sie sich etliche Monate kannten und ein Paar waren, hatte Katharina niemals mit ihm darüber gesprochen, was sie sich beim garantiert praktizierten Masturbieren vorstellte. Überhaupt sprachen Katharina und Pascal bedenklich selten über sexuelle Dinge, sofern sie nicht ohnehin gerade bei der Sache waren. Das, beschloss Pascal, würde er in Zukunft auf jeden Fall abändern wollen. Was Katharinas unerwartete Offenheit für das gemeinsame Stelldichein mit Beatrice und Pascal bedeutete, würde er in Bälde und aus erster Hand erfahren.

Mit einer verbalen Erwiderung war Katharina an der Reihe und sprach erneut Beatrice an, wobei ihr Kommentar zwar nicht direkt sondern nebenläufig an Pascal gerichtet war. Sie schlug vor: „Wie wäre es, sofort damit anzufangen, das hier geiler zu gestalten und uns gegenseitig auszuziehen, hm? Würde das nicht Spaß machen?" Kurz innehaltend fragte sich Pascal verblüfft, warum sie nicht zu Beginn auf diese Idee gekommen waren. Nur reagierte seine Schwester deutlich schneller als er und nutzte die sich ihr bietende Chance egoistisch aus. Während sie mit einem Sport-BH und ihrer Hose bekleidet auf Katharina zuging, beantwortete sie Katharinas Frage: „Sehr gut, du hast vollkommen Recht. Lass dir als erstes aus deiner sperrigen Bluse helfen." Um nicht ins Hintertreffen zu geraten, gesellte sich Pascal schnell zu den Frauen, nestelte von der Seite an Katharinas Hosenbund und versuchte aus seiner ungünstigen Position den Hosenknopf bei ihr zu öffnen.

Während sich Pascal deutlich mehr in seiner Lage abmühen musste, war Beatrice mit flinken Händen deutlich zügiger mit ihrer Aufgabe fertig, Katharina aus ihrer Bluse zu befreien. Anschließend wandte sie sich, um ihn einzubinden, ihrem Bruder zu und öffnete ihm, der mit nacktem Oberkörper dastand, den Gürtel seiner Hose. Nachdem Pascal Katharina ihre Hose geöffnet hatte, zog sie sich diese alleine aus und umrundete anschließend das miteinander beschäftigte Geschwisterpaar. Weil sich Pascal an Beatrices Hosenbund zu schaffen machte, konnte Katharina ihren Freund bei seiner ‚Arbeit' am besten unterstützen, indem sie sich hinter Beatrice hinhockte. Zuerst wartete sie geduldig ab, dass Pascal Beatrices Hosenreißverschluss aufgenestelte bekam, was sich nicht leicht gestaltete, weil Beatrice die Hose annähernd hauteng anlag. Während Katharina auf Augenhöhe von Beatrices Hinterteil dahockte, fiel ihr Blick zwangsläufig auf die wohlgerundeten Pobacken von Pascals Schwester, die in ihrer knallengen schwarzen Hose in Lederoptik steckten. Dieser Anblick inspirierte Katharina zu einem Kommentar: „Wow Beatrice, dein Po sieht sowas von knackig in dieser Hose aus. Wenn ich ehrlich bin, musste ich die ganze Zeit auf deinen Arsch schielen. Und jetzt hocke ich nur in geringem Abstand davor." Ihrer verbalen Bewunderung folgten Katharinas Hände, die sich folgerichtig auf Beatrices Hintern legten und mit anschmiegsamen Bewegungen ihre prallen Rundungen durch das dünne Hosenmaterial hindurch streichelten.

