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Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil

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Die Handschellen hinter meinem Rücken verbergend kam ich zu den Beiden. Unser Dritter ließ sich immer noch blasen und gab sich als "stiller Genießer". Alleine die Tatsache, daß er keine Anstalten machte, sie weiter zu peitschen oder wenigstens ihre irren Hängetitten zu behandeln, war uns Grund genug, ihm jetzt auch eine kleine Lektion zu erteilen.

Ich lenkte ihn ab und ließ ihn zusehen, wie ich die Titten unseres Mädchens streichelte, um sie dann direkt an den Klammerungen abzulecken. Mein Typ griff ihn von hinten an den Handgelenken und legte ihm blitzschnell die Handschellen an.

"Was..?", - unser Freund war fassungslos.

"Eben noch der Herr, und so schnell ganz hilflos!", verspottete ich ihn. Die Bondage unseres Mädchens löste ich ebenso vorsichtig wie zärtlich. Sie hatte starken Schmerz, als sie ihre Arme wieder nach unten legte, den sie nicht verbergen konnte. "Und die Klammern?", fragte sie mich.

"Das werden wir entscheiden, je nachdem, was du uns mit unserem Freund hier zeigst!", entschied mein Typ.

"Wenigstens die zwischen meinen Beinen. Mit denen kann ich mich kaum richtig bewegen!", bettelte sie weiter.

"Dann wirst du dich eben so gut bewegen müßen, wie es damit geht, bis du uns überzeugt hast!", ließ ich sie wissen.

Der Dritte war natürlich bemüht, sich aus dem Staub zu machen, was aber mein Typ nicht zuließ. Er schimpfte und jammerte, bis ihm die Alternative eines Knebels angeboten wurde.

"Wer austeilen kann, muß auch einstecken können, Mann! Verstanden?"

Ja. DAS war eines unserer Spiele, wie sie wir uns immer vorgestellt hatten!

Ich zog unser Mädchen an den geklammerten Warzen hoch vom Sofa; mein Typ warf den Dritten darauf, so daß er auf seine am Rücken gefesselten Händen lag. Ich half noch etwas mit, ihn der Läge nach auszurichten und ein Bein herunterhängen zu lassen, um besseren Zugang zu seinem Gehänge zuzulassen.

Hinter unserem Mädchen stehend rieb ich ihre Fotze, bewegte die Klammern und strich über ihre Titten, während mein Typ ihr die Spielregeln erklärte: "Jede Klammer, die du bei dir herausnimmst, mußt du sofort bei ihm anbringen, ok? Und zwischen dem Anbringen jeder weiteren Klammer sollten mindens zehn ordentliche Peitschenhiebe liegen! Sonst müßen wir die Lage leider verändern und du bist wieder dran, Schätzchen. Hast du das GUT verstanden?"

"Ja. Mit Vergnügen werde ich der Ratte zeigen, wie das tut!"

"Ja, Herr!", die Ohrfeige saß. Ich spürte sie in meiner Fotze. Ein wundervoller Anblick, wie ihr Kopf sich dabei drehte und ihre Titten schwangen.

"Verzeihung, HERR. JA, Herr!"

"Siehst du, das geht doch.", flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Und jetzt besorg' es dem Typen, so hart, wie er dich behandelte. Du läßt ihn aber nicht kommen, bevor wir dir das erlauben. Hier hast du ein Stück Seil, das dir vielleicht beim Abbinden helfen kann, wenn du sein Gehänge vorbereitet hast. Lass' dir 'was einfallen, überrasche uns, dann werden wir vielleicht darauf verzichten, dich dabei zu schlagen oder dir neue Klammern zu setzen. Wenn du noch etwas brauchst, wegen mir Eis oder du seinen Arsch ficken willst, sagst du es einfach."

Der gefesselte Typ schwieg und lag mit angsterfüllten Augen da. Nach dem, was er bis jetzt mit uns erlebte, hätte er sich diese Wendung sicher nicht vorgestellt.

Die erste Klammer nahm sie aus ihrer Fotze und setzte sie an seinem rechten Nippel an. Heftige Zuckungen und noch beherrschte Laute kamen von seiner Seite. Sie sprach nichts. Das Experimentieren mit dieser Klammer nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. 1 : 1 erfolgte die Vergeltung; sie zog und drehte, bis unser Freund lauter wurde.

