Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die geile Lust-Sekte Teil 19

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zufrieden stellte Pascal fest, dass Katharina sich ihrer von ihm gesteuerten Dusche nicht entziehen konnte, obwohl sie sich schlangenartig vor ihm wand. Leider gab die ‚Honigspritze' nur solange ihren klebrigen Inhalt von sich, bis Pascal den Spender in dessen Mitte bis auf Millimeterdicke komplett zusammengedrückt hatte. Auf ihren Knien zurückgelehnt und die mit Jogurt ‚verzierten' Hände in die Höhe hebend sah Katharina an ihrem besudelten Körper herab. Nach Sekunden des wortlosen Betrachtens kommentierte sie überraschend ruhig: „Mensch Pascal. Wer von uns ist hier das Ferkel, hm? Immerhin scheint dir meine Idee eindeutig Spaß zu machen. Wenn das so ist, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich." Von Katharinas plötzlichem Tonwechsel irritiert wusste Pascal zunächst nicht, wie er reagieren sollte. Statt dem Angebot einer Überraschung hätte er mit höherer Wahrscheinlichkeit eine nochmals herrischere Reaktion seiner Freundin erwartet. Letzten Endes siegte seine Neugier und er entgegnete: „Okay, du hast meine volle Aufmerksamkeit. Ich bin gespannt. Schieß los."

Katharina setzte eine objektiv betrachtet selbstgefällige Miene auf, die ausdrückte, dass sie sich diebisch darüber freute, dass Pascal angebissen hatte. Von dieser emotionalen Regung zeugten ihre bedächtigen und auskostenden Worte, die sie zur Erklärung hervorbrachte. Sie erläuterte: „Weil du dich derweil an Kaltes und Feuchtes gewöhnt hast, Pascal, kannst du mir einen kleinen Gefallen tun. Mir ist gerade furchtbar heiß - besonders zwischen meinen Schenkeln. Dabei habe ich hier eine wunderbar süße Form der Abkühlung, die du mir nur zu gerne geben darfst, und zwar...." Katharina putzte ihre Hände schnell und unkompliziert an der Bettdecke ab und griff hinter sich in den Korb. Zu Pascals Überraschung wuchtete sie einen kleinen Plastikeimer heraus, den sie zwischen sich und Pascal auf dem Bettlaken abstellte. Das bunte Banner an den Seiten des Behältnisses verriet Pascal, dass es sich bei dem Inhalt desselben um Vanilleeis handelte. Während Katharina den Deckel des Eimers aufzog, fuhr sie fort: „Wie du siehst, handelt es sich bei meiner Abkühlung um leckeres Vanilleeis. Sofern du schön brav bist, mein Schatz, und für meine Abkühlung sorgst, darfst du sogar ausnahmsweise eine Kleinigkeit davon kosten." Letzteres sagte Katharina mit einem Augenzwinkern.

Mit dieser Aufgabe hatte Pascal nicht gerechnet. Natürlich hatte er sofort verstanden, um was seine Freundin ihn soeben gebeten hatte. Aus unerfindlichen Gründen stellte sich Pascal lieber dumm, anstatt sofort loszulegen, und erwiderte betont unbedarft: „Ähm, das heisst, ich soll...?" „Richtig, Dummchen. Du sollst mir einen Schlag von dem Zeug da zwischen meine Schenkel schmieren. Und sofern du dich nicht langsam beeilst, weiss ich nicht, was das Bett stärker einnässen wird - das schmelzende Eis oder meine auslaufende Muschi. Entscheide dich zügig und fang' endlich an!"