Innerlich musste Pascal schmunzeln, weil er auf Nachfrage wie seine Freundin zugeben musste, dass ihn Beatrices Garderobenwahl und insbesondere ihre Hose... nun ja... aufmerksam gemacht hatte. Dass dasselbe auf Katharina genauso zutraf wie auf ihn, faszinierte Pascal. Trotz allem hatte er just in diesem Moment Beatrices sperrige Hose ‚besiegt' und zog sie anschließend an ihrem Hosenbund gegen beachtlichen Widerstand des engen Kleidungsstückes nach unten. Sofort stieg Katharina mit ein und zerrte hinten an den Hosenbeinen, dass das Kunstfaserteil endgültig nachgab und über Beatrices Hüften nach unten rutschte und sie somit untenrum komplett nackt dastand. Obwohl es deutlich war, kommentierte Katharina das Offensichtliche und bemerkte kichernd: „Oh Beatrice, du hast ja nichts drunter an, du unanständiges Mädchen!" Sofort landeten ihre Hände wie zuvor auf Beatrices jetzt nackten Pobacken und kneteten diese unsanft durch. „Bei dieser Hose sieht Unterwäsche wegen den blöden Nähten unvorteilhaft aus. Daher lasse ich sie bei der Hose grundsätzlich weg.", verteidigte sich Beatrice überflüssigerweise. Und Katharina ergänzte: „Na, mir soll es recht sein. Bei diesem Anblick hier kann ich mich nicht wegen dieser unanständigen Kleinigkeit beschweren. Das würde ich auch andernfalls nicht, wo ich darüber nachdenke...."

Mit dieser Einschätzung hatte Katharina für Pascals Geschmack mit Sicherheit Recht. Er war von dem Hinterteil seiner Schwester ausnehmend angetan gewesen und konnte seine Freundin nur zu gut verstehen. Weil die mit einander beschäftigten Frauen keine Anstalten machten, sich aus ihren Positionen fortzubewegen, entschied sich Pascal, seiner Schwester durch Umgreifen den BH abzunehmen. Mit routinierten Handgriffen hatte Pascal das zügig erledigt und stellte nachfolgend fest, dass die Nippel seiner Schwester deutlich sichtbar erigiert waren. Das deutete eindeutig darauf hin, dass sie die Behandlung von Katharina oder zumindest die vorfreudige Erwartung auf das, was noch kommen würde, stark anmachte.

Seine Schwester hatte inzwischen Pascals Gürtel gelöst und ihm seinen Hosenbund geöffnet, an dem sie jetzt herumzerrte. Weil Pascal derweil nichts Besseres zu tun hatte, löste er sich von seiner Schwester und half ihr, indem er sich seine Hose eigenhändig herunterzog und aus ihr herausstieg. Den Raum, den er bei seiner Aktion Beatrice einräumte, nutzte diese umgehend und drehte sich blitzschnell um, dass Katharina von ihrem Po ablassen musste und sich schnell erhob. Ehe sich Pascal versah, flogen die Körper von Katharina und Beatrice wie magnetisch angezogen aufeinander zu. Ihre Lippen trafen sich, als hätten sich die Mädchen vorher abgesprochen, zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Ihre Körper berührten sich vollflächig. Während Beatrice beim Kuss ihre Arme um Katharina geschlungen hatte, nestelte diese an dem Rückverschluss ihres eigenen Seiden-BHs. Nachdem sie den Verschluss geöffnet hatte, ließ sie das Kleidungsstück unachtsam hinter sich auf den Boden fallen. Zugleich tauschte sie mit Beatrice unentwegt Küsse aus, wobei Pascal ihrem lasziven Treiben nur tatenlos und trotzdem angeregt zusehen konnte.

War anfangs noch ein unmerklicher Hauch von Zurückhaltung bei Beatrice gegenüber Katharina zu spüren, löste die erste intime Berührung von Katharina die letzten Blockaden und ihre Lust brach sich Bahn. Sich unentwegt küssend schob Beatrice ihre linke Hand zwischen sich und Katharina. Mit der Hand langsam nach unten wandernd näherte sie sich ihrem eigentlichen Ziel - Katharinas Schamregion. Wider Pascals Erwartung hatte Beatrice nicht vor, Katharina ihr letztes Kleidungsstück zu entreißen, sondern schob ihr stattdessen ihre Hand von oben in ihren Slip und befingerte Katharinas Pflaume. Das sorgte dafür, dass sich Katharina augenblicklich von Beatrices Lippen löste, um ein wohliges Stöhnen von sich zu geben. Im Anschluss prallten ihren Lippen für ihre kurzzeitig aufgegebene Tätigkeit aufeinander und ihre Küsse wirkten auf Pascal noch ungehemmter und wilder als zuvor.

