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Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil

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Ich muß mich hinknien, meint mein Typ. "Dabei kommen ihre Titten besser zur Geltung und ich besser an ihr Loch!" ich knie und werde von beiden Seiten gefickt, in meinen Mund und meine Möse. Der in meinem Mund meint, er muß langsam machen, sonst kommt er gleich wieder. Mein Typ sagt "Hol dir doch die letzten Stöße in ihrer Möse, die fühlt sich noch geiler an, wenn sie gekommen ist!"

Dann wechseln sie. Ich werde von hinten sehr hart gefickt. Mein Typ fordert ihn aber auf mich noch härter zu ficken und meinen Arsch zu behandeln; er soll mich schlagen " Warte mal wie wild die wird, wenn du ihren geilen Arsch dabei schlägst! mach ruhig fester, die steht darauf!"

Ihr Gespräch macht mich noch geiler. Während ich Schwanzlutsche und hämmernd gefickt werde, schlägt einer seitlich auf meine Titten, die aneinanderklatschen. Ich werfe meinen Kopf hin und her und schreie. Der Schwanz rutscht aus meinem Mund heraus. Als Strafe nimmt er meine Nippel und kneift sie irrsinnig hart. Ich schreie wieder. Der andere fickt mit seiner ganzen Kraft und schlägt dabei meinen Arsch pausenlos. Dann spritzt er über meinen Rücken und meinen Arsch ab. Mein Typ mein "Jetzt gib ihrer Möse den Rest, die kommt gleich!"

Als der Dritte das nicht gleich begreift, kommt mein Typ an meine Möse, er läßt sich Zeit, mich auf den Rücken zu legen, dann zerrt er meine Schamlippen soweit auseinander, daß es schmerzt und konzentriert sich mit seiner Zunge auf den äußeren Rand meines Lochs. Er weiß, wie es bei mir geht; lange, kreisende, breite Striche rundherum, dann immer spitzere Zungenschläge hoch zu meinem Kitzler. Nach ein paar dieser Runden komme ich auch tatsächlich. Jedenfalls habe ich das Gefühl; ich kann es kaum mehr unterscheiden, weil ich dauernd ein unvorstellbar geiles Feeling habe, daß dem Kommen so ähnlich ist.

Ich drehe mich zur Seite und will mich etwas entspannen. Mein Typ sagt dazu ich wäre noch nicht fertig und sie würden mich heute richtig abfüllen. Der andere schaut nur zu. Er sagt, er ist erledigt. Mein Typ lacht in aus. "Sitz nicht so schlapp rum! Steck ihr deinen Schwanz in den Mund, die bringt ihn schon wieder hoch!"

Er antwortet "Ich glaube, ich brauche doch eine kurze Pause!" Ich sage zu ihm "Du wirst doch nicht jetzt schon schlapp machen? wir fangen doch gerade erst an!" Das läßt er sich nicht zweimal sagen. Er steckt ihn mir sofort in den Mund. Ich hole mir auch seine Eier und lutsche daran.

"Ich glaube, jetzt ist sie bereit für ihr drittes Loch!", kündigt mein Typ an. Er zieht seinen Schwanz heraus und presst ihn in mein hinters Loch, ich stöhne auf und nehme den anderen Schwanz wieder in den Mund. Während ich ihn hochbringe, werde ich kraftvoll in den Arsch gefickt. MeinTyp hat eine neue Idee "Ich wollte schon immer wissen, ob zwei Schwänze bei ihr Platz haben, was meinst du?"

Sie wechseln die Stellung. Ich setze mich auf einen, der meine Möse fickt. Der andere zwängt seinen Schwanz in meine Arschfotze. Jetzt gebe ich den Rhtyhmus an. Ich beginne sehr langsam, so daß ich jeden Schwanz in mir fühle. Es ist ein so irres Feeling, daß ich total überraschend und heftig schon wieder komme. Die beiden bemerken es. Der in meinem Arsch spritz zuerst, dann der in meinem vorderen Loch. Wir lassen erschöpft voneinander ab.

