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„Ich hasse es, wenn ich gerade angefangen habe, und ein Junge fängt schon an zu betteln. Es macht mich sauer und dann wird's nur noch schlimmer."

Er drehte weiter an einem Regler und der Junge wehrte sich heftig, konnte aber noch nicht einmal seinen Kopf bewegen.

Mir fiel auf, dass der Mann eine ganz schöne Beule in seiner Hose hatte, die er ab und zu massierte. Ich war auch kurz davor, zu kommen. Christian wimmerte immer noch, versuchte, den dauernden Schmerzen zu entkommen.

„Die Jungs haben mir erzählt, es fühlt sich an, als ob jemand gegen deine Nüsse schlägt, wenn der Stromschlag kommt. Es hört nicht auf und wird immer stärker."

Für einen Moment schaltete der das Gerät ab und entfernte die Schnur von Christians Schwanz. Der bat ihn, ihn nicht mehr zu quälen.

„Ich möchte doch nur noch etwas länger deinen Körper genießen."

Jetzt streichelte er liebevoll den Schwanz des Jungen, bis er wieder voll hart war. Dann sah er mich an.

„Warum legst du nicht etwas Hand an Christian?"

Meinen eigenen Schwanz in der Hand, näherte ich mich dem Jungen und begann, zärtlich seine Latte zu wichsen. Sie war jetzt groß, steif und warm, und die Eichel war angeschwollen. Christian stöhnte, seine Gefühle wanderten zwischen seinen gequälten Nüssen und seinem verwöhnten Schwanz hin und her. Der Mann ließ uns beide an dem Fläschchen schnüffeln. Dann drehte er das Stromgerät voll auf. Ohne Vorwarnung schaltete er es ein. Der Strom floss direkt von einem Hoden zum anderen. Christians Muskeln spannten sich an. Er wand sich unter den Schmerzen soweit es ihm möglich war und schrie aus voller Kehle. Das Gerät wurde kurz ausgeschaltet. Aber als Christian sich gerade erholt hatte, wurde der Schalter wieder umgelegt, und Christian begann wieder zu schreien. Beim letzten Mal ließ er es für einige Minuten eingeschaltet. Es musste sich entsetzlich anfühlen. Man hörte ein durchdringendes Gekreische aus Christians Mund.

Der Mann schaltete schließlich aus. Der Junge schluchzte, während die Drähte und die Schraubzwingen langsam entfernt wurden. Ich dachte, jetzt war seine Behandlung zu Ende, und Christian sicherlich auch.

„Wenn du wieder meine Befehle missachtest, dann war das nur ein Vorspiel von dem, was du zu erwarten hast."

Christians Gesicht wurde fahl. Er war immer noch fest angebunden, und seine Eier wölbten sich aus dem Eiertrenner. Nun drückte mir der Mann einen kleinen Gummihammer in die Hand, ähnlich einem, den man von ärztlichen Untersuchungen her kennt. Aha, das war das Ding, mit dem Christian mich vorhin bearbeitet hatte.

„Los. Gib ihm fünf Schläge. Aber fest."

Ich muss zugeben, ich war gleichzeitig erregt und besorgt. Ich hatte an diesem Tag noch nicht gespritzt, und nach dem Zusehen bei Christians Folter waren meine Eier randvoll und drohten zu explodieren. Ich nahm den Hammer und ging zu dem Jungen, der mich bat, es nicht zu tun. Ich musste ein übles Grinsen in meinem Gesicht gehabt haben, als ich mich vor ihm hinkniete. Der Mann kam mit einer Flasche Gleitgel dazu und begann, Christian langsam zu wichsen. Ich hielt seine Eier in der flachen Hand und schlug ohne Zögern zu. Er zuckte und schrie gleichzeitig. Ich wartete eine Minute, dann schwang ich wieder den Hammer, traf mitten zwischen seine Eier. Zwei, noch drei. Noch einmal schlug ich zu, ohne auf den bettelnden Jungen zu hören. Diesmal wartete ich eine längere Zeit und schwang dann wieder den Hammer, Christians Eier flach in meiner Hand. Das war so eine süße Rache. Die ganze Zeit wurde er immer noch gewichst. Ich wunderte mich, wie er immer noch so erigiert sein konnte, aber er war es. Mein eigener Schwanz stand definitiv wie eine Eins.

