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Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil

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Mein Typ brachte sie mit. Sie folgte auch ohne Zug an der Leine; wie ein braves Hündchen. Über unseren Dritten gebeugt mußte sie auf dem Bett knien und ihre Löcher von meinem Typen von hinten behandeln lassen. Ihre Titten sollten über dem Gesicht des Dritten hängen, damit er sie leckt und saugt.

Nun wurde es langsam interessant. Ich konnte nicht sehen, was genau mein Typ mit ihren Löchern veranstaltete, setzte aber auf Fotzenlecken und Fingerfick in den Arsch; eine seiner Vorlieben. Ihre Titten legten sich auf das Gesicht des Dritten, der Mühe hatte, die Warzen zu erreichen, weil diese unheimlich langen Hängetitten bis zu seinen Wangen heruntergingen.

Ich besorgte es seinen Eiern, bis sein Schwanz wieder 100%ig da war. Dann setzte ich mich auf ihn; jetzt war mein vorderes Loch an der Reihe. An den Klammern, die immer noch in seinen Nippeln waren spielend, fickte ich ihn zunächst flach und quälend langsam. Ich beugte mich dem Gesicht unseres Mädchens entgegen, das auch mit dem Becken zurückstieß und küßte sie. Sie erwiederte meinen Kuß zugleich gierig-geil und weich. Je tiefer ich meine Zunge in ihren Mund bohrte, umso härter ritt ich unseren Dritten. Als der nicht genügend "Mitarbeit" zeigte, griff ich hinter mich an seinen Sack und kniff zu. "Fick' endlich los, oder bringst du es nur, wenn man DICH in den Arsch fickt? Bist du am Ende eine kleine Schwuchtel?", damit brachte ich mein Pferdchen auf Trab.

Eine Hand genügte mir, um mich abzustützen. Mit der Anderen konnte ich mich endlich mit einer der Titten unseres Mädchens befassen. Derart lange Schläuche hatte ich ehrlich noch nie gehabt! Sie zu mir herzuziehen, sogar an meinen Mund, machte keine Probleme. Ihre Warzen waren weit ausgefahren, dick und hart. Sie reizten mich dazu, wie besessen an ihnen zu saugen und sie zu lecken. Weicher als meine Titten konnte ich sie verformen und verdrehen, daß es irrsinnig geil aussah!

Jetzt tauchte der Oberkörper meines Typen wieder hinter ihr auf. Fickzeit!

Wahrscheinlich ihre Möse, denn das hintere Loch hatte er bereits ausprobiert. Gemeinsam fickend und gefickt werdend ließen wir unsere Lippen und Zungen nur los, wenn es die Stöße erzwangen. Ich war bereit, den Dritten in Grund und Boden zu vögeln und schrie ihm zu, er solle nicht einmal daran denken, abzuspritzen, ohne mich vorher zu fragen. Ich drückte sie für einen Moment nach oben, um mich zu versichern, daß er meinen Befehl verstanden hatte. Er versprach, mich um Erlaubnis zu bitten und jammerte wieder wegen der Klammern in seinen Brustwarzen. Ich konnte das langsam nicht mehr hören, diese ewige, elende Heulerei. "Ok, Freundchen, wenn du durchhältst, bis ich dir den Schuß erlaube, nehme ich sie jetzt gleich heraus! Falls du mich linkst, habe ich da noch diese Tischtennisschläger und deine kleinen Bällchen, mit denen ich dann ein ganzes Turnier spielen werde, verstanden?"

Er war einverstanden. Ich nahm sie heraus und zog mir unser Mädchen wieder her. Als ich ihr eine abstützende Hand wegriss, fiel sie auf den Dritten. Wieder hochgekommen hielt sie mir die Hand entgegen. Schnell verstanden! Ich gab ihr die Klammern und befahl ihr, sie an meinen Warzen, direkt an den Spitzen anzubringen; und keinen Millimeter daneben. Wenn sie einen Fehler machen würde, kämen diese und weiter Klammern zwangsläufig wieder an ihre Nippel. Sie nickte, versuchte sich mit einer Hand im Fickrhytmus zu halten und näherte sich meinen Titten mit der ersten, gespreizten Klammer. Duch meine Fickerei schwangen meine Titten viel zu wild. Sie hatte absolut keine Chance.

