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„So, das reicht. Jetzt geh' beiseite und schau' zu."

Der Mann packte meinen rechten Fuß und wickelte einen Draht um meinen dicken Zeh, dasselbe mit dem linken. Es war für eine Minute ruhig, dann fühlte ich, wie mir sein geschmierter Finger in den Arsch gestoßen wurde. Aber es war kein Finger, es war dünn und glatt und kalt wie Stahl. Es tat nicht weh, aber es blieb fest an seinem Platz.

Bis jetzt hatte ich nichts besonders Schmerzhaftes erlebt, und mein Schwanz wurde immer steifer bei jeder Manipulation an meinem Körper. Nun streichelte er meinen Schwanz.

„Mal sehen, wie lange der steif bleibt."

Er griff derb nach meinem Sack, zog ihn lang und nach unten. Dann wickelte er eine feste Schnur darum, dass die Haut angespannt war. Er wickelte auch etwas fest um meine Eier, aber ich konnte nicht erkennen, was es war. Er hielt meinen Schwanz und wichste ihn ein paarmal, benutzte dabei irgendein Gleitmittel. Etwas, was sich anfühlte, wie ein Kondom, wurde über mein Glied gerollt. Nun hatte ich einige unbekannte Dinge an meinem Körper, und ich wusste nicht, was ich zu erwarten hatte.

Er begann mit Christian zu sprechen, als ob ich gar nicht da wäre.

„Siehst du, wie ich ihn an die Maschine gekoppelt habe? Nur noch zwei Stellen und der Spaß kann beginnen."

Dann wandte er sich zu mir.

„Du könntest denken, es ist ein Kondom da an deinem Schwanz, aber es ist was Spezielles. Es ist beschichtet mit einem stromleitenden Material. Da sind Elektroden an allen Dingen, die ich an deinem Körper angebracht habe. Ich kann die Maschine so einstellen, dass der Strom von jeder beliebigen Elektrode zu jeder anderen geleitet werden kann und natürlich Stromstärke und Frequenz einstellen, wie ich möchte. So, das Beste zuletzt."

Er kniff fest in meine rechte Brustwarze und setzte eine Klemme auf, die wirklich in das Fleisch biss. Ohne Zögern machte er dasselbe mit meiner linken Brustwarze. Es tat schon genug weh, aber jetzt fügte er noch eine dritte hinzu, die empfindlich n die Haut meines Nabels kniff. Ich begann zu wimmern und mich gegen die Fesseln zu wehren. Gleichzeitig blitzte ein helles Licht durch die Kanten meiner Augenbinde.

„Du wirst ein Star. Ich nehme das Ganze auf Video auf, dann können wir es immer wieder ansehen. Aber keine Sorge, in einer Sekunde wird der Schmerz von den Klemmen nicht mehr deine größte Sorge sein."

Er schaltete die Maschine mit einem hörbaren Klick ein. Ein kribbelndes Gefühl wanderte meine Beine auf und ab. Noch kein Schmerz, fast so, wie ein nervöses Zucken der Muskeln, das man nicht stoppen kann. Mit jedem Klick des Schalters änderte er die Stärke und die Frequenz. Meine Beinmuskeln begannen spasmisch zu zucken. Dann hörte es auf. Ich lag da, dachte über die Körperteile nach, die auch verkabelt waren.

„Christian. Komm' her und achte auf seine Bauchmuskeln. Dir wird es sicher viel besser gefallen, als ihm."

Er betätigte einen anderen Schalter, und es war so. als hätte mir jemand in den Unterleib geschlagen. Es wurde immer stärker und stärker. Ich konnte meine Muskeln nicht entspannen, dazu veränderte er jetzt auch die Spannung, einmal hoch, einmal niedrig. Ich hatte nicht die Zeit, mich auf ein bestimmtes Gefühl einzustellen, ich konnte nur daliegen und es ertragen.

Zum ersten Mal meldete sich nun auch Christian.

