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Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil

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Blitzschnell findet er mein Loch und versenkt seine Finger hinein. Ich lasse mich von ihm ficken, erhebe mich und spiele weiter an meinen Titten. Bald werde ich kommen!

"STOP!", brüllt da mein Typ, "Und Finger weg von ihr!"

Der Fahrer ist total verwirrt. "Und du hörst sofort auf zu wixen, du Sau! Meinst du, wir sind hierher gekommen, damit du deinen Spaß hast? Hol' jetzt seinen Riemen heraus und wix ihn, aber lass die Finger von dir und komm ja nicht! Kein Tropfen Saft, verstanden?"

"Ja, mein Herr!", muß ich antworten. Wenn er so drauf ist, könnte er hier mit den beiden Anderen sonstwas mit mir veranstalten. Jetzt ist Gehorsam angesagt. Nicht nur das: Diese Dominanz ist irgendwie auch wie Kommen für mich.

Ich öffne die Hose des Fahrers und hole sein ansehnliches Teil heraus. Ich weiß, ich darf nicht blasen und schlucken, weil ich dadurch viel zu leicht komme. Aber einen Tittenfick hat man mir nicht verboten. Also presse ich mir seinen Riemen zwischen die Titten und ficke ihn so. Es ist geil für mich und er flippt halb aus. Sehr schnell, der Junge! Ich bemerke es, als seine Zuckungen beginnen und nehme schnell den Schwanz von mir weg; dann wixe ich weiter, bis er kommt. Schade, um diese Menge geilen Saft! Jammerschade, daß ich nichts davon haben darf! Nicht einmal ablecken!

Mein Typ sagt, es wäre Zeit zum Aufbrechen. Ich lasse sofort den Schwanz los und bringe mein Kleid wieder in Ordnung.

"Braves Mädchen!", lobt er mich, als wir wieder in den Wagen einsteigen.

Der Rest der Fahrt verläuft relativ ereignislos, sieht man davon ab, daß sich mein Typ und der Andere einen Spaß daraus machten, mich aufgegeilt zu halten. Sie nahmen meine Hände zu sich und ließen sich ihre Schwänze über den Hosen massieren. Die beiden Ständer zu spüren, ließ mich fühlen, wie nötig ich es jetzt hatte. Meine Warzen schienen den Stoff durchbohren zu wollen und meine Fotze saftete unaufhörlich. Die Typen berührten mich nicht. Das war auch nicht nötig. So geil, wie ich war, wäre ich vielleicht schon dadurch gekommen.

Unser Fahrer sah ab und an mit entspannten Gesichtszügen zu uns nach hinten. Sein "Trinkgeld" von mir hatte er bereits erhalten.

In der Stadtmitte stiegen wir aus. Mein Typ zahlte.

Unser Bummel durch die Stadt erwies sich bald als ziemlich langweilig. Wir gingen durch einige Geschäfte, sahen uns Sachen an, fanden aber nichts, was uns wirklich interessierte.

Die Idee mit dem Dessous-Laden kam von meinem Typen. Das klang vielversprechend. Ich war angewixt und immer noch sehr geil; nach meiner kleinen Schwanzmassage konnte ich bei den Typen auch von etwas "Appetit" ausgehen.

Wir erkundigen uns nach einem solchen Geschäft und finden es bald darauf. Auf dem Weg dahin tuscheln die Beiden miteinander und achten sehr darauf, daß ich nichts mitbekomme. So, wie ich jetzt drauf bin, lasse ich mich gerne überraschen; es kann nur etwas Geiles sein.

Im Laden wird mir befohlen, mich auf einen Stuhl zu setzen. Beide gehen los und suchen einige Zeit, während ich mich umsehe. Es ist ein recht kleiner Laden, doch die Atmosphäre stimmt. Vielleicht liegt das auch an der blonden Verkäuferin, die mir sofort auffiel. Sie hat eine tolle Figur, ist schlank und hochgewachsen. Ihre Titten könnten fast mit meinen mithalten, schätze ich.