Mein Typ rückte einen hochlehnigen Sessel zurecht, an dessen Rückseite er mich breitbeinig plazierte, mit den Händen am oberen Ende der Lehne. So konnte auch ich dem Schauspiel schön zuschauen. Seinen Schwanz rieb er an meiner Möse. Er war noch nicht ganz hart, also griff ich nach hinten und wixte ihn an.

Inzwischen klatschten die ersten zehn Peitschenhiebe auf unseren Freund herab. Sie schenkte ihm wirklich nichts.

Mein Typ mußte ihm nochmals mit dem Knebel drohen, um ihn zur Ruhe zu bringen. Die zweite Fotzenklammer kam an seinen anderen Nippel, was er die Zähne zusammenbeißend hinnahm. Hinnahm? Ein Blick auf seinen Schwanz ergab ein anderes Bild. Der stand nämlich wie eine Eins. Unserem Mädchen war das auch nicht entgangen. "Du magst das, oder? Vielleicht stehst du sogar darauf, daß man deine kleine Arschfotze pudert, was? Könnte ich mir bei dir gut vorstellen! Wie wäre es, wenn wir das ausprobieren?"

Das Girl gefiel mir immer besser; nicht nur mir. Der steinharte Schwanz meines Freundes in meinem Arschloch beweis mir deutlich seinen Spaß an unserem Spiel. Er fickte sehr sparsam und hielt sich genau daran, wie wir phantasiert hatten. Viel Zeit und immer mehr Genuß, war unsere Devise. Das Feeling seiner Latte in meiner Arschfotze, die sich kaum bewegte und diese Vorstellung hier live zu haben, unterschied sich kaum vom Kommen für mich. Es hatte aber den entscheidenden Vorteil, andauernd zu sein.

Die zweite Serie mit der Peitsche plazierte sie nun auf Unterkörper, Scham, Schwanz, Eier, Schenkel und Beine unseres Freundes. Nein, sein Ding fiel nicht zusammen! Ob es ihm peinlich war oder nicht, das brachte ihn voran.

"Hey! - Maso-Baby! - Geht's gut?", rief ihm mein Typ zu.

"Arschloch!", war die Antwort.

"Mit dem Wort wäre ich vorsichtig an deiner Stelle. Du weißt doch noch, was sie später mit dir vor hat!", setzte ich das Teasing fort. Mein Typ lachte und gab mir dabei einige leichte, genußvolle Stöße. Er küßte mich am Hals und sagte, ich wäre ein echtes Biest.

"Oh ja, und was für eines!", dabei ließ ich mein Becken etwas kreisen und drückte es ihm entgegen.

Mit der dritten Klammer wurde es nun endgültig "eng" für den Dritten. Die fand ihren Platz nämlich an seinem Sack.

Für das Krümmen seines ganzen Körpers hatte zumindest ich "vollstes Verständnis". Unser Mädchen dachte dann auch 'mal an sich. Seinen Haarschopf packend brachte sie ihn in eine äußerst unangenehme Lage, bei der er auch noch den Kopf heben mußte, um ihre Fotze zu lecken; aber nur dort, wo keine Klammern mehr waren, wurde ihm befohlen. Für jeden Ausrutscher gab es 'was mit der Peitsche auf das Gehänge. Offenbar verfehlte er sein Ziel öfter, denn sie züchtigte ihn erheblich.

Die letzte Fotzenklammer stellte das Gleichgewicht an seinen Eiern wieder her und "schmückte" nun die andere Seite seines Sacks. Zehn Hiebe, schon hieß es wieder Fotzenlecken, aber vorsichtig und zärtlich, während ich den bisher geilsten Arschfick meines Lebens erhielt. Das Tempo und die Intensität steigernd schaukelten wir uns langsam nach oben.