„Wann schaltest du es auf seinen Schwanz und seine Eier?"

„Abwarten, das kommt garantiert. Und du wirst es sehen, wenn es passiert."

Ich zerrte an meinen Ketten, als der Mann den Strom durch meine Tittenklemmen leitete.

„Das ist der gefährlichste Teil jetzt. Wenn ich nicht aufpasse, könntest du Ärger mit dem Herzen kriegen. Aber keine Sorge, ich will doch nicht, dass der Spaß zu früh endet."

Er stellte die Klemmen schwach ein, dass ich nur ein leichtes Kribbeln an meinen Brustwarzen hatte, aber ich fühlte es jetzt in meinem Unterleib. Es schien überall zu sein.

„Jetzt geht es von deinem Schwanz zu deinem Arsch. Ich habe ein Programm gestartet, das alle paar Sekunden umschaltet zwischen deinem Schwanz, deinen Eiern und deinem Arsch. Die Eier fühlen sich am besten an. Es fühlt sich an wie eine Schraubzwinge, wenn die eingeschaltet werden. Ich kann sie einschalten und dann zuschauen, wie du dich windest und wimmerst."

Nun sprach er Christian an.

„Christian, wie ich sehe, magst du das auch. Du hast ja voll die Latte. Warum machst du es dir nicht bequem und ziehst dich aus?"

Das letzte war mehr ein Befehl, als eine Frage.

Er musste es eine Stufe höher gestellt haben. Es wechselte so schnell, dass ich nicht mehr unterscheiden konnte, wohin es ging und woher es kam. Nur den Strom, der von meiner Eichel durch meine Prostata in meinen Arsch floss, konnte ich unterscheiden. Jeder Teil meines Körpers verkrampfte sich, zuckte. Dann begann es von vorne und es fühlte sich an, als ob etwas Lebendiges durch meinen Schwanz kröche.

„Ich mag besonders den Teil mit deinen Eiern."

Er schaltete alle Stromkreise ab, bis auf den, der durch meine Hoden ging. Es war wie Schraubzwingen, die von allen Seiten meine Eier einklemmten. Der Druck baute sich auf, wurde stärker. Dieses Mal wurde er nicht wieder schwächer, sondern drehte es immer höher. Ich bettelte ihn an, es schwächer zu stellen, aber er hörte nicht auf mich. Alles, an was ich denken konnte, war Flucht. Aber ich konnte mich nicht bewegen und der Schmerz wurde immer stärker. Ich hörte, wie Christian vorschlug, es noch höher zu stellen.

„Nein", schrie ich. „Ich kann es nicht mehr aushalten."

Trotzdem ging es weiter. Noch ein Klick und ich begann zu schreien. Nun zerrte ich nicht mehr nur an den Fesseln, ich war fast hysterisch, loszukommen. Das setzte sich für mehrere Minuten fort. Ich wand mich hilflos, meine Eier schienen zermalmt zu werden. Plötzlich war alles zu Ende. Er hatte ausgeschaltet.

„Kann ich es auch mal an ihm versuchen?", fragte Christian.

Ich lag nur da, atmete schwer und wollte meinen Ohren nicht trauen. Er wollte mich doch wirklich weiter quälen.

„Nein", antwortete der Mann. „Ich will seine Eier nicht zu früh ruinieren. Wir haben noch viel an ihm zu versuchen."

Der Schweiß tropfte mir aus allen Poren. Der Mann nahm mir die Tittenklemmen ab, entfernte dann die Drähte und den Dildo in meinem Arsch. Die Sachen an meinen Eiern ließ er jedoch. Aber das war nichts gegen die Stromschläge. Mein Schwanz kribbelte immer noch, als ob jemand darauf schlagen würde. Er war noch steif, aber fühlte sich taub an. Dann zog er das Kondom von meinem Schwanz, ein merkwürdiges Gefühl. Für einige Minuten lag ich unbeachtet. Beide gingen im Raum umher und sammelten Dinge für die nächste Aktion zusammen, aber ich hatte keine Ahnung, was. Das helle Licht schien immer noch, also nahmen sie immer noch alles auf.