Der Kerl erkannte es und lächelte finster.

„Jetzt bringe es zu Ende und ficke ihn, aber hart."

Er band den vor Schreck steif gewordenen Christian los, drehte ihn um und befestigte ihn wieder wie vorher, nur, dass er jetzt die Wand ansah und mir seine glatten Hinterbacken entgegenstreckte. Als Vorspiel streichelte ich die Härchen auf Christians Arsch, meine Daumen gruben sich tief in die Ritze. Der Körper des Jungen verspannte sich, als er die pressenden Daumen an seinem Hinterausgang spürte.

„Vorsichtig. Ich bin eng gebaut."

Ich lachte.

„In ein paar Minuten wirst du wollen, dass ich nie mehr aufhöre."

Christian fühlte schon die kalte Schmiere in seiner Ritze. Ich massierte sie sorgfältig ein, mischte sie mit etwas Spucke.

Christian atmete hastig, spürte meine warme Eichel an seinem Loch, fühlte auch den ersten, sanften Druck. Er drehte den Kopf zu mir, in seinen Augen mischte sich Angst mit purer Geilheit. Nun fühlte er meine beruhigenden Hände auf seinen Schultern.

„Atme tief ein...Take it easy."

Christian verspürte wider Erwarten kaum Schmerz, verzog nur leicht sein Gesicht, als die angeschwollene Eichel seinen Schließmuskel weit öffnete, sich unausweichlich in seinen Körper schob. Der Junge entspannte sich, atmete erlöst aus, während meine pralle Lanze sich tiefer und tiefer in seine Eingeweide schob.

„Junge, bist du eng. Aber ein schönes Gefühl. Und du?"

Ich war ganz hingerissen, die weichen Häute von Christians Darm legten sich saugend um mein Glied, der enge Schließmuskel umspannte einen pulsierenden Schaft. Christian gab einen grunzenden Laut von sich, sein ganzer Körper vibrierte, Muskeln zuckten unkontrolliert.

„Mann, hast du ein Ding...ah...fick mich!"

Ich umarmte den Jungen, packte seine Brust, meine Hüften schoben sich unbeirrt vor und zurück hinter Christians Hinterbacken, als ich mit leichten Bewegungen begann. Ich konnte nicht anders, küsste Christians Nacken, meine Zunge bohrte sich in seine Ohrmuscheln.

Der Junge kreiste vor mir mit den Hüften, kam meinen Stößen entgegen, rammte sich den Ficker noch tiefer in seinen engen Schacht. Nun geriet er völlig außer sich, schob mir seinen Arsch noch mehr entgegen, so dass ich noch tiefer eindringen konnte. Ich empfand Lust wie selten, trieb meinen Pflock abgrundtief in den Jungen, meine Finger gruben sich tief in seine Brust.

„Christian, du bist so heiß...fühlst dich so gut an..."

Christian streckte mir keuchend den Arsch entgegen.

„Stoß' zu...fester!"

Ich stieß rücksichtslos zu. Meine gequälten Nüsse klatschen schmerhaft gegen Christians Oberschenkel, ich rammte den Jungen gegen das hölzerne Kreuz. Immer noch hatte ich eine Hand an seiner Brust, kniff ihm herzhaft in die Brustwarzen.

Christian rang nach Luft, sein ganzer Körper überzog sich mit glitzernden Schweißtropfen. Mein Riemen erzeugte in seinem Inneren wollüstige Gefühle, zog sich bis zur Eichel aus seinem Körper zurück, donnerte dann mit Allgewalt wieder hinein. Christian konnte kaum noch sprechen.

„Tiefer, fester"

Seine Hände streichelten fieberhaft meine Oberschenkel, fanden endlich meinen Sack, betasteten meine randvollen Eier.