Außer uns ist keine Kundschaft da. So hilft sie den Beiden, gibt ihnen Empfehlungen und zeigt verschiedene Teile. Ihre Art ist sexy, auch ihr Gang,- Scheiße -, ich bin geil und würde jetzt gerne Kommen einfach. Vielleicht macht dieser Umstand sie so begehrenswert für mich.

Drei Teile bringen sie mir schließlich. Auf den ersten Blick wirken die Sachen billig-nuttenhaft auf mich in ihren teilweise grellen Farben. Eine rote Korsage ist dabei, mit aufgenähten Rüschen und schwarzer Spitze. Die Körbchen kommen mir viel zu klein vor.

Dann eine Kombination, in Pink mit schwarzen Punkten, die auch ihre „Besonderheiten" bietet. Der BH ist an den Nippeln offen, so daß sie durchkommen und der Slip ist im Schritt weit geschlitzt.

Das letzte Teil ist ein schwarzer Body aus Spitze mit Tangaschnitt.

Zuerst soll ich die Korsage probieren. Dabei muß mir die Verkäuferin behilflich sein, was mir in keinster Weise unangenehm ist. Sie geht mit mir in die Umkleidekabine und ich streife mein Kleid ab. Ihre Blicke auf meinen nackten Körper sind bewundernd; vielleicht sogar etwas mehr.

Die Korsage erweist sich als so eng, daß ich darin kaum atmen kann. Sobald ich mich bewege, quellen meine Titten heraus.

Sie hilft mir, sie wieder „unterzubringen". Ihre Berührungen sind angenehm und aufgeilend; auch die Art, wie sie mir beim Anlegen der Korsage half, fand ich erregend.

Ich schaue hinter dem Vorhang hervor und sage den Typen, daß ich das Ding anhabe. Dann soll ich gefälligst den Vorhang öffnen, fährt mich mein Typ an. Er besteht darauf, obwohl inzwischen weitere Kundschaft im Geschäft ist, die interessiert zu mir sieht. Ich muß mich zweimal langsam vor ihnen drehen, dann soll ich die Kombination anziehen.

Sie hilft mir wieder heraus, legt die Korsage zur Seite und hält mir die beiden Teile lächelnd hin. Wir beide wissen, daß ich sie dabei nicht unbedingt brauche, doch sie bleibt und hilft mir, den Slip über meine hohen Schuhe zu bringen. Während sie ihn nach oben zieht, ist es wie ein sanftes Streicheln für mich. Selbst mit dem Slip kann sie meine Fotze noch genau sehen. Entweder ist er schlecht verarbeitet, oder der Schlitz soll dauernd offen stehen. Als ich den BH selbst verschließen will, begegnen sich unsere Hände an meinem Rücken.

Im Spiegel sehe ich, daß er nicht richtig sitzt. Meine Nippel kommen nicht durch die Löcher, die dafür vorgesehen sind.

Ihren fragenden Blick durch ein Nicken bestätigend erlaube ich ihr, für mich dieses Problem zu lösen. Sie tut es in sehr genußvoller Weise; jedenfalls für mich. Dabei zieht sie den BH leicht nach vorne und richtet zuerst eine Titte aus. Durch ihre Berührungen werden meine Nippel immer härter und länger. Sie spürt es. „Wenn ihre Brustwarzen fest sind, bekommt dieser BH erst seine richtige Wirkung!", versichert sie mir. Nachdem sie meine andere Titte auf diese Weise in die richtige Position brachte, habe ich wirklich knallharte und voll aufgerichtete Warzen. Die Löcher sind zu klein, um viel von meinen Höfen zu zeigen, was sie ausgesprochen schade findet, wie sie mir sagt.

Der Blick in den Spiegel gibt mir in dieser Wäsche ein neues Bild von mir. Ja, es ist durchaus nuttig, grell und macht mich auf gewisse Weise „billig"; weitab von den Konventionen des „guten Geschmacks". Aber es macht mich geil, mich in dieser -- mir ungewohnten -- Rolle zu sehen. Unwillkürlich fahre ich mir bei diesen Gedanken über meine weit herausragenden, heißen Nippel. Sie sieht mir schweigend dabei zu und bietet an, das Ganze vielleicht noch eine Nuance schöner zu machen. Als ich „Ja, bitte!" sage, legt sie eine Hand auf eine meiner Titten und zieht meinen Nippel zwischen ihren Fingern noch weiter heraus.