Nacheinander gehen wir zum Duschen; ich als Letzte. Die Jungs haben sich Slips und T-Shirts übergezogen was auch ich tun möchte. Sie sagen aber, ich solle nackt bleiben, das sehe viel geiler aus, gerade dann wenn ich beim Kochen bin. Hunger haben wir alle. Ich brate für jeden ein Steak und bereite einen Salat zu. Immer wieder kommt einer her, um an mir rumzuspielen. Sie kneten während ich koche meine Titten, massieren von hinten meine Fotze und geben mir Schläge auf den Arsch. Ich finde die Situation sehr erregend. Während wir essen, werden immer wieder meine Nippel bearbeitet. Sie tauchen sie in mein Weinglas und ich muß sie selbst ablecken. Anschließend muß ich auch noch das Geschirr alleine machen. Auch dabei setzten sie mir zu. Ich muß während des Spülens mit weit gespreizten Beinen stehen, so daß sie eine gute Sicht haben und jederzeit an meinen Schamlippen ziehen können. Als ich endlich meine Arbeit beendet habe, sitzen beide immer noch am Tisch. Doch mir ist nicht erlaubt, auch Platz zu nehmen. Stattdessen muß ich mich in bequemer Reichweite mit hinter den Kopf verschränkten Armen plazieren.

Sie tun so, als würden sie mich nicht beachten. Das Stehen und die Haltung meiner Arme verursachen mir ziehende Schmerzen. Dann werde ich gefragt, was ich bereit sei zu tun, wenn ich es mir danach bequem machen dürfte. Ich erkläre mich zu Allem bereit. Die Wünsche der Jungs sind recht bescheiden. Jeder möchte noch gerne einen Blow-Job. Das erledigen wir im Bett, da beide auch sichtlich ermüdet sind. Viel Saft kommt nicht mehr, bei meinem Typen. Der Andere kommt zwar noch, aber nur mit heisser Luft. Danach gehen wir schlafen.

Am folgenden Morgen lassen sie mich ausschlafen. Ich finde mich allein im Bett wieder. Dann gehe ich zuerst duschen. Ich ziehe nur ein langes T-Shirt über und trage keinen Slip. Die Jungs trinken bereits Kaffee, ich komme zu ihnen, begrüsse sie und küsse meinen Typen. Er zieht mir mein T-Shirt hoch, legt meine Titten frei und küsst die Nippel, dann knabbert er sie hart und holt sich die Titten einzeln.Ich liebe es, wenn er schon kurz nach dem Aufwachen an mir herumspielt, es ist ein tolles Gefühl, dieses Verlangen zu spüren. Meine Nippel werden sofort hart und ein Kribbeln flutet durch meinen ganzen Körper, jetzt bin ich richtig wach. Als er zufrieden ist, will ich mich auch hinsetzten. Mein Typ aber sagt: "Da ist noch jemand anders, der deinen Titten guten Morgen sagen muss. Zieh dein T-Shirt wieder hoch und gib sie ihm!". Dann meint er zu dem Anderen er müsse meine Nippel am Morgen unbedingt ausprobieren; denn da sind sie besonders hart und schmecken noch geiler. Der Typ kommt mir mit seinem Mund entgegen, schnappt sich sofort eine Titte und saugt am Nippel. Der wird noch härter und ich immer geiler. Ich lasse auch ihn einen Moment meine Titten lutschen und kneten, sage dann aber daß man durchs Fenster alles sieht. Dann kann ich mich endlich hinsetzten, meinen Kaffee trinken und in Ruhe frühstücken. Wir besprechen währenddessen, heute einen Stadtbummel zu unternehmen, weil das Wetter immer noch nichts für den Strand ist.