„Komm', lass' dich gehen...spritz' in mich...."

Ich konnte nur noch keuchen, vergrub meine Zähne in Christians Schultermuskeln. Ich fühlte, wie mein Schwanz heftig pulsierte, meine Lustdrüse zu pumpen begannt. Meine Eichel schwoll an, ich stoppte abrupt meine Fickbewegungen.

„Ahhh..."

Ich konnte es nicht mehr halten, der Orgasmus überrollte mich. Christian fühlte es, vollführte mit seinem Hintern heftige Stöße. Sein Schließmuskel zog sich zusammen, molk die letzten Tropfen Lustsoße aus mir. Es war einer der stärksten Orgasmen, die ich je hatte. Ich musste mich an ihm festhalten, um nicht umzufallen. Alles war wie in Zeitlupe.

Nach einer Weile hob Christian seinen Kopf, ich steckte noch immer in ihm. Von hinten packten mich starke Arme und zogen mich von seinem Körper.

„Warte eine Minute. Gleich kannst du ihn zum letzten Mal schlagen"

Mit geschickten Fingern und starken Armen brachte er Christian wieder in die Lage, die er vor dem Fick hatte. Dann griff er nach dessen Schwanz und wichste ihn mit kräftigen, eindringlichen Bewegungen. Ich begriff, dass er ihn zum Spritzen bringen wollte. Trotz des Schmerzes in seinen Eiern und seinem durchgefickten Arsch begann er bald zu stöhnen und bettelte, dass man ihn spritzen lassen sollte. Und das sollte auch bald kommen. Schon schossen die ersten weißen Strahlen aus seinem Schwanz.

„Jetzt, jetzt schlag zu, aber hart."

Ich holte aus und schlug gegen seine Nüsse. Gleichzeitig im Orgasmus und schmerzgebeutelt, klatschte eine ganze Ladung seiner Sahne auf den Boden vor uns. Ich sah zu, wie der Mann weiter Christians Schwanz polierte, während der Junge hysterisch heulte.

Der bemitleidenswerte Christian hing in seinen Fesseln. Er brauchte eine Weile, um zu realisieren, dass alle Gewichte und Fesseln von ihm entfernt waren. Wir mussten ihn aufnehmen und auf eine Bank in der Ecke des Raumes setzten, damit er sich ausruhen konnte. Schließlich gingen wir wieder nach oben, blieben noch eine Weile und tranken einige Bier. Christian sagte nicht viel, hielt seine Hände schützend vor seine Eier. Ich wusste schon von meiner vorherigen Erfahrung, dass sie eine Woche lang geschwollen und empfindlich sein würden.

Es war endlich Zeit zu gehen. Ich verließ das Haus und dachte darüber nach, dass ich eine Angst machende, sehr intensive Szene erlebt hatte. Und obwohl an meine Grenzen gekommen war, dachte ich, dass ich vielleicht wiederkommen würde. Christians Lehre war sicher zu Ende, aber meine hatte wohl erst begonnen.

Es dauerte 3 Wochen, bis ich wieder den Mut hatte, ihn anzurufen. Ich hatte ihn direkt in der Leitung und wie machten ein Treffen Freitagabend aus. Noch drei Tage. Ich vermied während der Wartezeit einen Orgasmus und war voll geladen und bereit. Unser Date stand fest und ich war sehr nervös, als es Freitagmittag war. Diesmal hatte er mir keine Kleidervorschrift gemacht. Ich zog meine engste Jeans an, darunter einen elastischen Minislip. Am Oberkörper nur ein weißes Hemd, denn es war wieder ein warmer Tag.

Ich erreichte endlich sein Haus und war erregt und zappelig, wie noch nie. Er hatte sicher etwas Neues mit mir vor und meine Phantasien gingen fast mit mir durch. Als er die Tür öffnete und mich eintreten ließ, gab es keinen Weg zurück.