Dieser Satz löste Pascals Blockade auf einen Schlag. Seine rechte Hand griff nach dem Eimer und zog ihn auf dem Bett näher zu sich heran, bevor er den Inhalt des Behältnisses genauer inspizierte. Das darin befindliche Eis hatte in der kurzen Zeit, die es ungekühlt auf Abruf im Korb verbracht hatte, deutlich von seiner Festigkeit verloren. Dieser Eindruck bestätigte sich Pascal umso mehr, als er mit einzelnen Fingern in das Eis hineinstach. Wäre es nicht angetaut gewesen, wäre ihm das mutmaßlich bedeutend schwerer gefallen. Wegen seiner wässrigeren Konsistenz hatte er kaum Mühe, eine Handmenge des Eises zu ergattern. Mit dem sich auf seiner Hand noch beträchtlich kühl anfühlenden Eis näherte er sich Katharina, die es sich derweil in einer Position mit weit gespreizten Beinen bequem gemacht hatte. Pascal fragte sich gespannt, wie sie wohl auf die merkliche Kälte an ihrer Schnecke reagieren würde, als er seine mit Eis gefüllte Hand langsam Katharinas Muschi annäherte.

Während sich Pascal bewusst Zeit und dadurch Katharina schmoren ließ, schnauft diese erwartungsvoll. Zwar versuchte sie sich weitestmöglich zu lockern, um nicht mehr als nötig von der Kälte des Eises überrascht zu werden, doch diesen Vorsatz konnte sie nicht erfüllen. Als Pascal seine Hand in geringem Abstand über Katharinas Spalte hielt und das erste Bisschen Eis auf ihre Möse tropfte, zuckte Pascals Freundin erschrocken zusammen und fluchte: „Verdammt, ist das kaaalt!" Von Katharinas Beschwerde ließ sich Pascal nicht abhalten weiterzumachen und zusätzliche, vor allem größere Stücke des klebrigen Vanilleeises auf Katharina herabgleiten zu lassen.

Erst als er feststellte, dass sich Katharina offenbar an die extreme Kälte gewöhnt hatte und bei Berührung mit mehr Eis nicht mehr in Zuckungen verfiel, tat Pascal den nächsten Schritt. Er drehte seine Handfläche in einer schnellen Bewegung nach unten, dass das noch verbliebene Eis auf Katharina herabfiel. Im Anschluss berührte Pascal Katharinas Muschi das erste Mal mit seinen Händen. Während seine Freundin genießerisch seufzte, streichelte Pascal von oben nach unten und umgekehrt durch ihre Spalte und schmierte mit dem Eis herum. Dabei ließ es sich Pascal nicht nehmen, einzelne Finger in Katharinas Pforte zu schieben und sie mit vorwitzig gekrümmten Fingern zu verwöhnen.

Bei seinem Fingerspiel blieb es nicht lange. Nach nur wenigen Sekunden, die Pascal mit Handarbeit verbracht hatte, erinnerte ihn Katharina: „Was ist, möchtest du nicht wenigstens probieren, ob das Eis lecker ist, hm?" Hierzu musste sie Pascal nicht lange bitten. Schnell drehte er sich auf den Bauch und robbte zwischen Katharinas einladend geöffnete Schenkel. In der Zwischenzeit war seit dem Auftragen ein Teil des Eises geschmolzen, lief in einem kleinen Rinnsal zwischen Katharinas Schamlippen hindurch und tropfte auf das Bettlaken. Das hatte Pascal sofort bemerkt und versuchte als erstes den Flüssigkeitsstrom aufzuhalten, indem er von unten nach oben mit seiner Zunge durch Katharinas Spalte pflügte und das flüssige Vanilleeis aufschleckte. Wenig überraschend schmeckte Pascal nicht nur den zu erwartenden Geschmack von Vanille auf seiner Zunge sondern zusätzlich ein unverkennbare Note von Katharinas Muschi-Sekreten. Sofern es noch einen Beweis erfordert hätte, dass Katharina ihr gemeinsames Spiel gefiel und ihr unbändige Lust bereitete, war dies ein untrügliches Zeichen. Ein anderes war, dass Katharina in kürzer werdenden Abständen ihr Seufzen durch ein tiefes Stöhnen unterbrach. Außerdem gebärdete sich Katharina zunehmend wilder und ausgelassener.