Sie kneift dabei fester zu, als es notwendig wäre und hält ihn länger fest. Meine Fotze ist tropfnass. Ich genieße auch diese Behandlung meiner anderen Titte sehr. Wenn die Typen nicht hier wären, könnte sich ein schönes Spielchen anbahnen, denke ich mir. In ihrem Gesicht sehe ich deutlich ihre Erregung und Bereitschaft dazu. Doch im Moment hilft mir das leider alles nichts, da die Typen draußen schon unruhig werden.

So möchte ich den Verkaufsraum nicht betreten. Ich rufe meinen Typen herein. Er kommt auch sofort. Die Verkäuferin macht trotz der räumlichen Enge keine Anstalten, zu verschwinden.

Triumphierend dreht sie mich vom Spiegel weg ihm entgegen.

„Gut! Man kommt sofort an alles Wesentliche!", ist sein Urteil, nachdem er mir zwischen die Beine griff und meine Möse rieb.

Die Nippellöcher seien etwas zu klein, fält auch ihm auf. Er probiert es gleichfalls damit, meine Warzen weiter herauszuziehen, jedoch ungleich härter als die Verkäuferin. Ich kann es nicht zurückhalten, dabei tief zu atmen; auch ein Rest meines Stöhnens kommt durch. Dann zieht er den Vorhang auf und präsentiert mich nicht nur unserem Dritten, sondern auch der restlichen Kundschaft. Als ich nach dem Vorhang greife, um ihn schnell wieder zu schließen, kneift er mich fest in meinen Hintern.

Das ist mir Warnung genug. Ich muß mich drehen und wenden, wie er es mir sagt. Die Verkäuferin tritt nach draußen, um den Blick freizugeben.

Für den Dritten ist dieses Teil mehr als ok. Er findet es sehr gut.

Als mein Typ den Vorhang schließt, halte ich ihn einen Moment am Arm fest. Diese Verkäuferin wäre eine nette Bereicherung für uns, machte ich ihn neugierig; und abgeneigt auch nicht, da sei ich mir sicher. Er soll doch den Dritten auf sie ansetzen und sie einladen lassen, schlug ich vor. Sein breites Grinsen bestätigt mir, daß er meine Ideen versteht.

Das dritte Teil sieht selbst für mich absolut geil aus. Es zeigt mehr, als es verdeckt, bringt aber meine Formen in vorteilhaftester Weise zum Vorschein. Meine Titten sind etwas gepresst, die Warzen enger beieinander, was mir absolut gut steht. Daß man meine teilrasierte Möse sieht, die irgendwie durch dieses Material noch mehr betont wird, gefällt mir genauso gut, wie die Wirkung meines Arsches.

Man braucht mich nicht aufzufordern, mich damit zu zeigen. Ich komme jetzt selbst heraus und lasse mich sehen. Die neidischen Blicke der Kundinnen stellen mich sehr zufrieden.

Unser Mitreisender spricht gerade mit der Blonden. Er fragt, ob sie Lust hat, heute Abend etwas mit uns zu unternehmen. Ich drehe mich auch zu ihr und lächle sie an. Sie erwiedert mein Lächeln und nimmt die Einladung gerne an; sie müße aber noch arbeiten.

Wir vereinbaren, sie nach Geschäftsschluß direkt am Laden abzuholen und gehen.

Ich frage die Beiden, was sie gekauft haben, da ich das nicht mitbekommen hatte. Noch während ich mich wieder ankleidete, nahm mir mein Typ die Sachen einfach aus der Kabine und verschwand damit. Jetzt sehe ich nur die Tüte.

"Das siehst du früh genug!", kündigt er mir grinsend an.

Wir gehen jetzt erst einmal einen Kaffee trinken.