„Heute mache ich mit dir etwas anderes. Ich will dich auch ficken, damit ich auch auf meine Kosten komme. Aber vorher werde ich testen, was du heute aushalten kannst."

Das hörte sich nicht schlecht an, und ich nippte an meinem Bier.

„Jetzt zieh' dich einfach aus."

Das riss mich aus meinen Gedanken. Ich warf die Klamotten von mir, musste mich nackt vor ihn stellen. Übergründlich inspizierte er mich, steckte seine Finger in jede Körperöffnung.

„Du bist nicht richtig sauber. Da müssen wir was machen."

Er führte mich ins Badezimmer, fummelte mit einem Schlauch und einer Tülle. Er war rücksichtvoll genug, meinen Arsch mit einer schlüpfrigen Substanz zu schmieren, bevor er die riesige Tülle mir tief in den Körper schob. Obwohl es schmerzhaft war, beschwerte ich mich nicht.

„Eine Spülung ist immer gut. Du sollst doch sauber für mich sein."

Das Wasser begann zu fließen, immer weiter, bis ich das Gefühl hatte, mein Magen würde sich erweitern, und ein Krampf einsetzte. Nach kurzer Zeit schrie ich wie ein Mädchen, und er stellte das Wasser ab und entfernte die Tülle, die er sofort durch einen Dildo ersetzte.

„So, jetzt setzt dich auf die Toilette, versuche es so lange wie möglich auszuhalten und entferne dann den Plug."

Das tat ich, aber es war noch nicht zu Ende. Zwei weitere Anwendungen folgten, dann stellte er mich unter die kalte Dusche und entfernte alle Spuren von mir. Als ich mich abtrocknete, fühlte ich mich leer, verausgabt und kalt. Er schmierte mir ein kaltes Gel in den Arsch.

„Junge, das war erst der Anfang. Jetzt geht es erst richtig los."

Nun verband er mir die Augen. Meine innere Stimme signalisierte mir, dass ich jetzt Schlimmes zu erwarten hätte, aber sie wurde überschattet von der stocksteifen Latte, die ich vor mir hertrug. Er streichelte mit einer Hand meine Brust, packte mit der anderen derb in meine Schätze. Ich war gleichzeitig erregt und nervös, und diese beruhigende Berührung war eine große Hilfe, meine Bedenken etwas zu zerstreuen.

Er führte mich langsam die schon bekannte Treppe hinunter, und meine Erwartung stieg bis zum Siedepunkt. Als wir den Raum erreichten, lüftete er kurz meine Augenbinde, damit ich sehen konnte, was sich verändert hatte. Ketten hingen von der Decke. Der Platz darunter war leer. Der Tisch war in eine Ecke gerückt. Daneben stand eine Art Pferd oder Bock, wie man es vom Sportunterricht kennt.

Meine Augenbinde kam wieder an ihren Platz. Ich wurde in die Mitte des Raumes geführt. Meine nackte Haut war noch etwas feucht und ich fröstelte. Seine Hände strichen über alle Rundungen meines Körpers, auch über meinen Schwanz, der voll aufgerichtet stand.

Ich fühlte, wie er etwas um meinen Hals legte. Kühles Leder, wie ich am Duft feststellte. Ein Halsband, das er hinter mir fest zuschnallte. Die Idee, ein Halsband zu tragen, erregte mich, doch ich fühlte schon die bekannten Ledermanschetten an meinen Handgelenken. Dann kniete er hinter mir und legte mir auch die Manschetten an den Füßen an. Das Gefühl des Leders an meiner nackten Haut brachte mir ins Bewusstsein, dass er mich nun jeden Augenblick bewegungslos machen würde, und einige Sekunden später war ich es auch.

Meine Handgelenke wurden zur Decke gezogen. Ich hörte die Ketten klirren, und meine Füße wurden durch eine schwere Stange dazwischen weit auseinander geschoben. Wieder hatte ich das anregende Gefühl, hilflos und der Gnade dieses Mannes ausgeliefert zu sein.

„Jetzt beginnt der Spaß."