Bevor wir gehen, müssen wir aber noch das Geschirr machen. Mein Typ sagt: "Da werden wir uns heute abwechseln!". Ich frage, wie er das meint. Er erwiedert, das würde ich dann sehen. Wir räumen den Tisch ab und er läßt das Rollo herunter; dann wirft er mich auf den Tisch, zieht seinen Slip aus und steckt seinen Schwanz sofort in meine Möse. Zum Anderen sagt er: "Fang du mal mit dem Abspühlen an, du bist gleich an der Reihe!". Er fickt mich und knetet dabei meine Titten. Mein T-Shirt ist nur hochgezogen. Der Andere spühlt in der Zwischenzeit ab, schaut uns dann zu und sagt: " Mit dem Abtrocknen bist dann aber du an der Reihe!". Mein Typ fickt in aller Ruhe weiter und meint er solle keine Hektik machen er hätte es ja gleich. Darauf versetzt er mir noch ein paar Stösse und spritzt in mich. Der Andere steht dabei und wixt seinen Schwanz leicht an. Als mein Typ seinen herauszieht, steckt der Andere seinen gleich hinein. Mein Loch quillt dabei über, der Saft läuft teilweise heraus. Er fickt mich hart und spielt mit meinen Nippeln. Mein Typ ist mit dem Abtrocknen und dem Aufräumen fertig. Er stellt sich grinsend neben uns und sagt: "Du bist auch nicht gerade schneller! Warte, ich helfe euch auf die Sprünge!". Dann massiert er meinen Kitzler. Mit der anderen Hand bearbeitet er meine Titten; kneift und zieht daran und beginnt sie zu schlagen. Durch mein übernasses Loch, werden die Fickbewegungen immer schneller, sein Schwanz flutscht wie von selbst immer tiefer hinein. Ich komme sehr angenehm, weich und entspannend. Jetzt spritzt auch der Andere ab.

"So läßt sich doch viel entspannter einkaufen gehen! Jetzt ziehn wir uns an und gehen los.", meint mein Typ. Ich soll etwas geiles anziehen, will aber nicht wegen des schlechten Wetters. Mein Typ besteht auf dem Stretchkleid; und nichts darunter. Ich sage: "Bist du wahnsinnig, ohne Slip läuft mir euer Saft die Oberschenkel hinunter! Das sieht doch dann jeder!" Der Dritte steuert dazu bei, daß das bestimmt übergeil für mich wird; ausserdem würde das keiner ausser uns bemerken.

Ich will es immer noch nicht anziehen. Es ist ein sehr sexy Teil, vorne tief ausgeschnitten und extrem kurz. Mein Typ meint, dann sehn wir mal. Er zieht mir mein T-Shirt ganz aus und sagt dem Anderen er soll meine Hände auf dem Rücken festhalten, der tut das. Mein Typ schlägt meine Titten. Ich fühle mich gedemütigt, während er immer weiterschlägt und auch meine Nippel trifft. Er hälft inne und küsst mich zwischendurch. Dann schlägt er wieder zu. Der Andere hinter mir, hat meine Hände an seinen Schwanz geführt. Ich wixe ihn hinter meinem Rücken. Mein Typ fragt mich, ob ich das Kleid jetzt anziehe. Ich sage ja und sehe seinen harten Schwanz. Dann sagt er zu dem Anderen: "Merk dir das. So kriegt man sie willig!" und schlägt wieder meine Titten. Ich atme schwerer, wixe den Schwanz hinter mir weiter und drücke meinen Hintern gegen einen seiner Oberschenkel.

"Dann gibt`s eben noch eine Runde, bevor wir weggehen! Du wolltest es ja so!", sagt mein Typ weiter. "Jetzt zeig ich dir mal, wie man die wirklich hochbringt!". Er nimmt mich am Haar, zerrt mich ins Schlafzimmer und wirft mich auf`s Bett. Er reisst weiter an meinem Haar und befielt mir meine Beine weit zu spreizen. Dann schlägt er mir mit der flachen Hand auf meine Möse. Der Andere schaut zu. Obwohl ich mich beherrschen will werde ich immer geiler, atme schwerer und stöhne. Mein Typ ohrfeigt mich. Er lacht und sagt: "Jetzt macht die Alles!". Ich will nein sagen, weiss aber, dass es stimmt, ich geniesse dieses Spiel jedesmal wieder. Er befielt mir meine Augen fest zu schliessen.