Nach etlichen erfolglosen Versuchen sah sie mich flehend an. "Du bist auch zu überhaupt nichts zu gebrauchen, du geiles Miststück!", fauchte ich sie an. Als sie mir ihre Titten entgegenhalten wollte, schlug ich ihr ins Gesicht und sagte ihr, sie sei nicht einmal das wert.

Diese Demütigung machte sie so wild, daß ihr Ficken das ganze Bett in Bewegung brachte.

Ich legte mir die Klammern selbst an. Genau so, daß die maximale Wirkung erzielt wurde. Die Dinger gaben sonst nichts her; meine Warzen waren Anderes gewöhnt. Aber sie taten ihren Zweck und ließen meine Titten von heißen Blitzen durchzucken.

"Hier sieh her, du kleine Ficksau! So ist das richtig!", rief ich ihr zu.

Sie kam mir entgegen, soweit sie konnte und leckte mein Gesicht äußerst sanft ab. Wir setzten unsere Küße fort. Dem Dritten unter mir gab ich Vollgas. Mit meinen brennenden Titten hatte ich noch mehr Gier nach Speed und Power. Ihre Titten behandeln konnte ich nicht mehr. Dazu war mein Ritt zu hart. Ich brauchte alle Kraft, mich zu halten und dem Typen unter mir meine Fotze entgegenzurammen.

Mein Typ hatte seine Mühe mit ihrer Wildheit. Sie fickte wirklich härter als hart, so daß er, hinter ihr stehend, teilweise ins Schwanken kam.

Als wir mit den Köpfen zusammenstießen, ließen wir die Küße bleiben und konzentrierten uns auf die Ficks.

Mein Pferdchen verlangte nach einiger Zeit danach, zu Kommen. Ich lehnte ab.

Als mein Typ den Wechsel befahl, durfte ich nicht widersprechen. Schade, nachdem ich dieses Versprechen herausgeholt hatte.

Ich tauschte den Platz mit unserem Mädchen. Mein Typ bediente auch meine Fotze. Dabei behandelte er wütend meine geklammerten Titten. In sofern hatte ich einen guten Tausch gemacht. Auf der anderen Seite lief nichts in der Art; ein reiner Fesselfick, bei dem Jeder seine Mühe hatte. Alleine das Einführen seines Schwanzes war eine Sache für sich, bei der sich Beide abkämpften wie blöd.

Ich genoß meinen Fick immer mehr. Die harte Behandlung meiner Titten, das Reißen an meinen Haaren, der Wechsel zwischen dem Reiben meines Kitzlers und dem Reizen meiner Rosette; alles genau die Dinge, die mich wahnsinnig und immer geiler und geiler machten. Er wußte was und wie ich es brauche. Und er besorgte es mir vom Feinsten.

Mein Blick auf die aufrecht sitzende Gefesselte und ihre baumelnden Hängetitten, ihr schweißnasses, angestrengtes Gesicht und unter mir unser Dritter, der mit geschlossenen Augen und zusammengebissenen Zähnen dagegenhielt, waren wirklich die Umsetzung einige meiner Phantasien.

Um mich weiter anzutreiben, - denn jetzt war ich das Pferdchen -, kniff mich mein Typ in die Innenseiten meiner Oberschenkel, was mich zugleich wütend und geil machte.

Dann Schläge, harte Schläge auf meinen Arsch: "Komm' schon! Beweg' dich endlich, du Miststück! - Bevor ich dir den Arsch richtig aufreiße!"

Härtere Schläge auf meinen Arsch. Scheiße, mein Typ hatte diese Tischtennisschläger schon hier! "Ok, du willst es nicht anders, da...!"

