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Geheimnisvolle Kräfte 09-2

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„Also gut, ich vergebe dir, auch wenn man das sicherlich besser hätte lösen können. Aber das wirst du später sicher noch lernen", erwiderte ich. Mir war klar, dass Susan den letzten Satz noch nicht wirklich begriff. Allerdings würde ihr auch das noch klar werden, wenn ich ihr weitere Fähigkeiten verlieh.

„Ja, Herr. Ich danke dir", erwiderte Susan demütig.

„Darf ich fragen Papa, was du hier genau vorhast?", fragte Lara interessiert.

„Nun, Susan als meine Kriegersklavin ist natürlich für meinen Stützpunkt hier in Amerika zuständig. Sie wird hier nicht nur ihre eigenen Kriegerinnen ausbilden, sondern auch hier alles im Auge behalten, was für uns wichtig ist oder werden könnte. Ihre Kriegerinnen und natürlich auch Susan werden deshalb dieselbe Ausbildung erhalten, die wir in Japan genossen haben. Du weißt doch, wie Kunoichi oft zu ihren Informationen gekommen sind, oder?"

„Durch das Kopfkissen teilen, oder wie wir sagen, durch Bettgeflüster", antwortete Lara und zeigte mir dadurch, dass sie verstanden hatte.

„Genau. Susan wird hier einen sehr exklusiven Escortservice aufbauen, der ganz speziell auf den Latexfetisch ausgerichtet ist. Dies wird von hier aus organisiert werden, aber auch der Trainingsbereich für ihre Kriegerinnen wird hier aufgebaut. Die andere Farm, wie du gehört hast, wird sich auf Ponyplay spezialisieren und hier einem exklusiven Publikum in aller Abgeschiedenheit das bieten, was sie woanders nicht erleben können", erzählte ich ihr von meinen Plänen hier.

„Aber nicht alle wichtigen Informationen werden über diese spezielle Spielarten zu erhalten sein", wandte mein Töchterchen zu recht ein.

„Ich sagte ja auch, dass Informationen unter anderem auf diese Weise gesammelt werden", erwiderte ich lächelnd. Schließlich wusste sie inzwischen genau, was mit der Ninjutsu-Ausbildung, die sie genossen hatte, alles möglich war. Allerdings wollte ich mich dabei nicht nur darauf verlassen. Aber das würden die beiden schon noch früh genug erfahren.

Lara:

Ich fand das Gespräch beim Essen ziemlich aufschlussreich. Zeigte es nun wirklich, was ich schon geahnt hatte. Nämlich, dass Papa keineswegs vorhatte, sich als Privatier zur Ruhe zu setzen. Er war dabei, eine ziemlich umfangreiche Organisation aufzubauen. Ich war sicher, dass dies auch damit zu tun hatte, dass er langsam immer mehr über seine Funktion als Wächter erfuhr. Andererseits musste er auch zuvor schon entsprechende Ahnungen gehabt haben, da er einiges ja schon mit der Wandlung Susans zu seiner Kriegersklavin eingeleitet hatte.

Trotzdem war ich nun erst einmal gespannt, was Susan schon so alles aufgebaut hatte. Wir waren dazu gerade auf den Weg zum Trainingsbereich, wo ihre zehn Kriegerinnen, die sie inzwischen ausgewählt hatte, beim Training waren. Da Susan, wie ich wusste, vom Kriegerdasein bisher keine Ahnung hatte, war ich gespannt, was sie diesbezüglich auf die Beine gestellt hatte. Nach Papas Erzählungen während des Fluges, hatte sie dafür, nach ihren eigenen Angaben nach, hervorragende Kampfsportlerinnen ausgesucht.