„Christian, zieh' diesen Leder-Harness an. Ich will dich damit im Video. Nehm' seinen Schwanz und zieh' daran, aber nur leicht. Ich möchte, dass er steif bleibt, während ich den Rest erledige."

Christians Hand war weich und zärtlich. Ich hätte in wenigen Minuten spritzen können, aber er achtete darauf, mich auf der Schwelle zu halten.

Der Mann zerrte meine Eier nach unten und etwas Hartes wurde über sie angebracht. Ich konnte nicht fühlen, was es war.

„Wusstest du, dass ich die Hodenpresse erfunden habe? Das ist der Prototyp. Du solltest dich geehrt fühlen, ihn als erster ausprobieren zu dürfen."

Nun wusste ich, was als nächstes passieren würde. Mein Schwanz war stahlhart. Christian spielte immer noch mit ihm, stoppte jedes Mal, wenn ich kurz davor war zu spritzen. Der Mann hatte ihm befohlen weiterzumachen, aber mich auf keinen Fall zu früh zum Orgasmus zu bringen.

„Christian, vergiss seine Nippel nicht. Kneif' sie, zieh' sie lang, so viel du willst. Es soll wehtun."

Christian machte sich sofort ans Werk.

Der Kerl hielt immer noch meine Eier, bediente die Hodenpresse.

„Ich habe sie speziell für Hoden designt. Die meisten Hodenpressen lassen die Eier herausschlüpfen, wenn man sie anzieht. Die hier hat Mulden, die deine Eier am Platz halten. Je stärker ich die Presse anziehe, umso sicherer bleiben deine Eier am Platz. Du wirst das Gefühl lieben."

Ich konnte schon fühlen, wie meine Nüsse in die Vertiefungen gedrückt wurden, während Christian sich daran vergnügte, meine Nippel zu foltern.

Ich wand mich schon in den Fesseln. Christian kniff hart in meine Brustwarzen, und die Hodenpresse schloss sich. Mein Glied war immer noch erigiert und der Mann spendete ihm einige feste Streicheleinheiten mit der Hand.

„Er scheint es gern zu haben."

Er hielt nicht mehr meine Eier. Die harten Backen der Hodenpresse hielten sie an Ort und Stelle. Langsam schlossen sie sich. Der Druck erhöhte sich.

„Ich habe sie noch nie komplett geschlossen. Wer weiß, vielleicht ist das heute das erste Mal."

Zuerst war es nur ein Druck, aber nun wurde es dieser tiefsitzende Schmerz, den ein Mann in seinem Unterleib fühlt. Er schraubte das Ding noch eine weitere Umdrehung zu. Mir wurde zusehends klar, dass er meine Nüsse zermalmen würde. Ich kannte ihn oder Christian nicht so gut, dass er mir nicht doch großen Schaden zufügen könnte.

Schweiß drang mir aus allen Poren. Christian drehte und zog nur an den Spitzen meiner Nippel. Ich konnte mich nicht entscheiden, auf welchen Schmerz ich mich konzentrieren sollte. Meine Eier wurden langsam und beständig gequetscht. Der Mann schlug mit irgendetwas auf die Presse. Abwechselnd zog er sie weiter an, dann schlug er wieder darauf. Ich krächzte, dass es mir wehtat, aber er schlug noch härter auf die Presse. Mit seinen Fingern stopfte er meine herausquellenden Hoden von der Seite der Presse wieder hinein. Der Druck wurde unerträglich. Ich wehrte mich wieder, machte einen vergeblichen Versuch, zu entkommen. Ich begann zu schreien, und Christian stopfte mir einen nach ihm riechenden Lappen in den Mund, wahrscheinlich seine Unterhose. Ich versuchte, sie los zu schütteln, aber ohne Erfolg. Der Schmerz kroch meine Beine hinunter, meine Eier waren die Hölle.