"Ich mach' ja schon! Ich mach' alles, was du willst!", bettelte ich, während mehr und mehr dieser Schläge nicht nur auf meinen Arsch, sondern auch auf die Außenseiten meiner Oberschenkel klatschten.

"Wenn ich 'was davon merke, brauch' ich dir nicht mehr zu helfen, meine kleine, faule Stute! JETZT FICK!"

Ich konnte nicht schneller, nicht fester, nicht besser,- das wußte der Bastard und trieb mich trotzdem mit seinen harten Schlägen an. Jetzt erwischte es eine Titte; ein höllischer Schmerz, der mich wirklich unerwartet traf und aufschreien ließ. Ab dann nur noch Stakkato und die mit Abstand brutalsten Stöße meines Typen, die er je zu Stande brachte, begleitet von Schlägen, einfach willkürlich. Es wurde nichts mehr gesagt, nur noch gefickt. Auch bei den Beiden gegenüber war alles zu spät. Sie hüpfte fast auf ihm herum, die ganze Länge seines Riemens ausnutzend und pumpte wie wahnsinnig, während sie ihren Kopf hin und her warf. Ihre Titten flogen hoch und herunter,- Wahnsinn!

Ich registrierte den Schuß in meiner Fotze mit einiger Verzögerung, denn mein ganzer Leib brannte heiß und kalt. Mein Orgasmus sprang sofort an und wollte nicht enden. Ich stieß weiter und weiter zu, selbst dann, als der letzte Schwall längst vorbei war. Ich kam wie noch nie!

Mein Typ zog seinen Riemen heraus, warf mich herum und zog mich am Haar her, um ihn sauber zu lecken. Der Geschmack gab mir einen abermaligen Kick; stärker, als ein alltäglicher, "normaler" Orgsamus.

Nun explodierten die Anderen; wie es schien, auch gleichzeitig. Sie ließ ihren Oberkörper auf ihn fallen und fickte stöhnend weiter, als auch er sich aufbäumte und sein Becken weit nach oben durchgestreckt hielt.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, befreiten wir Beide. Jeder brauchte eine Pause, auch ich. Das Bad war die nächste Station. Wir machten uns alle frisch und duschten. Dann erstmal ein kühler Drink nach diesem gigantischen Fick.

Unser Dritter verhielt sich auffällig zurückhaltend und still. Nackt wie wir alle, saß er tief in seinem Sessel und sah etwas nachdenklich aus. „Könnte das Arschpökeln gewesen sein! Sowas ist ihm bestimmt noch nicht passiert!", schätzte ich.

Wir Anderen unterhielten uns völlig unbefangen. Unser Mädchen war der reine Glücksgriff. Statt das Thema zu wechseln, gestand sie ehrlich, bereits bei unserem Besuch im Laden etwas von unserer Orientierung geahnt zu haben. Sie war neugierig geworden und hätte nach einer Gelegenheit gesucht, näher mit uns in Kontakt zu kommen, was aber dann nicht notwendig war, als wir sie ansprachen. Sie empfand unser Verhalten in der Öffentlichkeit als echt geil. Solche Spiele entsprachen auch ihren Phantasien, wie auch die Nummer, die wir gerade erlebt hatten.

Sie gefiel mir immer mehr. Ich hatte Lust auf ihre Nähe, obwohl ich noch nicht wieder voll geil, sondern nur etwas aufgeheizt war durch das, was sie sagte.

Ich verließ meinen Platz neben meinem Typen auf dem Sofa und gesellte mich zu ihr, direkt gegenüber, auf das kleinere, das nur für 2 Personen gedacht war. Sie nahm mich lächelnd in ihre Arme und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich umfasste sie; unsere Umarmung hatte etwas Geiles, aber auch genausoviel Feeling, das mich überwältigte. Sie küsste hauchzart meinen Hals und streichelte meinen Rücken in allerzärtlichster Weise. Als ich über das Haar strich, sah sie mich einen Moment voller Verlangen an, um gleich darauf ihre Augen sanft zu senken.