„Das ist unsere Trainingshalle", erklärte Susan stolz und zeigte nach unten, wo einige Frauen an verschiedenen Geräten und teilweise zu zweit miteinander trainierten. Es gab im Grunde alles, was man von einer modernen Trainingseinrichtung erwartete, die Kampfsport unterrichtete. Für Kampfsport also wirklich hervorragend geeignet, für die Ausbildung einer richtigen Kriegerin allerdings nur bedingt, wie ich inzwischen aus eigener Erfahrung nur zu gut wusste. Eines war jedoch durchaus bemerkenswert. Das Ganze befand sich tatsächlich versteckt unter der Erde, so dass niemand von den Vorgängen hier Kenntnis hatte. Ein wenig überraschend für mich jedoch war, dass die Frauen dabei keine Gummikleidung trugen. Schließlich war dies eindeutig Susans Fetisch.

„Ich hoffe, es ist zu deiner Zufriedenheit, Herr?", hakte Susan nach, da Papa, der wie ich den Frauen zusah, sich noch nicht geäußert hatte.

Mir war klar, dass er mit dem, was er sah, nicht wirklich zufrieden sein konnte.

„Das kann ich erst beurteilen, wenn ich weiß, was deine Kriegerinnen können", erwiderte er jedoch gelassen.

Mir wurde unvermittelt bewusst, dass dies eine Lektion für Susan werden würde.

„Wenn du willst Herr, dann lasse ich sie gegeneinander antreten, damit du sehen kannst, was sie können. Sie sind wirklich gut", bot Susan überzeugt davon an.

„Nein. Sie sollen gegen Lara antreten", widersprach Papa bestimmt.

„Welche der Frauen soll als erste, Herr?", fragte Susan.

„Alle auf einmal", erwiderte Papa knapp.

„Aber das wäre doch unfair. Da hat Lara doch nie eine Chance", wandte Susan ein und sah mich besorgt an.

Ich wusste, dass sie mich damit schützen wollte und war ihr so gesehen auch dankbar, auch wenn es überhaupt nicht nötig war. Wie Paps hatte ich dank unserem eigenen Ninjutsu-Training ziemlich schnell eingeschätzt was diese Frauen konnten. Sie waren wirklich ganz gute Kampfsportlerinnen. Aber das war letztendlich auch ihre größte Schwäche.

Papa nickte mir nur zu. Ich wusste sofort, was er wollte. Also sprang ich über das Geländer vom Balkon die etwa drei Meter nach unten. Um die hohen Absätze meiner Schuhe nicht kaputt zu machen, musste ich den Aufprall mit den Fußballen abfangen, was mich dazu zwang, unmittelbar nach dem Aufkommen eine Rolle vorwärts zu machen, um die dabei entstandene Energie zu neutralisieren.

Die trainierenden Frauen sahen mich überrascht an. Einige wegen meines Sprungs, andere weil sie uns noch gar nicht bemerkt hatten. Etwas, was für eine richtige Kriegerin ebenfalls undenkbar wäre. Auch dies musste ich in Japan mit einigen schmerzhaften Lektionen lernen. War ich dort nämlich mal nicht aufmerksam genug, passierte es ganz schnell, dass einem einer der Sensei, mit was auch immer dieser gerade zur Hand hatte, eins überzog.

Ich hingegen sah, wie Papa Susan etwas zuflüsterte und diese ihn erschrocken ansah. Mir war sofort klar, dass die Lektion für alle eine harte werden würde. Ihrer Miene nach fiel es ihr nicht leicht, aber trotzdem gehorchte sie Papa.

„Tötet sie!", befahl sie ihren Kriegerinnen laut, energisch und ziemlich bleich im Gesicht.

Knapp zehn Minuten später war ich nicht einmal außer Atem. Papa kümmerte sich als erstes um die drei bewusstlosen Frauen, bevor er danach einige Knochenbrüche bei den am Boden liegenden stöhnenden Frauen heilte. Ich löste inzwischen bei drei anderen der Frauen die Energieblockaden, mit denen ich diese ausgeschaltet hatte und die nun völlig bewegungsunfähig dalagen. Susan stand da und konnte wohl noch immer nicht ganz fassen, was sie gerade gesehen hatte.