Mir holen sie eine Packung halterlose Strümpfe mit Naht aus der Tasche und reichen sie mir herüber. Ich muß sie jetzt anziehen. Das erledige ich auf der Toilette. Es wird mir sofort noch heißer zwischen meinen Beinen, denn das ist gleichzeitig ein sehr geiles Gefühl. Mit einem Bein auf der Toilettenschüssel betrachte ich meine Beine darin; gerade die Naht macht sie noch länger. Der Druck der elastischen Bänder an meinen Oberschenkeln ist auch nicht schlecht; ein permanenter Reiz nahe an meiner Fotze.

Mein Erleben seit letzter Nacht, das Frühstück, die Taxifahrt und der Besuch des Dessous-Ladens haben mich in eine gänzlich "andere", eine sehr "spezielle" Art des Urlaubsfeelings gebracht, das ich mir nicht zu erhoffen wagte. Bis jetzt spielte sich alles noch an den "unteren Grenzen" dessen ab, was mein Typ und ich zu Hause manchmal praktizieren. Seit ich jedoch weiß, daß wir am Abend diese Verkäuferin zur Verfügung haben, ist es mein fester Entschluss, nun ein ganzes Stück weiter zu gehen. Ich weiß, mein Typ denkt genauso. Bis jetzt haben wir es uns immer nur ausgemalt, und uns an den Vorstellungen aufgegeilt, wie es wäre, noch zusätzlich eine Frau zu haben. Jetzt bescherte uns das Schicksal nicht nur unseren wirklich brauchbaren dritten Mitspieler, sondern auch diese außerdem noch so geil aussehende und wirkende Verkäuferin. Diese Gelegenheit ungenutzt vergehen zu lassen, wäre schlicht unverzeihlich!

Entgegen dem, was man als landestypisch erwarten würde, ist sie hellblond, groß und schlank gewachsen und mit großen Titten ausgestattet. Ihre Züge wirken leidenschaftlich und machen mich neugierig, sie total geil und unter Schmerzen zu sehen. Auch ihr Verhalten während unseres Einkaufes bestätigt mich darin, daß sie zumindest neugierig ist, Spiele wie unsere auszuprobieren.

Nach meiner Rückkehr von der Toilette folgt zwangsläufig die "Begutachtung", die Beide sehr zufriedenstellt. Beim Sitzen sind die Abschlüße der Strümpfe ganz sichtbar; und natürlich wird mir ein Platz zugewiesen, bei dem die Vorbeigehenden und die anderen Besucher des Straßenkaffees meine Beine auch sehen können. Mich fröstelt wieder, aber, da ich den Zweck meiner Aufmachung kenne, tritt das in den Hintergrund. Auch mit dem Zurschaustellen konnten wir zu Hause nicht so sehr experimentieren, doch jetzt und hier, wo uns niemand kennt und wir aller Wahrscheinlichkeit nie mehr herkommen, ist fast alles möglich.

Über die Gestaltung des Abends haben sich die Typen weitestgehend geeinigt. Unser Wohnmobil kommt trotz seiner Größe nicht in Frage, da wir dort einfach zu wenig "Möglichkeiten" haben und es Stress wäre mit dem Beschaffen und Zubereiten des Essens; ganz abgesehen von den Drinks. Eine schöne Suite in einem der besseren Hotels der Stadt halten sie für das Beste. Ich stimme zu. Außerdem würde mir ein ausgiebiges Bad auch mal wieder sehr gut tun. So lassen wir uns vom nächsten Taxifahrer ein entsprechendes Haus empfehlen und mieten uns für eine Übernachtung ein.

Ich hänge meinen Gedanken nach, die sich alle um die Frage drehen, was speziell ich gerne an diesem Abend und in dieser Nacht erleben möchte, und wie ich es einrichten kann, es geschehen zu lassen. Einige wenige, aber unverzichtbare Hilfsmittel braucht es dazu. Die sollten rechtzeitig besorgt werden, also muß ich die Typen dazu bringen, die Einkäufe zu machen.