„Soll ich damit auf seine Eier schlagen?" hörte ich Christian sagen. Ich schüttelte den Kopf, versuchte sie dazu zu bringen, aufzuhören. Die Hodenpresse wurde weiter angezogen. Ich dachte, das war's, meine Eier werden gleich platzen. Es konnte nicht schlimmer werden, aber ich hatte mich getäuscht. In dem Moment, als ich dachte, sie werden meine Eier zerstören, ertönte eine Art Summer im Raum. Der Mann fluchte leise und unterbrach sein Handeln.

„Christian, du machst jetzt nichts mehr mit ihm. Warte, bis ich zurück bin. Ich muss jetzt nach oben und nach etwas Schauen. Bin ich einer Minute zurück."

Ich hörte, wie sich die Tür schloss, und sofort waren Christians Hände wieder an mir. Er griff nach irgendetwas und schlug fest auf meine eingespannten Eier. Der Schock des neuen Schmerzes war heftig, wie nie zuvor. Ich schrie laut in meinen Knebel. Er traf wieder meine Eier. Ich konnte kaum atmen.

„Das wird wehtun", kicherte Christian.

Er schlug so hart wie er konnte auf meine Eier, nicht mit der Hand, sondern mit irgendeinem Gegenstand. Der Schmerz war überall. Ich schrie weiter und es wurde schwarz um mich. Ich musste die Besinnung verloren haben.

Als ich wieder zu mir kam, war die Hodenpresse verschwunden und der Schmerz verwandelte sich langsam in ein fortwährendes Leiden in meinem kompletten Unterleib.

„Christian, du hattest nicht die Erlaubnis, das zu tun. Ich entscheide, wie viel ein Junge vertragen kann."

Ich hörte einige Geräusche, einen kurzen Aufschrei von Christian, ein lautes Keuchen.

„So Junge. Weil er das mit dir getan hat, darfst du jetzt auch was mit ihm machen. Das ist nur gerecht."

Er nahm mir die Augenbinde ab und ich blinzelte in das helle Videolicht. Cristian war an der Wand an ein Andreaskreuz gebunden. Er war völlig nackt, mit weit gespreizten und angebundenen Armen und Beinen. Ledergurte schlangen sich um seine Oberschenkel, seinen Unterleib und seine Brust. Er trug eine Augenbinde und nun in der gleichen Lage, wie ich vorher, nur stehend.

Der Mann löste vorsichtig meine Fesseln und ließ mich aufsitzen und für einige Minuten erholen. Christian meldete sich.

„Was passiert jetzt mit mir? Das haben wir nicht ausgemacht."

Der Mann lachte nur. Es war ein höhnisches Lachen, das Schauer durch meinen Körper sandte. Schweiß erschien auf Christians Haut. Er konnte nicht sehen, was um ihn passierte. Der Mann schwenkte die Kamera auf seine Position. Ich sah ihn nun zum ersten Mal im hellen Licht. Gut sah er aus, mit langen, blonden Haaren. Seine Schamhaare hatte er rasiert und war zudem mit einem schönen Schwanz und tiefhängenden Eiern bestückt. Ein großartiges Opfer, dachte ich. Offensichtlich dachte der Mann dasselbe. Er nahm eine Lederschnur, band sie um Christians Eichel. Er zog sie straff und befestigte sie über seinem Kopf. Christian versuchte, auf Zehenspitzen zu stehen, um die Dehnung seines Schwanzes zu vermindern. Der Mann sah mich an:

„Du kannst nur zuschauen oder mir dabei helfen."

Ich antwortete, ich wolle zuerst zuschauen und dann entscheiden. Ich glaube, Christian war erleichtert, dass ich nicht sofort mitmachen wollte, nach dem, was er mit mir getan hatte.

„Ich mag es, wenn die Jungs glatt rasiert sind und auch glatte Eier und eine saubere Ritze haben. Du kannst mir beim ersten Teil helfen und Christians Eier rasieren und auch seine Ritze. Das Zeug dafür liegt gleich da auf dem Tisch."