Ihr wurde es unbequem, also ließ sie sich einfach auf seinem Gesicht nieder. Lustig, wie er strampelte und sich zu wehren versuchte! Ihr aber verschaffte es Genuß. Sie rieb ihre Fotze rücksichtslos in seinem Gesicht herum, warf die Peitsche zur Seite und bekam seinen Schwanz zu fassen, den sie ,- wie er zuvor ihre Titten -, in die Länge zog. Sie versuchte den Sack zu erreich, kam aber nicht hin. Unzufrieden stieg sie von ihm ab, nahm sich unter heftigem Aufzucken die Klammer aus dem linken Nippel und befestigte sie ganz unten an der Naht, am Ansatz seines Sacks. "Aua!", dachte ich mir noch. Doch: Falsch gedacht! Seine leisen Laute deuteten mehr Genuß an. Wieder zehn Schläge. Inzwischen war er mit Striemen überzogen. Die letzte Klammer, die sie aus ihrem Nippel entfernte, kam auch in den Sack; mittig und weit oben am Schaft seines Schwanzes, so daß es ein ausgewogenes Bild ergab.

"Dann haben wir das gleich!", meinte sie. Als sie aber über ihre Titten strich, die sie ihm zum Mund führen wollte, überlegte sie es sich offenbar nochmals.

"Das wäre zu einfach für einen großen Jungen wie dich!"

Mit präzisen, wohlüberlegten Hieben von geringer Härte reizte sie ihm seinen geklammerten Sack, wobei sie auch seinen immer noch harten Schwanz erwischte.

Sie sah zu uns herüber und kapierte, daß wir beschäftigt waren. Unser Fick steigerte sich weiter. Das Becken meines Typen klatschte an meinen Arsch und ich fickte dagegen, so gut ich konnte.

Dadurch inspiriert setzte sie sich auf ihn und schob seinen Schwanz in ihre Fotze. Mit ihren langen Hängetitten strich sie ihm über seinen Körper, währenddessen sie ihn in kurzen, schnellen und harten Stößen fickte. Er gab zischende Laute von sich. Ob das die Klammern im Sack waren? Sie erinnerte sich der Klammern in seinen Nippeln und hantierte mit ihnen herum, ihn gleichzeitig kräftig zureitend.

Er konnte seine Reaktionen wohl nicht mehr kontrollieren. Stöhnen, Wimmern, wieder schweres Atmen,- ein stetiger Wechsel. Sie hielt mitten in der Bewegung inne und erhob sich ganz. Und wie herrlich sie kam! Schonungslos ihre Titten bearbeitend, laut und zuckend!

Sie zog mich mit, obwohl wir noch lange nicht am Ende unseres Ficks waren. Ich kam mit ihr. Meine Arschfotze krampfte sich um den Schwanz meines Typen zusammen, meine Möse dehnte und spannte sich, als würde sie auch gefickt.

Ich wurde nicht bestraft. Mein Typ nahm es diesmal "großzügig" hin, weil er die Nummer nicht unterbrechen wollte. Vielleicht würde er später darauf zurückkommen? Sie stieg ab und warnte unseren Freund, sich zu bewegen, bis sie wiederkommt. Nichts da, er war noch nicht gekommen! Aus dem Bad brachte sie sich eine Haarbürste mit. Sie hatte einen breiten Holzgriff normaler Länge.

WOW! Sie würde es also doch tun!

Selbst mein Typ war überrascht und unterbrach für einen Moment unser Ficken.