Ein unbeschreibliches, mich ganz und gar überwältigendes Empfinden, wie sie sich auch auf diese Weise unterwarf und mir hingab. So also war es, wenn man eine Sklavin hat! Wundervoll!

Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und küßte sie lange und leidenschaftlich. Ihre devote Erwiederung, das sofortige Folgen aller meiner Impulse während des Küssens; ihre Weichheit und Bereitschaft, sich von mir führen zulassen, machten mich wieder heiß.

Ich begann, ihre langen Hängetitten entlangzustreichen. Sanft, aber mit meinen langen Fingernägeln, die ich dann in ihre Warzen bohrte. Sie löste die Umarmung und legte ihre Hände auf ihre Schenkel, und streckte mir ihre Titten entgegen. Außer einem tiefen Atmen, als ich mich in ihre ganzen Tittenspitzen verkrallte, gab sie keinen Laut von sich. Ihre Augen hielt sie noch immer gesenkt. Wahrscheinlich fand sie dieses Bild genauso geil sie ich.

Ich ließ eine ihrer Titten los und überprüfte ihre Fotze. Als ich ihren Schenkel nach oben wanderte, spreizte sie willig ihre Beine. Sie war naß; und das war nicht nur Sperma, wie ich am Geschmack feststellte. Ihr Fötzchen anzuficken und gleichzeitig eine Brustspitze nach oben zu ziehen, während sie dies alles genoss, machte mir Lust auf mehr.

Mit einem strengen Blick in ihre Augen befahl ich ihr, meine Füße zu lecken. Zuvor solle sie sich angemessen kleiden, um mir dabei zu gefallen. In Strümpfen und Schuhe wollte ich sie haben.

Während sie sich bereit machte, holte ich mir beide Peitschen und einige Klammern für alle Fälle.

Dann legte ich mich sehr bequem auf's Sofa und ließ meine Unterschenkel etwas herunterhängen. Zurückkommend kniete sie sofort nieder und streichelte die Spitzen meiner Zehen ganz sanft mit ihrer warmen Zunge. Ihr Aussehen stellte mich zufrieden. Knieend kamen sofort wieder ihre langen Hängetitten in bester Weise zur Geltung.

Nur mein Typ meckerte etwas. Ihre Haltung gefiel ihm insofern nicht, als daß er sie mehr seitlich sah und nicht ihre Löcher erkennen konnte. Sie veränderte ihre Position so lange, bis er ihr nur noch befahl, ihren Arsch weiter durchzudrücken und die Beine zu spreizen.

Sie fuhr fort, meine Füße zu verwöhnen. Meine Zehen wie winzige Schwänze saugend, jede kleine Stelle ableckend gab sie sich allergrößte Mühe, mir zu genügen.

Ich selbst genoß zudem ihren Anblick und spielte mit meinen Brustwarzen, die ich mir herholte und an ihnen leckte. Auf diesem Weg kam ich immer höher und spürte, daß es bald härtere Reize sein durften. Ich nahm meine Beine hoch und forderte sie auf, meine Fotze auszulecken. Es war gut, aber zu sanft. Ich brauchte nun mehr. Gut, daß die Klammern griffbereit lagen!

So mußte sie meine Schamlippen klammern; zuerst nur die äußeren. Als sie das zu rücksichtsvoll tat, mich nicht dünn genug klammerte, riß ich sie an den Haaren empor. Sie mußte aufstehen und mir ihre Titten entgegenhalten. Ich entschied mich für die Pferdepeitsche, um direkt ihre Warzen zu erwischen. Nach vier Schlägen auf jeder Seite liefen ihr die Tränen herunter.

Jetzt durfte sie es nochmal versuchen.

„Ich will etwas spüren, du kleine Sau!", ermunterte ich sie. „Also setzt du die Klammern entsprechend!"

Das Ergebnis jetzt war deutlich besser. Sie klammerte dünn und ließ die Dinger einfach zuschnappen. Heiß wurde es jetzt da unten. Meine Fotze wurde wach und gierig.

„Jetzt leck SO, daß sich die Klammern bewegen!"