Das bereitete mir innerlich Freude, und ich ging gleich ans Werk. Da gab es einen Napf mit Rasierseife und den dazugehörigen Pinsel. Ich schüttete etwas warmes Wasser hinein und rührte den Schaum auf. Als ich mich Christian näherte, konnte ich seine Angst vor mir und dem Rasiermesser an seinen exponierten Eiern fast riechen.

Mit einer vollen Ladung Schaum auf dem Pinsel, begann ich seine Eier einzuseifen, strich auch gelegentlich etwas auf die Unterseite seines Schwanzes. Er stöhnte, als die weichen Haare über seinen hochgezogenen Schaft glitten. Meine Latte wurde unerträglich steif, als ich seine Eier einstrich. Ich klatschte den Pinsel immer härter gegen seine Nüsse. Am Ende schlug ich regelrecht damit. Christian begann zu wimmern, versuchte vergeblich, auszuweichen Er konnte sich kaum bewegen. Ich wurde härter du härter, erinnerte mich daran, wie er meine Eier behandelt hatte.

„Genug", hielt mich der Mann auf. „Er wird gleich schon bekommen, was er verdient hat."

Ich stellte den Napf ab und sah mich nach dem Rasiermesser um. Ich hatte mit so etwas nie zuvor gearbeitet. Christian versuchte, ablehnend den Kopf zu schütteln, als ich mich ihm mit der Klinge näherte.

„Ich hoffe, ich schneide dich nicht", sagte ich ihm kalt lächelnd. Er wand sich in seinen Fesseln.

„Halt' lieber still, sonst schneid ich dir noch die Eier ab."

Sofort war er ruhig.

Als ich die Schneide zum ersten Mal auf seinen Hodensack setzte, rann Schweiß seinen Unterleib herunter. Es war so erregend für mich, Kontrolle über den schlanken Jungen zu haben. Im Zeitlupentempo zog ich die Klinge nach unten, und die Haare wurden entfernt, eine Seite herunter, dann die empfindliche Unterseite. Jedes Mal, wenn die Schneide seine Haut berührte, zuckte Christina zusammen. Genüsslich entfernte ich die paar Härchen an seinem Schwanz. Die Schamhaare hatte er sich ja schon selbst rasiert.

Der Mann reichte mir ein feuchtes, wirklich heißes Handtuch. Ich rieb Christian damit ab und bewunderte mein Werk. Sein Sack war völlig glatt.

„Gute Arbeit", lobte der Mann. „Aber jetzt bin ich mit ihm dran."

Er nahm einen breiten Eierspreizer und legte ihn Christian rücksichtlos an. Prüfend zog er fest daran. Der Schwanz wurde nun fest zur Decke gezogen, während sein Sack in Richtung Boden weit gedehnt war. Er konnte sich nicht mehr bewegen, ohne einen Schmerz an seinem Schwanz oder seinen Eiern zu verursachen. Das alles zu betrachten ließ meinen Schwanz deutlich anschwellen. Meine Eier taten noch weh von Christians Behandlung, deshalb konnte ich mich an seiner Lage erfreuen.

Der Mann nahm zwei Tittenklemmen vom Tisch und legte sie Christian ohne Vorwarnung an. Sie klemmten nur die Spitzen seiner Brustwarzen, und er wimmerte in seinen Fesseln. Dann hängte der Mann zwei Gewichte an die Klemmen. Das letzte, was er ihm anlegte, war ein breiter Ledergurt um seien Stirn, den er an der Wand auf beiden Seiten befestigte, so dass der Junge seinen Kopf nicht mehr bewegen konnte.

„Wenn ich das mit einem Jungen mache, dann verliert er manchmal die Kontrolle und schlägt mit dem Kopf an die Wand. Das wollen wir doch nicht. Er wird mehr erleben, als er sich je vorgestellt hat."

Christian hatte das alles gehört und schwitzte. Ich wurde regelrecht geil, das alles zu sehen.