Unbemerkt von Pascal hatte sie in den Korb gegriffen und etwas aus dessen Tiefen hervorgeholt. Erst als Pascal das eindeutige Zischen einer Sprühdose vernahm, wurde er aufmerksamer. Im nächsten Augenblick spürte er etwas auf der Haut auf seinem Rücken, dass er dem Gefühl nach nicht identifizieren konnte. Weil es sich bei dem, was Katharina in Händen hielt, um eine Sprühdose handeln musste, ging Pascal bei deren Inhalt von Sprühsahne aus. Bereitwillig ließ Pascal Katharina gewähren und sich mit der Sahne ‚dekorieren'. Einen Großteil der Sahne entfernte Katahrina jedoch mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand unmittelbar von Pascals Haut und steckte sich diese in den Mund. Dass Katharina Pascal nicht mit ihrer Zunge von der Schlagsahne befreite, lag vermutlich einzig und alleine an dem Umstand, dass sie in ihrer momentanen Lage nicht an ihren Freund heranreichte - außer mit ihren Händen. Dass Katharina Pascal lieber mit ihrer Zunge abgeschleckt haben mochte, war für Pascal eher eine Gewissheit als eine Vermutung. Er war nicht arg von dem verwundert, was Katharina tat bzw. sagte, als er ihr das letzte bisschen Eis von ihrem feuchten Fötzchen entfernt hatte.

Pascal hatte sich kaum von seiner Freundin zurückgezogen, als sich Katharina schwungvoll aus ihrer Rückenlage aufrichtete. Weil Pascal noch Reste des Eises vom Lecken an seiner Nasenspitze hatte, stupste ihn Katharina an ebendieser mit ihrem Finger an und bemerkte: „So, mein kleines Schleckmäulchen, wie ich sehe, hat es dir gut geschmeckt. Jetzt bin ich aber an der Reihe. Leg' dich entspannt auf den Rücken, mein Schatz." Obwohl Pascals Rücken unverändert mit einer beträchtlichen Menge Schlagsahne versehen war, befolgte er Katharinas Anweisung. Wie von ihr gewünscht drapierte er sich im Bett hin, wobei sein Kopf leicht erhöht auf den nachgiebigen Kopfkissen ruhte, dass er seine Freundin besser im Blick behalten konnte.

Ein neuerlicher Griff von Katharina in den erstaunlich voluminösen Korb förderte ein längliches Gefäß mit einer Art Flaschenhals am oberen Ende zu Tage. Nach Pascals oberflächlicher Betrachtung bestand es aus Plastik, lieferte ihm aber keine Anhaltspunkte für dessen Inhalt. Die gelbliche Verpackung war ihm unbekannt. Umso gespannter verfolgte Pascal jede Bewegung seiner Freundin, die mit sichtlichem Gefallen bemerkt hatte, dass Pascal neugierig auf den Gegenstand in ihrer Rechten schielte. Mit einem überraschten Ausdruck hielt Katharina kurz inne, musterte zuerst Pascal und im Anschluss das Plastikteil in ihrer Hand. Erheitert merkte sie an: „Oh, du scheinst mir nicht zu wissen, was das hier ist. Oder täusche ich mich?" Ein verhaltenes Kopfschütteln seitens Pascals bestätigte ihre Vermutung. Das ließ sie mit ironischen und gestelzten Worten fortfahren: „Das hier ist eine leckere kulinarische Spezialität. Das wirst du in Bälde feststellen dürfen, sobald ich dich mit dem guten Zeug füttere. Aber zunächst...."

Mit diesen Worten öffnete Katharina den roten Drehverschluss auf dem flaschenartigen Gefäß und warf ihn zielsicher in den gleichfarbigen Korb zurück. Anschließend kroch sie auf ihren Knien mit der gelblichen ‚Flasche' auf Pascal zu. Weil eine ganze Minute vergangen war, seit er aufgehört hatte, Katharina zu lecken, war sein Gemächt inzwischen deutlich zusammengeschrumpft. Diesen Umstand beabsichtigte Katharina anscheinend als erstes zu korrigieren. Mit ihrer freien linken Hand umschloss sie Pascals Schwengel und massierte und drückte ihn derart geschickt, dass langsam das Leben in Pascals zwischendurch eine Pause einlegenden Freudenspender zurückkehrte.