"Du sagst jetzt immer, wer dich gerade bearbeitet. Wenn du falsch liegst, wirst du das merken!" Er legt mir zur Sicherheit noch ein T-Shirt über die Augen.

Meine Möse wird geleckt; nur kurze Zeit. Ich äussere meine Vermutung, beide sagen es wäre falsch. Ich glaube es nicht, muss aber trotzdem niederknien beide Schwänze vor mir und muss die Eier massieren. Dann muß ich abwechselnd beide Schwänze lutschen. Der Dritte sagt zu meinem Typ, er will das mit dem Titten schlagen auch gern einmal probieren; ob er mich festhält für ihn. Ich werde wieder aufgestellt. Meine Hände sind hinten am Schwanz meines Typen. Der Dritte schlägt zu, er trifft mich hart, was mich zusehens geiler macht. Sie werfen mich wieder auf`s Bett. Auch das T-Shirt kommt wieder über meine Augen. Einer fickt meine Möse und spritzt dabei ab. Jetzt fragen sie wieder, was ich meine, wer das war. Ich sage es, und sie behaupten, es wäre schon wieder falsch. Sie nehmen mir das Shirt ab und lassen mich die Augen öffnen. Ich sehe ganz genau, dass ich Recht habe. Mein Typ schlägt mich auf die Titten und ins Gesicht. "Vielleicht kapierst du irgendwann, dass ich dir sage, was richtig und falsch ist!". Dann fickt er mich. Der Andere bearbeitet meine Titten, er saugt und beisst sie; er schlägt mich auch ins Gesicht, während ich komme. Mein Typ zieht seinen Schwanz heraus und sagt, er habe mir nicht erlaubt zu kommen, er zeiht mich an den Haaren vom Bett hoch, wirft mich wieder auf die Knie und ich muß seinen Schwanz lutschen. Als er kommt, zieht er seinen Schwanz heraus und spritzt mir ins Gesicht. Dann muß ich duschen gehen.

Danach ziehe ich willig mein Strechkleid an; hohe Schuhe und nichts darunter. Ich muß es mir gefallenlassen, dass sie gemeinsam überprüfen, ob ich wirklich keine Wäsche trage. Mein Rock wird hochgeschoben, mein Oberteil heruntergezogen, das Kleid ist jetzt in der Mitte zusammengestrippt. Beide sind zufrieden, als sie sichergestellt haben, dass man problemlos an meine Löcher kommt, wenn das Kleid wieder nach unten gezogen ist und ich mich etwas vorbeuge. Meine Hände auf dem Tisch, nach unten gebeugt begutachten sie mich. Sie spreizen meine Arschbacken und reizen meine Rosette ein wenig.