Ein unangenehmes Ziehen in seiner Leistengegend brachte Pascal aus seiner rein visuellen Wahrnehmungsebene in die Realität. Es war sein Schniedel, dem es in den Shorts zu eng zu werden drohte. Aus einem nicht erklärbaren Grund hatte sich Pascal von den Frauen für ihn bis zu diesem Augenblick unbemerkt ausbooten lassen. Das kam aus seiner Perspektive nicht in Frage, weshalb er sich schelmisch beschwerte: „Hey, ihr Zwei. Ich bin auch noch da. Ich muss zugeben: Es macht mich an, euch beim Knutschen zuzusehen, aber bei mir gibt es ein kleines Problem, wobei ihr mir wunderbar helfen könntet...." Zur visuellen Verdeutlichung blickte er unauffällig an seinem Körper herab und wies subtil auf seine missliche Lage hin.

Pascals Worte bewirkten, dass Beatrice und Katharina ihre Knutscherei fürs erste unterbrachen und in seine Richtung blickten. Sofort stahl sich auf ihre Gesichter ein Grinsen. Die Frauen schauten sich nochmals kurz in die Augen, als gedachten sie sich noch nonverbal abzustimmen. Danach bewegten sie sich die paar Schritte auf Pascal zu, der nur in seiner Shorts bekleidet dastand. Katharina kniete sich links und Beatrice kniete sich rechts von ihm hin. Gleichzeitig berührten sie mit streichelnden Bewegungen seinen erigierten Penis durch den dünnen Unterhosenstoff. Das führte, wie zu erwarten war, nicht dazu, dass es Pascal angenehmer wurde. In erster Linie wurde sein einengendes Gefühl noch stärker, welches durch sein Bestes Stück ausgelöst wurde.

Zum Glück zeigten Beatrice und Katharina Erbarmen mit Pascal, obwohl sie zuerst noch zu seinem süßen Leidwesen mit ihm spielten. Katharina sagte von ihrer Position weit unten und unablässig an Pascals Sack kraulend: „Du fühlst dich doch nicht länger vernachlässigt, mein Schatz. Immerhin ist die Party heute im Grunde nur für dich...." Wegen dieses Kommentars intervenierte Beatrice und merkte kritisch aber mit einem schelmischen Ton in der Stimme an: „Na Katharina, übertreibe es nicht. Mein Brüderchen wird das mit Sicherheit aushalten, für ein paar Sekunden nicht im Mittelpunkt zu stehen, oder nicht? Ich muss auf der anderen Seite zugeben, dass ich nicht übel Lust hätte, auf der Stelle mit seinem großen prallen Spielzeug hier zu spielen." Als Zeichen, was Beatrice gemeint hatte, streckte sie ihre Zunge heraus und leckte von unten nach oben über die Beule in Pascals Unterhose. Ein kurzer Blick in Richtung Katharina genügte und die Mädchen waren sich einig, dass es an der Zeit war, Pascals Pint aus seinem einengenden Gefängnis zu befreien. Die Frauen schoben ihre feingliedrigen Finger in den Bund von Pascals Shorts und schafften es durch gleichmäßiges Ziehen an seinem Kleidungsstück, es trotz Pascals behinderndem Schwanz nach unten zu ziehen. Dieser sprang umgehend vorwitzig hervor und stand zwischen den Gesichtern von Katharina und Beatrice wie eine Eins. Sofort befingerten mehrere Hände Pascals Genitalien und sorgten dafür, dass es Pascal noch heißer wurde.

Fürst erste genoss Pascal entspannt die äußerst angenehme Behandlung durch die Frauen und streichelte ihnen als Zeichen seiner Zuneigung und Dankbarkeit in seiner stehenden Position über ihre Hinterköpfe. Darüber hinaus war ihm keine Handlung möglich, weil er nicht wesentlich tiefer an die Frauen heranreichte als bis zu ihren Oberkörpern. Trotz dieses tendenziell lustbehindernden Umstandes nahm das Ziehen in seinen Lenden sekündlich stärker zu. Als er die Berührung einer Zunge an seiner Eichel wahrnahm, musste Pascal sogar gezwungenermaßen vor Lust aufstöhnen. Das blieb nicht unkommentiert. Katharina bemerkte fachmännisch: „Ja, das gefällt dir, mein Süßer. Nicht wahr? Ist nicht übel, von gleich zwei Frauen, die einen mögen, dort verwöhnt zu werden, wo es am schönsten ist, nicht wahr?" Gegen Katharinas Argumente konnte und wollte Pascal nichts Anderslautendes vorbringen und brachte stattdessen mit einem gebrummten „Hmmm" seine volle Zustimmung zum Ausdruck.

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