Im Grunde freute sich Pascal über die Behandlung, die Katharina ihm zuteilwerden ließ. Andererseits war seine Neugier auf den Inhalt des Gefäßes in Katharinas Hand nicht zu vernachlässigen, weshalb er fortwährend versuchte, einen Blick in sein Inneres zu erhaschen. Dieser blieb Pascal aber solange verwehrt, bis Katharina beschloss, dass es an der Zeit war, ihren Freund nicht mehr länger auf die Folter zu spannen. Das merkte Pascal in erster Linie daran, dass Katharina seinen Pimmel losließ. Sofort schaute Pascal zu ihrem Gesicht über ihm empor und gewahrte einen konzentrierten Ausdruck, der sich plötzlich veränderte und durch ein leicht fieses Grinsen ersetzt wurde. Das signalisierte Pascal, dass Katharina einen spontanen Einfall bekommen haben musste, dessen Umsetzung ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit überrumpeln würde. Und genauso kam es, obwohl Pascal seine Freundin zutreffend eingeschätzt hatte.

Katharina führte ihre zusätzlich frei gewordene Hand, die bis dahin um Pascals Pint gekrümmt gewesen war, zu dem dubiosen Gefäß und umschloss es. Somit hielt sie es mit beiden Händen fest und nährte sich mit behutsamen Bewegungen Pascal. Aus seiner Sicht bestand kein Zweifel, dass Katharina vorhaben musste, einen Teil des Gefäßinhaltes auf ihm zu verteilen. Gespannt wartete Pascal, was sich höchstwahrscheinlich jede Sekunde auf ihn ergießen würde. Dieser Prozess ging erstaunlich schnell vonstatten. Mit einer flinken und fließenden Bewegung aus ihren Handgelenken drehte Katharina die Plastikflasche und schüttelte sie sogar im Anschluss, wobei sie eindeutig auf Pascals Gemächt zielte. Das Schütteln hätte es streng genommen nicht gebraucht, wie sich zeigte. Zu Pascals Verblüffung erwies sich der Inhalt der Flasche als eine Art Pudding oder als Soße von festerer Konsistenz. Die Substanz klatschte in einem großen Schwall auf seinen erigierten Schwanz und seine Eier.

Gefiel Pascal das kühle und vor allem eigentümlich verdorben erscheinende Gefühl der schokoladenen Soße an seinem ‚Besten Stück', so war Katharina begeistert ob des Anblicks, den sie selbst verschuldet hatte. Ihr Kommentar bestand zwar nur aus einem gekicherten „Oh woa, geil!", doch das Glitzern in ihren Augen signalisierte Pascal, dass sie sich nicht lange würde zurückhalten können. In der nächsten Sekunde bestätigte sich seine Annahme, als Katharina fürs erste die Plastikflasche aus der Hand legte und mit beiden Händen nach Pascal mit Schokolade überzogenem Schwanz griff. Ihre feingliedrigen Finger schlossen sich eng um Pascals angeschwollenes Organ und massierten es, während ein Großteil der Schokoladensoße zwischen ihren Fingern hervorquoll. Zwar versuchte Katharina ein Verlaufen der Soße mit ihren Händen zu verhindern, um nichts der Köstlichkeit zu verschwenden, aber eine nicht unbeträchtliche Menge lief trotzdem auf das helle Bettlaken. Letzten Endes war das ihr und Pascal gleichermaßen absolut nicht wichtig.

Pascal für seinen Teil lehnte sich entspannt zurück und musste sich zwingen, nicht voller Genuss seine Augen zu schließen. Schließlich hatte er im Sinn, seiner Freundin zuzusehen, wie sie seinen Sack und sein Ding mit Händen voller Schokolade wichste. Voller Wonne sagte Pascal im Grunde mehr zu sich als zu Katharina: „Oh jaaah, das tut gut. Das fühlt sich sooo geil an!" Obwohl Pascal leise gesprochen hatte, hatte Katharina seine Worte vernommen und reagierte darauf: „Na, mein Schatz, das gefällt dir also, was? Siehst du, ich habe dir versprochen, dass ich dir noch zeigen werde, was dich für mich und mich für dich noch süßer macht. Nicht wahr? Du darfst ruhig probieren, sofern du möchtest." Mit ihren letzten Worten erhob Katharina ihre rechte Hand und näherte sich Pascals Mund mit einem ausgestreckten Zeigfinger, der vor Schokolade triefte. Auf ihr Spiel eingehend schnappte Pascal gierig danach und leckte Katharina ihren Finger ab. In der Tat schmeckte ihm die Schokosoße ausgesprochen gut. Auf diese Nebensächlichkeit konnte und wollte sich Pascal in seiner momentanen Situation verständlicherweise nicht großartig konzentrieren.