In unserer Suite angekommen, wollen sie mich natürlich erst einmal nur in Strümpfen und Schuhen sehen. Das war nicht anders zu erwarten; nur, daß mein Typ mir bereits den Rock hoch über meine Fotze zieht, während noch der Page anwesend ist, damit hätte ich weniger gerechnet. Der Andere gibt ihm seinen Tip, den er geistesabwesend und meinen Schlitz anstarrend entgegennimmt, bevor er verschwindet. Eine gute Einleitung! Ich gefalle mir umso mehr, wenn ich mich aus dem Blickwinkel und mit dem geilen Glotzen dieses kleinen Angestellten sehe. Mein Saft ist nicht mehr nur auf meiner Fotze; er läuft richtig. Als ich von dem Kleid ganz befreit bin, muß ich mich in allen gewünschten Posen zeigen, wobei mich beide nicht einmal berühren, sondern nur schauen.

Als das Vorzeigen meines vorderen Lochs dran ist, und ich vor den Beiden gemütlich auf dem Sofa lümmelnden Typen stehe und meine Schamlippen ziehe, frage ich sie beiläufig, was sie für heute Abend mit der Verkäuferin vorgesehen hätten. Wie es mir scheint, dachten sie über das Konkrete noch nicht so sehr nach und wollten alles lieber einfach "laufen lassen". Meine Frage macht sie neugierig. Ganz besonders meinen Typen, der sich oft gewaltige Cums holte, indem er mich in einer leichten Bondage peitschte oder mit Klammern behandelte und dabei von mir verlangte, meine geilsten Phantasien preiszugeben. Er hat eine Ahnung von meiner Kreativität. Jetzt geht ihm "ein Kronleuchter" auf. Er versteht meine Gedanken, und daß wir nun endlich etwas davon umsetzen können, was wir uns gemeinsam vorstellten. Bei dem Anderen fällt der Groschen erst später.

Ob ich an "etwas Bestimmtes" denke, will mein Typ wissen, der mir zur Belohnung meine Fotze massiert und mich weiter zu ihm zieht. Ja, bestätige ich ihm, da hätte ich schon Einiges, das aber leider nicht machbar wäre, denn es würden uns hier ein paar Kleinigkeiten für die Durchführung fehlen. So schlimm könne das nicht sein, erwiedert er. Schließlich gäbe es Geschäfte aller Art und offen seien sie auch noch; also solle ich doch BITTE (dabei kneift er mich mit voller Kraft in meine Fotze, daß ich zucke und mein Aufschreien unterdrückend nur leise stöhne) JETZT SOFORT sagen, was mir vorschwebt.

Wäscheklammern, vorzugsweise solche aus Holz, schlage ich einleitend vor. Etwas geflochtenes, synthetisches, glattes und hautfreundliches Seil und eine der kurzen, biegsamen Pferdepeitschen, oder auch einen Tischtennisschläger,- am Besten Beides, das wäre ein guter Anfang.

Jetzt begreift auch der Andere. Seine Augen leuchten regelrecht auf.

Uni sono stimmen sie mir zu. Das Alles könnte kein Problem sein. Ob, wenn sie schon losgingen, es noch etwas gäbe, das aus meiner Sicht nützlich sein könnte?

Mit einem passenden Lederhalsband für Hunde und einer Kettenleine außerdem wäre die Ausstattung für mich perfekt, lasse ich sie wissen.

Obwohl Beide unübersehbar schon wieder zum Platzen harte Prügel in der Hose haben, machen sie sich umgehend auf den Weg und bestehen nicht auf meiner Begleitung, als ich sage, ich wolle noch ein Bad nehmen und mich entspannen, um für unseren Abend fit zu sein.