Etwas später waren alle wieder wohlauf und standen, es noch immer nicht wirklich fassend was gerade geschehen war, um uns herum.

„Lara, erkläre den ‚Damen' bitte, warum du solange gebraucht hast, bis du mit ihnen fertig warst", forderte mich Papa laut auf und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit von allen.

„Nun, ich war mir sicher, dass du nicht wolltest, dass ich sie töte. Wenn ich darauf keine Rücksicht hätte nehmen müssen, wäre es natürlich schneller gegangen", erwiderte ich gespielt gelassen. Natürlich war ich niemand, der jemand grundlos einfach so umbringen würde. Und mir war schon von vornherein klar gewesen, dass dies auch gar nicht nötig war, um den Kampf für mich zu entscheiden. Aber offensichtlich wollte Papa, dass die Lektionen für Susan und ihre Kriegerinnen weiter gingen.

„Und meine ‚Damen', kann mir irgendjemand von euch sagen, warum ihr diesen Kampf verloren habt?", richtete Papa die nächste Frage an Susans Kriegersklavinnen.

„Weil wir überhaupt nicht zusammen gekämpft haben, sondern uns mehr gegenseitig im Weg standen!", antwortete eine der Frauen etwas verbittert.

„Nun, das war nicht zu übersehen. Aber selbst wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, hättet ihr verloren!", erwiderte Papa ernst, „Tatsache ist, dass lediglich eine einzige von euch gewillt war, den Befehl eurer Herrin zu befolgen. Nur eine von euch wollte Lara wirklich töten. Folglich hat auch nur eine einzige von euch mit ernsthaftem Willen angegriffen. Aber was noch viel wesentlicher für die Niederlage war, dass keine einzige von euch wirklich wie eine Kriegerin kämpft. Bei einem Kampf auf Leben und Tot geht es in erster Linie nicht darum zu gewinnen, sondern ums Überleben. Das könnt ihr aber nur, wenn ihr ohne Furcht vor dem Tod oder einer Verletzung in den Kampf geht!"

Susans Kriegerinnen sahen ihn schweigend und ziemlich betreten an.

„Morgen werdet ihr lernen echte Kriegerinnen zu sein und nicht nur gute Kampfsportlerinnen! Geht jetzt in eure Unterkünfte und ruht euch aus. Wir sehen uns morgen wieder", wies Papa den Frauen an.

„Es tut mir leid Herr, dass ich Euch enttäuscht habe", sagte Susan zerknirscht, als ihre Kriegerinnen weg waren.

„Du hast mich nicht enttäuscht Susan, sondern nur getan, was ich dir damals angewiesen hatte. Du hast die besten Kämpferinnen zusammengesucht, die du bekommen konntest. Es war sicher nicht leicht, sie von deinem Fetisch und unserer Sache zu überzeugen. Mach dir keine Sorgen, sie werden alles lernen und mit Begeisterung der Sache dienen. Aber vorher, wirst du selbst lernen müssen, schließlich bist du noch nicht einmal eine richtige Kampfsportlerin. Doch schon morgen wirst du besser sein, als jede deiner Kriegersklavinnen." Papa sah sie lächelnd an.

Ich sah sofort, dass er bereits dabei war Susan alles dafür Notwendige mit seinen Kräften einzugeben. Und auch bei ihr dauerte es nur kurze Zeit, bis die Erkenntnis über ihr neues Wissen in ihrem Blick zu sehen war. Dann hörte ich sie leise aufstöhnen und ich wusste, dass Papa ihren Körper so veränderte, dass dieser das gerade eingegebene Wissen einer Kriegerin auch umsetzen konnte.

„Du wirst mir ihr trainieren, damit sie ihr Können morgen ihren Kriegerinnen demonstrieren kann", befahl mir Papa, bevor er die Trainingshalle verließ.

„Ich bin der Doktor", murmelte Susan, sichtlich noch etwas fassungslos.