Erneut kam ihm Katharina zuvor, indem sie den nächsten Schritt machte. Von einem dreckigen Lachen untermalt schnellten ihre Hände plötzlich nach vorne und legten sich auf Pascals Brust, wo sie seinen Oberkörper wie zuvor sein Genital mit Schokoladensoße einschmierten. Parallel neckte sie Pascal, indem sie sagte: „So, lass uns schauen, ob dir das genauso gut gefällt. Vielleicht fährst du am Ende sogar darauf ab, mit Schokosoße besudelt zu werden." Den Wahrheitswert von Katharinas Vermutung zu bestätigen, kam für Pascal nicht in Frage. Stattdessen setzte er spielerisch zum Gegenangriff an. Er schnappte sich einen der zusätzlich vorhandenen Jogurt-Becher, die gerade günstig auf das Bett gerollt kamen. Der Korb neben dem Bett auf dem Stuhl war durch eine Unachtsamkeit Katharinas auf das Bett gekippt und dort zur Seite umgestürzt. Noch während er in einer blitzartigen Bewegung den Aluminiumdeckel aufriss, korrigierte er Katharina: „Ob das mir gefällt, spielt hier die geringste Rolle, glaube ich. Dafür muss ich feststellen, dass meine geile Freundin offenbar gerade ihre kindliche Phase durchmacht. Mit guten Lebensmitteln rummatschen... ts ts ts, sowas gibt es gar nicht. Falls es zutrifft, dürfte dir das hier dann gefallen."

Wie Katharina wenige Minuten zuvor schleuderte Pascal den Joghurt-Becher in einer raumgreifenden Armbewegung so gut es ihm seine Rückenlage ermöglichte auf Katharina zu. Mitten in der Bewegung hielt er inne, dass annähernd der komplette Becherinhalt Katharina auf ihre Brüste traf. Im Unterschied zu Pascals letzter geschauspielerten Intervention ließ sich Katharina das nur bereitwillig gefallen. Sie hatte aus den Augenwinkeln verfolgt, wie sich ihr Freund den Joghurt geangelt hatte. In freudiger Erwartung hatte sie ihm ihren Oberkörper entgegen gereckt, dass Pascal keine Probleme hatte, sein Ziel zu treffen. Aber mit der passiven Rolle gab sich Katharina nicht zufrieden. Als Pascal mit seinen Händen ansetzte, den Joghurt auf ihren Möpsen zu verteilen, stöhnte Katharina unter Bezugnahme auf Pascals vorigen Kommentar: „Oh ja, das ist gut. Lass uns ausgelassen wie die kleinen Kinder schmutzig sein und uns richtig einsauen. Lass uns eine richtige Sauerei im Bett veranstalten und uns gegenseitig am ganzen Körper einschmieren. Mach schon. Für dich habe ich aber noch eine besondere Idee."

Ehe sich Pascal versah, hatte Katharina wie zuvor die kleine Flasche mit dem kurzen Hals und der breiten Öffnung der Schokoladensoße in der Hand. Wie vorhin drehte sie die Flasche über Pascal auf den Kopf, dass mehr Soße hervor sickerte und auf ihm landete. Anders als beim letzten Male tat sie etwas, womit Pascal nicht gerechnet hatte. Sie senkte die Flasche und schob ihre große Öffnung über Pascals erigierten Schwanz, dass dieser tief in der Flasche steckte. Das passte auf Anhieb problemlos. Allerdings war es in der Flasche eng für Pascals Pimmel, weil sich noch ein nicht unerheblicher Rest zähflüssiger Schokoladensoße in ihr befand. Nur mühsam unterdrückte Pascal einen vor Lust gequälten Schrei. Anstelle dessen stieß Pascal gepresst zwischen seinen Zähnen hervor: „Mhm, Katharina. Was machst du bloß mit mir?"