Das führte zu noch mehr geilem Schmerz, der bis in die Spitzen meiner Nippel fuhr. Die beiden Klammern dort brachte ich selbst an, denn ich mußte es sofort haben.

„Noch zwei Klammern, aber diesmal innen, Sklavin!"

Meine inneren Schamlippen schenkten mir elektrische Stöße, etwas wie Stromschläge, als die Klammern saßen. Sie leckte unverzüglich und wild; immer bemüht, alle Klammern immer wieder zu erwischen. Ich spürte meinen Saft fließen.

Da fehlte noch etwas. Es war zu leise. Dem konnte ich schnell abhelfen, indem ich ihr mit dieser sechsschwänzigen Peitsche ihre Belohnung auf den Rücken und Arsch zukommen ließ. Jetzt gab sie artig Laut und atmete schwer. Sie kam in Bewegung. Das Schwingen ihrer Hängetitten machte mich immer wieder wahnsinnig.

„Hey, Arschficker! -- Bist du schon am Ende oder was?", provozierte ich unseren Dritten. „Ich hab' noch Einiges gut von deinem Riemen,- schon vergessen? Komm' hierher und gib mir was zum Lutschen, oder ich lass' mir wieder was Nettes einfallen für dich!"

Ich wußte, daß ihn das wütend macht. Er sprang von seinem Sessel auf. Aha! Die Vorstellung hatte etwas bewegt bei ihm. Schöner Ständer!

Zuerst aber hatte ich nichts davon. Er griff sich blitzschnell die Pferdepeitsche und nahm sich meine Titten vor.

„Scheißnutte! Fotze! Dir räucher' ich gleich alle deine verdammten Löcher aus! Dir zeig' ich, was ein RICHTIGER Arschfick ist, du geile Sau!"

Die Schläge auf meine Titten waren erbarmungslos. Er hatte keinen blassen Schimmer, wie gut sie mir taten. Als er auf meinen Bauch und meine Schenkel losging und dabei auch unser Mädchen peitschte, erwischte ich endlich seinen Schwanz. Beinhart und vibrierend fühlte er sich in meinem Mund an. Ich griff mit beiden Händen an seinen Sack und zog ihn ganz zu mir her. Sein Gerät saugend knetete ich jedes seiner Eier einzeln.

Er zog unser Mädchen von meiner Fotze weg und gab mir Hiebe direkt auf meine Fotze, die mich wie Blitze durchzuckten. Ich kam.

Dabei leckte und sog ich an seinen Eiern wie verrückt, so daß er die Peitsche einfach fallen ließ und meine Titten knetete. Sie leckte mich weiter und machte meinen Orgasmus noch tiefer und länger.

Mein Typ tauchte jetzt auch wieder auf. Er nahm unser Mädchen von meiner Fotze weg und legte ihr eines der Halsbänder an. Mich befahl er zu sich. So mußte ich den schönen Blow-Job abbrechen und auch auf dem Boden knien, wo mir gleichfalls ein Halsband angelegt wurde. Darauf wurde ich angewiesen, sofort Schuhe und Strümpfe anzuziehen und zurückzukehren.

Er befestigte beide Kettenleinen und zog uns daran hoch, in aufrecht stehende Haltung. Zu den beiden Klammern in meinen Warzen kamen noch jeweils zwei weitere hinzu, die sehr nahe an der ersten, am Ansatz meiner Nippel angebracht wurden. Mein geringstes Aufstöhnen beantwortete er mit schallenden Ohrfeigen.

"Ok, jetzt ist das Vorspiel vorbei und wir werden ECHTEN Spaß haben!"

Auch unser Mädchen wurde an jeder Titte dreifach geklammert. Ihr Weinen führte dazu, daß sie auf Anweisung meines Typen von dem Dritten mit der Pferdepeitsche auf den Arsch geschlagen wurde, bis sie verstummte.

"Und jetzt spreizt die Beine, ihr kleinen Ficksäue! - Aber weit!"