Ein dünner Rohrstock strich entlang meiner Arschbacken. Nun wusste ich, was kommen würde, und ganz offensichtlich gefiel es auch meinem Pimmel, der absolut steif blieb. Es fing ganz sanft an, fast nur mit leichten Berührungen, aber dann mit einem festeren Schlag, begann ein wirkliches, ernsthaftes Spanking.

Ich war etwas geschockt. Das Ziehen, das dem Schlag folgte, überraschte mich. Aber genauso schnell, wie ich es nach dem Schlag fühlte, verging es auch wieder und hinterließ nur ein taubes Gefühl. Der Schmerz an meinen Arschbacken nahm zu, denn er schlug mich bei jedem Mal fester, und jeder Schlag schmerzte ein wenig mehr als der Vorhergehende. Ich war mir nicht sicher, warum ich dabei Lust empfand, aber ich ließ mich weiter schlagen, bis ich echt starke Schmerzen hatte. Mein Genital war nicht mehr absolut hart, aber ich fühlte eine extreme Geilheit und wollte dem Kerl hinter mir gefallen. Als das Schlagen aufhöre, glühte mein Arsch feuerrot.

„Guter Junge", lobte er mich und gab mir einen letzten Schlag mit dem Rohrstock.

Es gab mir eine gewisse Befriedigung, dass ich ihm gefallen hatte. Das ließ mich nach mehr verlangen. Und mehr sollte ich auch bekommen.

Die schon bekannten Nippelklemmen brannten heute wie Feuer auf meinen empfindlichen Brustwarzen. Nur ganz langsam gewöhnte ich mich an den Druck und nun fühlten sie sich fast lustvoll an. Jede Bewegung oder jeder leichte Zug an den Klammern erhöhten dieses Gefühl.

Ich spürte, wie kaltes Leder über meine Schultern und meinen Rücken strich. Es schien ein kleines Bündel von Lederstreifen zu sein.

„Nehmen wir mal zur Abwechslung den Flogger."

Jetzt wusste ich auch, wie das Ding hieß. Er begann langsam damit, so, wie er es auch mit dem Rohrstock gemacht hatte, gewöhnte mich an das Gefühl, indem er mir auf den Rücken und auf den empfindlichen Arsch schlug. Er schlug nicht sehr fest damit, wie ich es erwartet hatte, aber er änderte die Richtung und schlug an sehr sensible Stellen. Als er mich das erste Mal unter den Eiern traf, zuckte ich zusammen und eine Schockwelle lief durch meinen Körper. Jeder Schlag, der auf meine Hoden gezielt war, wurde etwas fester als der Vorherige und jedes Mal hüpfte ich etwas höher. Ab und zu traf er meine Brust und meine Nippel, was das schmerzende Gefühl über die komplette Vorderseite meines Körpers ausbreitete.

„Genug davon. Gut gemacht."

Er schien ein anderes Schlagwerkzeug genommen zu haben, denn als mich der nächste Schlag traf, fühlte ich dickere Lederstreifen. Damit bearbeitet er jedoch nicht meine Vorderseite, sondern wandte sich sofort meinen Rücken und meinem Arsch zu, der nach den Schlägen mit dem Rohrstock, andersartige Schläge fast herbeisehnte.

Er begann, immer härter zu schlagen. Die Schläge auf meinen oberen Rücken taten mir nicht so weh, wie die auf meinen Arsch. Oben war es fast kein Schmerz, nur das Gefühl, von einem Mann benutzt zu werden. Aber als die Schläge meinen Arsch trafen, was das etwas ganz Anderes. Ein scharfer Schmerz bei jedem Schlag erinnerte mich daran, dass ich wirklich misshandelt und bestraft wurde. Dieser Flogger stimulierte mich jedoch mehr, als er mir Schmerzen zufügte. Ich genoss fast jeden Schlag, den er mir zufügte.