Mir war unvermittelt klar, dass Papa ihr nicht nur das Wissen einer Kriegerin übermittelt hatte, sondern ihr auch ihre Fähigkeit verliehen hatte.

„Und welche Fähigkeiten hast du genau?", hakte ich nach, da dies ja offensichtlich nicht immer eindeutig mit dem Namen einherging.

„Ich kann bei anderen körperliche Veränderungen herbeiführen", antwortete sie sich langsam wieder fassend.

„Nur bei anderen und bei dir selbst nicht?", hakte ich nach.

„Mein Herr hat bereits über mein Aussehen entschieden", erwiderte sie schlicht.

„Und was ist mit heilen? Ich meine schließlich bist du der Doktor." Ich sah sie fragend an.

„Der Herr hat mir einiges an medizinischem Wissen eingegeben, aber das hat nichts mit meiner Fähigkeit zu tun", antwortete sie lächelnd, „Allerdings kann ich, da ich körperliche Veränderungen herbeiführen kann, auch leichtere Verletzungen mit meiner Fähigkeit heilen." Ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen, war ihr das gerade eben erst bewusst geworden.

Mir war klar, dass sie damit vor allem das medizinische Wissen der Ninjas meinte, welches mir nun ja auch bekannt war. Erst später sollte ich erfahren, dass Papa ihr bereits in Mallorca das Wissen eines erstklassigen Arztes eingegeben und nun mit dem Wissen der Ninas dieses nur komplettiert hatte.

„Also ist es auch nichts mit der Verlängerung des Lebens", stellte ich fest.

„Nein, das beherrscht nur unser Herr."

„Gut, dann lass uns jetzt trainieren. Unser Herr will, dass du morgen bereits in der Lage bist, dein Können deinen Kriegersklavinnen zu demonstrieren", forderte ich sie auf.

„Kann ich das denn noch nicht? Ich habe das Gefühl, als wenn ich das schon könnte", fragte sie erstaunt.

„Papa hat dir das Wissen und die Erfahrung anderer eingegeben. Das löst dieses Gefühl in dir aus. Gewissermaßen kannst du es damit auch schon. Richtig beherrscht du es aber erst, wenn du es zu deiner eigenen Erfahrung machst", erklärte ich ihr.

Tatsächlich lernte Susan ziemlich schnell, auch wenn wir uns an diesem Tag hauptsächlich auf den waffenlosen Kampf und dem Kampf mit dem Schwert konzentrierten. Dadurch, dass Papa sie schon auf Mallorca mit fremdem Wissen gefüttert hatte, hatte sie offenbar schon eine gewisse Übung darin, eingegebenes Wissen zu verarbeiten. Auch wenn dies bis dahin eher unbewusst bei ihr geschehen war. Zumindest war ich mir zu diesem Zeitpunkt sicher, dass sie schon bald eine ebenso gute Kriegerin wie ich sein würde.

***

„Soll Maria eigentlich auch lernen zu kämpfen?", fragte mich Papa schließlich beim Abendessen.

Susan saß natürlich wieder bei uns, während Britta wie schon zu Mittag als Dienstmädchen servierte.

„Hm ... ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, Papa. Sollte sie denn? Schließlich ist sie keine Kriegersklavin", antwortete ich ehrlich.

„Das ist Patricia auch nicht. Aber mir ist wohler, wenn ich weiß, dass sie sich im Notfall auch verteidigen kann. Denk daran, wir sind reich und es gibt immer Neider oder gar Verbrecher, die etwas davon abhaben wollen. Deshalb werde ich es ihr beibringen", teilte Papa mir seine Meinung mit.

„Du hast Recht. Es wäre wirklich besser, wenn die beiden sich Notfalls wehren können", stimmte ich ihm nachdenklich zu.

„Vielleicht sollte ich es dann Britta auch beibringen", überlegte Susan laut.