Das Schaumbad in der großen, bequemen Wanne, bei der es an nichts fehlt, genieße ich sehr. Mein durch die Ficks und Behandlungen sehr reizbarer Körper nimmt dankbar diese sehr entspannenden und weichen Impulse auf. Auch die Ruhe und Ungestörtheit erlebe ich sehr bewußt. Ich schwelge in der Welt meiner Vorstellungen, in deren Mittelpunkt der heutige Abend und die Realisierung meiner Wünsche steht. Ihr Verhalten im Laden gibt mir Anlass genug, sie zu bestrafen. Ich sehe es so, daß sie auf der Seite der Typen, die mich dominierten, stand. Nun wird das Schätzchen die Seiten wechseln müßen und meine "Dankbarkeit" am eigenen Leib erfahren. Immerhin gab ich ihr kein Tringeld, was absolut nicht meine Art ist. Sie wird es in Naturalien erhalten, die kleine Fotze, verspreche ich mir.

Ist sie naturblond oder gefärbt? Ihr Teint läßt keine eindeutigen Schlüsse zu; wie sind ihre Titten, wie ihre Fotze? - Wie klingt und schmeckt sie, wenn man sie auf Touren bringt? Ich schließe kleine Wetten mit mir ab, bei denen nur ich gewinnen kann.

Inzwischen lasse ich mir einen leichten Rose' bringen, der der Tageszeit und dem Anlass entspricht, denn absacken oder ermüden möchte ich nicht.

Meine kleinen Spielchen mit meinen Titten und meiner Fotze im Bett zeigen mir, daß absolut alles ok und wieder voll belastbar, nur noch etwas empfindlich ist. Das ist nun echt kein Hinderungsgrund für mich, der ich harte Reize über Alles liebe. Ich wixe mich aber nur an und vermeide es, zu weit zu gehen. Ich mache mir lediglich Appetit für später.

Die Rückkehr der Typen gleicht einer Siegesfeier. Um ganz sicher zu gehen, nahm sich jeder ein Taxi, ohne aber vorher abzusprechen, wer was zu besorgen hatte. So zeigt jeder seine "Beute" und wir haben naturgemäß Einiges doppelt. Doch das stört nicht weiter. Zwei Tüten Holzkammern, auch zwei Tischtennisschläger,- einer rund, einer mehr oval, ein passendes Seil, Hundehalsbänder und Kettenleinen wieder doppelt. Außerdem auch zwei Peitschen; eine sieht professioneller, nach Reitsport aus, ist elastisch und hat am Ende nur ein verstärktes Lederteil, die andere scheint mehr als Wandschmuck gedacht zu sein, mit diesem geflochtenen Griff und den sechs Lederriemen. Was mich besonders überraschte und erfreute, waren die Handschellen, die mein Typ gefunden hatte. Sie waren schwer und wirkten solide. Alles in Allem brauchbar.

Jeder nimmt sich auch ein Glas kühlen Wein: wir betrachten alle das Sammelsurium auf dem Couchtisch. Dann müßen wir lachen.

"Und DAS alles soll die Kleine abkriegen?", fragt unser Begleiter.

"Das, und was wir hier noch so finden!", entgegnet mein Typ souverän. Wie mir ist ihm klar, daß unser dritter Mann noch wenig Erfahrung mit diesen Spielarten hat.

Neugierig aber ist er sehr. Er schlägt sogar vor, die Sachen erst einmal an mir auszuprobieren. Da gibt es keine Diskussionen; mein Typ und ich haben genügend Erfahrung, um zu wissen, daß EINE intensive Session dieser Art am Tag geht und alles darüber hinaus nichts bringt.

"Nein, damit warten wir auf unsere kleine Verkäuferin!", erklärt ihm mein Typ. "Am Besten, du schaust anfangs nur zu und machst dann, was wir machen, ok?"

Damit sind wir uns einig. Wir besprechen keine Details, doch habe ich da eine Vermutung, die vielleicht nicht ganz so abwegig ist. Als unser dritter Mann im Bad ist, frage ich meinen Typen, ob er über ihn denkt, was ich denke. "Was meinst du?", fragt er zurück. Auf die Einkäufe schauend meine ich, das würde auch für zwei Behandlungen reichen. Er lacht und äußert die Vermutung, ich möchte da gerne mal umgekehrt spielen und mit dem Typen "Gassi gehen" vielleicht. "Das auch! Könnte ich mir vorstellen!", antworte ich und küsse ihn.