Wieder wechselte er das Schlagwerkzeug. Dieses hatte wirklich dicke Lederstreifen. Als er mich schlug, fühlte es sich mehr an, als würden mich Knüppel treffen anstatt einer Peitsche. Es war heiß, wie die Hölle. Ich genoss diesen Flogger am meisten und konnte wirklich die Kraft des Mannes hinter mir spüren, die auf meinen Rücken geleitet wurde. Es ließ mich wissen, wer hier der Boss war. Wieder wurden die Schläge fester und fester. Mein Prengel wurde gleichzeitig immer steifer. Ich hätte nie gedacht, dass mich Schläge mit einer Lederpeitsche so erregen könnten.

Schließlich hörte das Peitschen auf. Ich bekam noch ein paar harte Schläge auf den Arsch mit einer Art Ledergurt.

„Na, fühlst du, was ich jetzt benutze?"

Ich hatte keine Idee. Die Situation regte mich an, und der Schmerz an meinen Hinterbacken war eine Überraschung. Er schlug mich noch härter, bis er die Antwort aus mir herauskam.

„Ein Gürtel."

Er schien zufrieden damit zu sein, dass ich eine Zeit gebraucht hatte, es zu erraten, gab mir noch einen abschließenden Klatsch, bevor er sich von mir weg bewegte.

Ich war erleichtert, als er einen Augenblick später die Manschetten an meinen Armen von den Keten an der Decke befreite und den Beinspreizer entfernte. Meine Hände waren durch die fehlende Durchblutung kalt und taub und meine Schultermuskulatur schmerzte durch die lange, ungewohnte Streckung. Ich atmete erleichtert auf, aber dann fühlten sich meine Nippel an, als ständen sie in Flammen. Das Abnehmen der Klemmen schmerzte mehr als das Anlegen.

Was ich als nächstes erkunden sollte, war das hölzerne Pferd, was etwas entfernt von den hängenden Ketten stand. Ich musste mich darauf legen, mein Rücken auf dem derben Leder, während mein Kopf am anderen Ende herunterhing. Er positionierte sich vor meinem zu Boden baumelnden Gesicht und hielt mir seine Eier direkt vor Mund und Nase. Ich war sofort im Himmel, der Duft der männlichen Eier und ihr Gewicht auf meinem Gesicht. Meine Zunge erforschte seinen nach Moschus duftenden Sack und nahm alle wundervoll männlichen Aromen auf, die sie fand. Nun hob er seine Hoden von meinem Gesicht, und seine Eichel berührte meine Lippen. Ich wusste, er wollte nun meinen Mund ficken, aber es war mir gleichgültig, wie, solange ich nur seinen Schwanz in meinem Mund haben würde.

Als er seine Keule zum ersten Mal tief in meinen Hals stieß, war ich unvorbereitet und musste würgen. Ich konnte kaum glauben, wie angeschwollen sein Schwanz war. Er zog ihn zurück und drang langsam wieder vor, diesmal nicht mit voller Länge. Er ließ mir Zeit, mich an die Dimensionen zu gewöhnen.

Nach einigen Minuten war ich in der Lage, einen Großteil dieser harten Latte in meinen Hals zu nehmen, und seine schweren Eier lagen an meinem Kinn, als er völlig in mich gedrungen war. Ein Wonneschauer lief durch meinen Körper. Aber leider mussten alle schönen Dinge einmal enden, denn er zog seinen Schwanz endgültig aus mir und begann, mich in die nächste, neue Stellung zu bringen.

Er legte mir die Beinspreize an, diesmal kurz unterhalb meiner Knie, die er anschließend och an meine Brust zog. Das exponierte meinen Arsch und mein Schwanz wurde bei diesem Gefühl stahlhart. Dann führte er meine Arme unter der Spreizstange her und zog sie hinauf, bis zu meinem Hals. Dort befestigte er meine Armmanschetten an meinem Halsband, was mich in eine Art zusammengefalteter Lage brachte. Mein Arsch streckte sich an meinem Ende des Pferds in die Luft, während mein Kopf am anderen Ende war. Es war eine unbequeme Stellung, aber es wurde sofort besser, als er ein Kissen unter meinen Kopf schob.

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