„Das ist deine Entscheidung, Susan. Schließlich ist sie deine persönliche Sklavin", erwiderte Papa lächelnd.

Da Britta gerade servierte, spitzte diese natürlich die Ohren. Wahrscheinlich war dies Susan ebenfalls so wie mir aufgefallen, denn diese fragte sie, „Was meinst du dazu, meine Süße?"

„Es ist natürlich deine Entscheidung, Herrin. Aber ich fände es gut, wenn ich ebenfalls kämpfen könnte. Nicht nur, damit ich mich im Notfall verteidigen kann. Ich könnte dich dann auch beschützen, wenn es mal notwendig werden wird. Und, ich denke, dass es für mich dann auch etwas leichter wird, damit deine Kriegersklavinnen mich mehr respektieren", antwortete sie ehrlich.

„Ist letzteres denn nicht der Fall?", fragte Susan etwas erstaunt, „Ich hatte bisher durchaus den Eindruck, wenn du ihnen etwas anweist, das sie es auch ausführen."

„Natürlich tun sie es, Herrin. Aber nur, wenn die Anweisung ausdrücklich von dir kommt. Schließlich hast du ihnen ja gesagt, dass Befehle von mir immer Befehle von dir sind. Aber wenn sie genau wissen, dass eine Anweisung nicht von dir kommt, dann halten sie sich nicht unbedingt daran, auch wenn es letztendlich etwas ist, was in deinem Sinne wäre. Und ich weiß, dass mich die meisten von ihnen nur als dein Spielzeug sehen, dem sie sich eindeutig überlegen fühlen", erklärte Britta offen.

„Aber warum hast du nie was gesagt", fragte Susan erstaunt.

„Ich bin nur deine Sklavin, Herrin. Es steht mir nicht zu, mich zu beschweren." Britta sah Susan demütig an.

„Aber solche Dinge solltest du mir schon sagen, Süße. Ich will doch, dass es dir ebenfalls gut geht."

„Ich denke, dass Britta wusste, dass das nichts genützt hätte. Tatsache ist, dass keine deiner Kriegerin bis heute wirklich an die Sache des Wächters geglaubt hat. Genauso wenig wie die Geschichte, welche du ihnen erzählt hast, wie du zu meiner Kriegersklavin geworden bist. Sie haben also auch dich nicht wirklich ernst genommen. Und auch wenn du selbst ein wenig mit ihnen trainiert hast, du konntest natürlich nicht wirklich mit ihnen mithalten", erklärte ihr Papa, was auch ich vermutete.

„Aber warum sind sie dann auf mein Angebot eingegangen und hierhergekommen." Susan sah etwas geschockt aus.

„Nun, wie du selbst weißt, hatten ein paar von ihnen keine andere Wahl. Sie waren von ihren Sportverbänden ausgeschlossen oder gesperrt. Andere sahen es als Gelegenheit, professionell, ohne nebenbei arbeiten zum müssen, trainieren zu können und wieder andere gefiel tatsächlich dein Latexfetisch. Im Grunde sehen sie es wie einen einfachen Job, der ihnen das ermöglicht, was ihnen viel bedeutet, nämlich ihr Kampfsport. Alles andere darum herum nehmen sie einfach in Kauf."

„Du hast ihre Gedanken gelesen, Papa?", hakte ich nach, obwohl ich mir nach dieser Erklärung da ziemlich sicher war.

„Ja", antwortete er knapp.

„Es tut mir wirklich leid, Herr. Ich fühle mich schon wieder, als hätte ich völlig versagt." Susan wirkte wirklich völlig zerknirscht.