Dann gehen wir los. Wir lassen uns ein Taxi kommen und fahren in die nächst größere Stadt. Der Weg dahin ist etwas länger. Trotzdem sitzen wir alle Drei hinten. Sie nehmen mich in die Mitte. Während der Fahrt betatscht mein Typ zunächst gelangweilt meine Titten. Er hat den Arm um mich gelegt und knetet sie. Ich bin momentan wie versteinert. Wie kann er sowas hier machen, denke ich mir. Der Fahrer sieht es doch im Rückspiegel. Auch von den neben uns im Stadtverkehr fahrenden Autos aus könnten sie uns beobachten. Als ich den Blick des Fahrers auf mich gerichtet sehe, schwenkt meine Stimmung schlagartig um. Ich werde geil und geniesse es, beobachtet zu werden. Der Andere hat seine Hand auf meinen Oberschenkel, wo er hin und her streift. Ich werde weicher, erregter und spreize meine Beine etwas. Ich senke meine Augen und sehe ihm dabei dazu. Er arbeitet sich bis zu meiner Möse hoch. Meinen Rock schiebt er weit nach oben und steckt mir zwei Finger in meinen Schlitz. Jetzt lehne ich mich weiter zurück auf den Arm meines Typen. Der Taxifahrer rutscht schon unruhig auf seinem Sitz herum, er fingert zwischendurch am Rückspiegel herum. Ich muß lächeln und wäre gerne bereit ihm etwas mehr zu zeigen. Bei Tag hat er sowas bestimmt noch nie gesehen. Ich fasse an den Schwanz meines Typen und knete ihn über der Hose. Mein Griff ist fest, ich fühle ihn hochkommen. Jetzt wende ich ihm mein Gesicht zu und küsse ihn auf Hals und Wange. Kneife dabei mit meinen Zähnen leicht in seine Haut. Er reagiert, indem er nun meine Titten fester knetet. Er fährt mit seiner Hand in meinen Ausschnitt und sucht meinen Nippel. Dabei dehnt sich das Strechkleid weit. Als er den Nippel zwischen seinen Fingern hat, beugt er sich über meine Titten, zieht mit der anderen Hand den Stoff herunter und saugt einmal fest an der harten Brustwarze. Der Fahrer sieht genau in diesem Augenblick in den Rückspiegel. Leider kann er meine geilen Titten nicht sehen, weil der Kopf meines Typen davor ist. Dafür hat aber mein Typ seinen Blick gesehen, als er sich wieder aufrichtete. Der Fahrer konnte sich nicht davon lösen und schaute immer noch. Ich war froh, daß wir in diesem Augenblick auf einer wenig befahrenen geraden Landstrasse waren, sonst wäre er noch irgendwo dagegengeknallt.

Mein Typ beginnt zu spielen. Er knetet meine Titten noch etwas durch, dann streift er mir beiläufig einen Träger des Kleides über die Schulter herunter; es ist der auf der Seite des anderen Typen. Er streichelt meine nackte Schulter und den nun noch etwas tieferen Teil meines offenen Ausschnitts. Vielleicht hat er Lust, den Fahrer etwas zu ärgern, mutmaße ich. Er nimmt meine Hand von seinem Schwanz und legt sie auf meinen Oberschenkel. Dann streift er auch den anderen Träger herunter und streicht spielerisch über meine nackte Haut. Die Finger des Anderen sind immer noch mit meinem Schlitz beschäftigt. Der Bequemlichkeit halber zieht er meinen Rock so weit hoch, wie es möglich ist und legt meine Fotze ganz frei.

Er fährt nach oben und massiert meinen Kitzler. Ein unwiderstehlicher Reiz; insbesondere in dieser prickelnden Situation!

Mein Typ spielt am Stoff meines Ausschnitts herum, fährt immer wieder mit den Fingern hinein und zieht den Stoff Stück für Stück immer etwas tiefer. Scheinbar will er unseren armen Fahrer, der jetzt mehr in den Rückspiegel, als auf die Straße schaut, vollkommen in den Wahnsinn treiben! - Ein Teil meiner Titten ist gut sichtbar, da kommen wir an eine Ruine, die unweit der Straße liegt. Mein Typ bittet den Fahrer, dort anzuhalten. Er möchte sich das Ding mal ansehen.

Wir stoppen. Mein Typ zieht mich an der Hand mit sich heraus. Er bittet auch die beiden Anderen, mit uns zu kommen. Irgendetwas hat er vor!

Ich ziehe noch während des Aussteigens mein Kleid notdürftig zurecht.

Was wir vorfinden, sind irgendwelche alten Gemäuer, die größtenteils von Pflanzen überwuchert sind. Nur eine etwas höhere Mauer steht noch. Dorthin führt mich mein Typ. Die Anderen folgen wortlos.

Mein Typ stellt mich an die höhere Mauer, so daß man von der Straße aus nichts sehen kann. Zu den Anderen meint er, sie sollen es sich doch auch gemütlich machen bei unserer kleinen Pause. Er setzt sich auf einen Stein und wartet, bis jeder seinen Platz gefunden hat.

Dann fragt er den Taxifahrer, einen jungen, durchschnittlich aussehenden Mann: "Die gefällt dir, oder?", und zeigt auf mich. Der Fahrer tut etwas verlegen und sagt, ich sei eine sehr schöne Frau.