Mit einem eindeutig selbstzufriedenen Grinsen retournierte Katharina Pascals Frage: „Oh, ich denke, ich ficke dich fürs erste mit dem Ding hier und nebenbei werde ich dich noch zusätzlich mit Schokosoße und Vanillepudding einschmieren. Und falls du brav bist, darfst du mich umgekehrt genauso ‚dekorieren' und mich anschließend ablecken. Und dann... na, wir werden sehen, was ich noch so mit dir anstelle. Bis dahin fällt mir sicherlich noch was Nettes ein...." Anschließend beugte sich Katharina nach vorne, küsste Pascal auf den Mund, wobei sie seinen Kopf mit der linken Hand in die günstigste Position dirigierte. Mit von Pascal unterstellter Absicht versah sie bei ihrem Kuss seine Wange mit Schokoladensoße, weil ihre Hand unverändert von der klebrig-süßen und braunen Masse bedeckt wurde.

Pascal war sich zu einhundert Prozent sicher, dass Katharina mit ihm zu einem Zeitpunkt in naher Zukunft noch schlafen wollen würde. Das wusste sie zweifellos genauso gut wie er. Trotzdem kam es nicht in Frage, das zu diesem frühen Zeitpunkt zuzugeben. Ohne eine stimulierende Penetration genoss Pascal das Spiel von Katharina und hatte zusätzlich noch etwas, worauf er sich freuen konnte. Derweil musste er zugeben, dass Katharinas Umgang mit der kleinen Flasche ihn überraschend stark erregte. Mit ihrer rechten Hand schob sie das Plastikgefäß über Pascals Schwanz hoch und runter, während an der Öffnung unten ein stetiger Fluss Schokoladensoße Pascals Eier eindeckte. Mit ihrer linken Hand leerte Katharina wahllos ein Lebensmittelbehältnis nach dem nächsten auf Pascal aus und massierte den jeweiligen Inhalt großflächig auf Pascals gesamtem Körper ein. Selbst seine Beine ließ sie nicht aus. Obwohl sie ihren Freund sporadisch küsste und leckte, blieben derartige Liebesbekundungen die Ausnahme, weil für jeden von ihnen der ausgelassene Spaß im Mittelpunkt stand. Genauso wie Katharina versuchte Pascal an so viele Gegenstände wie möglich zu gelangen, mit deren flüssigen oder zumindest schmierigen und klebrigen Inhalten er Katharina eindecken konnte. Dass sein primäres Ziel bei seinem Unterfangen vor allem ihre Brüste in unmittelbarer Nähe zu seinem Gesicht waren, sollte keine Überraschung für Katharina dargestellt haben.

Vermutlich hatte es Katharina anders geplant. Nach einigen Minuten, in denen sie und Pascal annähernd den gesamten Korbinhalt vor allem auf sich aber nebenbei zu nicht unerheblichen Teilen auf den Bettlaken und -decken verteilt hatten, ließ sie unerwartet ihre rechte Hand sinken. Katharina entließ Pascals Pint aus seinem ihn unverändert und tendenziell sogar stärker einengenden Gefängnis und legte sich stattdessen ausgestreckt auf Pascals Bauch. Seinem senkrecht in die Luft ragenden Pimmel wich sie dem Anschein nach bewusst aus. Pascals und Katharinas Lippen trafen sich und lösten sich für die nächsten Sekunden, die wie Minuten andauerten, nicht mehr voneinander. Während ihrer leidenschaftlichen Küsse rieb Katharina ihren Körper an Pascals, was wegen der für diesen Zweck mehr als ausreichenden ‚Schmierung' leicht gelang, dass sie mit manschenden Geräuschen über ihn glitt.