„Es war nicht deine Schuld. Wenn, dann müsste ich mir selbst die Schuld geben, dass ich dir in Mallorca nicht das richtige Werkzeug mitgegeben habe, um es besser zu machen. Aber da wusste ich vieles auch noch nicht besser. Im Grunde hast du meine damaligen Wünsche bestmöglich umgesetzt. Ich bin also mit dir sehr zufrieden, auch wenn ich es mit dem Ergebnis nicht sein kann. Aber das ist kein Beinbruch, schließlich lassen sich alle Probleme schnell beheben. Nach der Demonstration heute und auch dadurch, dass ich sie anschließend geheilt habe, wissen deine Kriegerinnen jetzt, dass es den Wächter wirklich gibt und du ihnen keine Fantasiegeschichte erzählt hast. Ich bin sicher, dass wir morgen ihre vollste Aufmerksamkeit haben werden", sagte Papa lächelnd.

„Danke Herr. Ich bin wirklich froh, dass du gekommen bist", war Susan sichtlich erleichtert.

„Gut, hast du die andere Sache vorbereitet, um die ich die gebeten hatte?"

„Natürlich, Herr. Ich habe alles so erledigt, wie du es gewünscht hast."

„Gut, ich denke wir sind mit dem Essen sowieso fertig. Also bring uns hin", forderte Paps Susan auf.

Ich war neugierig, was uns nun wieder erwartete.

„Maria! Mama", rief ich sofort überrascht aus, nachdem uns Susan in den oberen Stock in eines der Zimmer geführt hatte. Dank meiner Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, wusste ich sofort, wer die beiden Gestalten hinter dem schwarzen Latex in den zwei aufrecht stehenden Vakuumbetten waren. Ansonsten wären sie nämlich keinesfalls zu erkennen gewesen. Sofort überfiel mich eine ganze Reihe von Gefühlen. Die Freude, die beiden wiederzusehen, gleichzeitig pochte mein Herz wie wild von der mich durchströmenden Liebe, nun wo Maria wieder in meiner Nähe war und ich verspürte sofort einen Geilheitsschub, die beiden auf diese Weise zu sehen. Es war aber auch eine irre Konstruktion, was sich Susan da einfallen hatte lassen. Die beiden waren nicht nur in einfachen Vakuumbetten aus Gummi gesperrt, sondern offensichtlich sämtlicher ihrer Körperfunktionen beraubt. Ziemlich eindeutig waren die Schläuche, die offensichtlich für ihre ordnungsgemäße Beatmung durch ihre Nasenlöcher geführt worden waren. Doch diese ließen sie keineswegs selbst atmen, denn das erledigte ein Beatmungsgerät hörbar pumpend für sie. Dass der Schlauch, welcher in ihre Münder ragte dafür gedacht war, sie zu ernähren, führte uns Susan gleich vor, da nun auch das ‚Abendessen' für die beiden anstand. Dazu pumpte sie einen Brei, der wie sie erklärte, alle wichtigen Inhaltstoffe enthielt, die der menschliche Körper benötigte, direkt in ihre Mägen. Bei Maria waren zusätzlich Schläuche mit Saugglocken über ihren Nippeln angebracht, die es ermöglichten, ihre Milch abzupumpen. Auch dies wurde von Susan gleich miterledigt. Ich spürte wie mein Fötzchen zog, als ich sah wie die Muttermilch durch die transparenten Schläuche bis hin zu einem Auffangbehältnis floss. Meine Erregung wurde keineswegs weniger, als uns Susan auch noch erklärte, wie selbst die Notdurft der beiden von außen geregelt wurde und sie keinerlei Einfluss darauf hatten. Ein Blasenkatheter und ein geschlossenes Einlaufsystem sorgten selbst dafür.

„Seit wann sind die beiden nun eingeschlossen?", fragte Papa schließlich.

„Wie du es befohlen hast, Herr, seit gestern Abend", antwortete Susan lächelnd. Es war offensichtlich, dass ihr das Ganze ebenfalls gefiel.

Im nächsten Moment umarmte mich Papa von hinten und führte seine Arme vorne unter mein Latexkleid in meinen transparenten Gummislip und massierte mein pitschnasses Fötzchen.

„Das macht dich wohl ziemlich an, nicht wahr?", fragte er in mein Ohr flüsternd.