"Möchtest du etwas mehr von ihr sehen?", fragt ihn mein Typ weiter. Der Fahrer lacht nur. Er ist unsicher.

"Zeig' deine geilen Titten vor!", wird mir befohlen, "Komm', tu' doch nicht so! Das wolltest du doch schon im Auto!"

Mein Typ kennt mich gut. Manchmal fast zu gut, denke ich.

Ich streife die Träger meines Kleides herunter und ziehe den Stoff bis unter meine Titten.

"Was hältst du davon, Mann? Sind DAS Titten?", fragt mein Typ. Der Fahrer ist sprachlos.

"HERZEIGEN habe ich gesagt, Fotze! Also führ' sie vor und lass' endlich 'was sehen!"

Es ist kühl, die Typen sind entsprechend gekleidet und ich stehe frierend an dieser Wand und zeige meine Titten einem völlig Fremden; eigentlich sollte mich das sauer machen. Aber ich war schon vorher geil und werde es immer mehr. Meine Warzen sind nicht wegen der Kälte so hart. Ich massiere meine Titten einzeln, nehme sie hoch und lecke die Nippel an; ich spiele mit ihnen, indem ich sie zwischen meinen Fingern quetsche, drehe und in die Länge ziehe. Mein Blick wechselt ständig zwischen meinen Titten und den Zuschauern.

Der Fahrer jedenfalls glaubt kaum, was er da sieht.

Ich behandle meine Titten ganz nach meinem Geschmack und gebe ihnen alles, was ihnen jetzt gut tut. Sie fest zusammenzupressen und an einen Schwanz zwischen ihnen zu denken....; und andere geile Dinge, die ich mir heute noch holen werde!

"Schaut euch meine kleine Nutte an! Die tut nicht nur so, der macht das richtig Spaß, alles herzuzeigen! Wenn man die von morgens bis abends fickt, hat sie immer noch nicht genug, das geile Stück! Wollt ihr ein bißchen Fotze dazu? Sie wird sie gerne für euch wixen, Freunde! Das tust du doch, oder?"

"Ja, mein Herr!", antworte ich.

"Dann komm' näher her. Unser Freund hier, der uns fährt, hat sie noch nicht gesehen. Aus der Entfernung hat er nicht viel davon. Du stellst dich direkt vor ihn und führst ihm deine Saftmöse vor, verstanden?"

"Ja, Herr!"

Als ich hingehe, will ich das Oberteil wieder hochstreifen. Es ist wirklich kalt.

"Deine Scheißtitten läßt du draußen, Sau!"

Ich folge. Vor dem Fahrer stehend, ziehe ich meinen Rock ganz nach oben und spreize meine Beine, soweit das mein Stand erlaubt. Ich öffne meinen Schlitz und ziehe meine Schamlippen auseinander. Dann beginne ich, in meiner Spalte hin und her zu fahren, komme zu meinem Kitzler und bringe ihn hoch.

"Geh' näher hin! Der Mann soll 'was davon haben!"

Meine Fotze ist nur noch eine handbreit von seinem Gesicht entfernt, während ich weiterwixe. Ich spüre die Kälte nur noch schwach. Viel stärker ist das Kribbeln, das mir durch und durch geht.

Die Situation ist so wahnsinnig, bizarr, so unwahrscheinlich, fast unmöglich, daß es auch ein geiler Traum sein könnte.

Schwer atmend spüre ich meinen Orgasmus kommen.

"Hey Mann!", ruft mein Typ dem Fahrer zu, "Du kannst sie ruhig anfassen oder an ihrer Fotze lecken. Die ist echt gut!"

Der Fahrer kennt auch keine Hemmungen mehr. In seinen fiebrig glänzenden Augen ist Gier und Geilheit.

Zuerst greift er nach oben, packt sich die Spitzen meiner Titten und zieht mich daran herunter. Meine Dinger scheinen es ihm wirklich angetan zu haben. Ausgiebig und hart reißt er an ihnen herum. Er kommt hoch, um meine Warzen zu lecken. Dann nimmt er sich meine Möse vor.