Wieder kam ich zuerst dran. Unser Mädchen stöhnte bereits beim Zuschauen schmerzvoll auf. Drei Klammern auf jede Seite meiner Fotze; zwei davon in die äußeren, eine in die inneren Schamlippen. Ein fast unerträglicher Schmerz. Meine Beine begannen zu zittern; doch ich war klug genug, keine weitere Reaktion zu zeigen. Für ihre Fotzenklammerung mußte ihr der Mund zu und sie festgehalten werden.

Wie sie so gewaltsam behandelt wurde, machte mich unheimlich scharf. Meine eigenen Schmerzen spürte ich sehr stark, aber dennoch war das, was ich da sah, geiler als geil!

Unser Dritter tat nur, was ihm gesagt wurde. Er blickte nicht durch. Ich hatte eine Vorahnung dessen, was jetzt geschehen würde. Es war eine der favorisierten Vorstellungen meines Typen...

Mit festem Bindfaden verband er nun unsere Klammern, nachdem er uns eng aneinander plaziert hatte. Unsere Nippel und unsere Schamlippen wurden durch die Fäden verbunden und dann aneinander gezogen, bevor er die Knoten setzte.

So standen wir uns nun gegenüber, während unsere Hände hinter dem Rücken gefesselt wurden und das letzte Stück Bewegungsfreiheit verloren ging.

Mein Typ ging gemächlichen Schritts um uns herum, überprüfte seine Arbeit, zog hier und dort etwas an, um die Festigkeit zu testen und holte sich einen frischen Drink. Er schien zufrieden bis dahin.

Der Dritte sah nur mit offenem Mund zu.

Unser Mädchen zitterte und schwitze stark. Ihre leichten Bewegungen spürte ich sofort durch den Zug an meinen Nippeln und meiner Fotze.

Ich bat sie, sich still zu halten und versuchte, sie durch einen Kuß zu beruhigen.

Das war eindeutig nicht im Sinne meines Typen, der die Peitsche auf meinen Rücken knallen ließ und heftig an meiner Leine zog. Dieser plötzliche Ruck ließ uns fast umfallen. Die Schnüre spannten sich auf's Äußerste und wir wurden beide laut.

"Dies EINE Mal will ich nachsichtig sein, ihr elenden Ficklöcher! - Noch einmal ein Laut, dann werdet ihr es wiklich bereuen!" Die Stimme meines Typen war eiskalt-geil. Er meinte es ernst.

Wir rückten vorsichtig ganz nahe an uns heran, um den Zug zu vermindern. Die Klammern waren verrutscht, teilweise nur noch halb im Fleisch und taten noch mehr weh. Ihr liefen die Tränen herunter; mir standen sie auch in den Augen.

In der Theorie hatte sich diese Nummer immer total geil angehört. Jetzt aber, selbst in der Situation der Sklavin, war der Schmerz im Vordergrund.

"Na, wie gefällt dir das hier?", fragte mein Typ den Dritten.

"Sieht unheimlich scharf aus, Mann! Was machen wir jetzt mit den Nutten?", fragte er.

"Erstmal nichts. Einfach nur stehen lassen. Nimm' dir einen Drink und entspann' dich ein bißchen!"

Genau DAS hatte ich befürchtet. Das Stehen in den High-Heels, der Zug, die Klammern und die Fesselung machten es unheimlich schwer für mich, bewegungslos zu bleiben. Unserem Mädchen ging es nicht besser. Ihre Beine zitterten leicht. Als sie sich mit ihrem Oberkörper an mich lehnte, zogen sich unsere Fotzen wieder etwas auseinander. Sie schreckte zurück und es zog überall.

Wir stöhnten und keuchten, so leise es ging.

"Ob sie schon gehörig saften, was denkst du?", meinte mein Typ. "Ich schau' mal nach. Beine breiter, ihr Miststücke!"

Er rieb uns Beiden die Fotzen und freute sich an unserem Schmerz.

Zu mir gewandt sagte er: " Ja-ja, schon wieder total naß. Fragt sich dann doch vielleicht, wer hier die kleine Maso-Sau ist!"