Gut sah er in seinen Fesseln aus. Er war schlank, aber sehr gut ausgestattet. Sein hochgezerrter Schwanz reichte ihm fast bis zum Bauchnabel und sein voller Sack war weit gedehnt. Seine Nippel wurden schmerzhaft nach unten gezogen. Er atmete nun schneller. Der Mann korrigierte den Bildausschnitt der Kamera, die zeigte, wie ausgestreckt und hilflos Christian war. Dann holte er einen großen Plastikeimer aus der Raumecke und stellte ihn zwischen Christians gespreizte Beine. Eine kurze Leine verband ihn mit dem Hodenspreizer, so dass er frei pendelte, als der Mann ihn losließ.

„Jetzt hol den anderen Eimer. Vorsicht, er ist voll."

Schnell eilte ich, seiner Aufforderung zu folgen.

„Jetzt schütte das Wasser um. Ich sage dir, wenn du aufhören sollst. Aber langsam, ich möchte, dass er fühlt, wie sein Sack immer länger wird."

Ich schüttete Wasser in den Eimer. Schweiß rann aus Christians Achselhöhlen und lief seinen Oberkörper hinunter. Sein Hodensack wurde langsam nach unten gezogen. Er begann, an seinen Fesseln zu ziehen, aber er konnte sich kaum bewegen. Sein Schwanz war immer noch angebunden und streckte sich zur Decke. Seine glatten, rasierten Eier wurden mehr und mehr gespreizt, als das Gewicht an ihnen zunahm. Er hatte dicke Eier und die Haut darum wurde dünn und fast durchsichtig.

„Jetzt ist es genug."

Ich sah Christian an. Es war ein herrlicher Anblick, und ich wusste, es musste richtig wehtun.

Der Mann griff in eine Schublade und holte zwei kleine Schraubzwingen heraus, setzte eine auf Christians linkes Ei, die andere auf sein rechtes. Dann zog er sich an, so dass sie nicht mehr herunterfallen konnten.

„Jetzt bist du dran. Schraub' sie einige Umdrehungen zu."

Meine Hände zitterten, als sie sich Christians Eier näherten. Der Geruch seiner Angst törnte mich an. Mein Schwanz pulsierte, als ich jeder Schraubzwinge eine volle Umdrehung anzog. Ich machte das mehrfach mit jeder Zwinge. Christian zerrte an seinen Fesseln, war aber total hilflos. Sein Sack wurde in Richtung Boden gezerrt, und seine Eier zur gleichen Zeit von den Zwingen zermalmt. Ich trat einen Schritt zurück und bewunderte seinen gequälten Körper.

Der Mann hatte wieder die Elektroden in der Hand, an die ich mich gut erinnerte, und befestigte sie an den Metallzwingen an Christians Hoden. Ich schauderte ein wenig bei dem Gedanken, was mit mir geschehen war. Trotzdem stand mein Schwanz fast senkrecht, als ich ihm zusah.

Christian musste erraten haben, was mit ihm vorging, denn er bettelte den Mann an, nicht noch mehr mit ihm zu machen. Der fuhr aber fort, als ob der Junge nichts gesagt hätte.

„Sollen wir ihn knebeln oder ihn schreien lassen?"

„Nicht knebeln. Ich möchte hören, wie sehr seine Nüsse wehtun."

Christians Betteln wurde zum Wimmern. Er wusste nun, was kommen sollte.

Der Mann nahm zwei schwerere Gewichte und befestigte sie an den Nippelklemmen. Dann ließ er Christian an dem Fläschchen schnüffeln und schaltete an dem Gerät herum, das mit dünnen Drähten mit den Elektroden verbunden war. Christians Körper spannte sich an, aber kein Laut kam aus seinem Mund.

„Das ist erst das Vorspiel."

Er drehte an einem Regler. Diesmal schlossen sich Christians Hände zu Fäusten und er bat wieder darum, aufzuhören.

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