"Na, was meinst du, für was wir das wohl gebrauchen können?", fragte sie spöttisch unseren Freund. Der sagte nichts und wollte einen Fluchtversuch unternehmen, was ihr aber nur entgegenkam. Sie ließ es soweit kommen, bis er saß und stieß ihn dann zur Seite. Pech für ihn, daß sein Arsch nun frei war. Als er immer noch heftig wurde und sich umdrehte, legte sie demonstrativ die Bürste auf den Boden und lutschte seinen Schwanz mit aller Zärtlichkeit. Das brachte ihn langsam zur Ruhe, dann immer geiler, bis er sich schließlich entspannte und bedienen ließ. Sie spreizte seine Beine und leckte zart die stark gespannte Haut seines Sacks, ohne die Klammern zu bewegen. Ließ sie ihn jetzt kommen? Ein Kissen unter seinem Hintern, den sie vorsichtig darauf bettete, und sie konnte seine Eier bis zum Ansatz lecken uind gleichzeitig zart seine Oberschenkel streicheln. Er ging in dieser Sanftheit vollkommen auf, schloß seine Augen und genoß; ließ es auch zu, als sie sein Arschloch leckte und ihn dabei wixte. Sie ließ von seinem Schwanz ab, spreizte seine Arschbacken und gab ihm noch mehr zungenanal, ohne daß er sich wehrte. "Raffinierte, kleine Sau!", dachte ich mir, als sie nach einer Zeit mit einer Hand nach der Bürste fasste und sie hoch holte. Die erste "Bohrung" aber nahm sie mit der Zunge vor. Nur ein leichtes Bewegen seines Beckens, also fuhr sie fort; aber GEWALTIG! Mit wenigen, kurzen, vorbereitenden Fingerficks, machte sie sein Loch auf. Die Bürste war bereits in Position. Nun kam sie zum Einsatz. Er brüllte auf und wollte sich erheben, doch sie schob ihm das Ding dafür nur weiter hinein und sagte: "Wenn du jetzt nicht still hältst, wirst du dir dein Arschloch total aufreissen! Also hältst du still und denkst daran, was gut für dich ist!"

Sie fickte ihn sanft, aber bis zum Anschlag und bediente seinen Schwanz mit der anderen Hand. Er hielt die Augen "schamhaft" geschlossen und versuchte, überhaupt nicht zu reagieren. Als er dann aber begann, sich ihren Fickbewegungen anzuschließen und mitzumachen, konnte ich es nicht mehr halten und kam schon wieder. "Scheiße", dachte ich mit in dem Moment nur, "Scheiße, was für eine geile Nummer!"

"DAS gefällt meiner kleinen Schlampe, oder?" sagte mein Typ höhnisch und schlug mir im Fickrhytmus mit einer Hand meinen Arsch.

Oh ja, und ob mir das gefiel!

"JETZT! - Fick' ihn durch, bis er kommt!", schrie ich zu ihr herüber. Diese Anweisung war unnötig. Sie gab richtig Gas. Und er auch.

Meinen Typen hielt es nicht läger bei mir. Er zog seinen Schwanz heraus und ging herüber zu unserem Mädchen. Dort rückte er ihren Arsch zurecht und fickte sie weiter. Sie unterbrach ihren Fick keinen Moment. Mein Typ stieg in ihren Rhytmus ein. Es war eine richtige Kettenreaktion.

Unser Freund brauchte nicht mehr viel. Sein Stöhnen und die ständig heftigeren Bewegungen seines Beckens zeigten das an.

Aus meiner Sicht hielt ich es für angebracht, ihn doch noch etwas zurückzuhalten. Mit der Pferdepeitsche, mit der ich meine erste Behandlung erhielt, brachte ich ihn in diese Welt zurück. Nicht zu fest, aber direkt auf seine geklammerten Nippel. Schon besser, das sollte genügen. Und eine passende Gelegenheit, ihn vorzubereiten für die nächsten Schritte.

Das Anlegen des Halsbandes gestaltete sich bei ihm schwerer, als bei ihr. Ich mußte seinen Kopf etwas anheben. Es brachte Beide etwas aus dem Konzept, als ich auch noch die Kettenleinen befestigte, doch meinen Freund erregte es sichtlich. Beide Schlaufen in der Hand, die Leinen straff ziehend, peitschte ich nun nach Lust und Laune seine Brust und ihren Rücken. "Immer schön langsam!", dachte ich mir, bis mein Typ mir durch ein Kopfschütteln andeutete, daß er jetzt den Schuß sehen möchte. Ich ließ das Peitschen und lockerte den Zug der Halsbänder. Der Fick ging jetzt unaufhaltsam seinem Höhepunkt entgegen. Bürsten-Arschfick und Wixen ließen unseren Dritten gewaltig abspritzen. Mein Typ hielt sich auch nicht mehr zurück und feuerte seine Ladung auf unser Mädchen, über ihren Rücken und Arsch ab. Was für eine Nummer!

Zuerst herrschte Ruhe. Man konnte nur das schwere Atmen Aller hören. Dann meldete sich unser Freund zu Wort mit der Bitte, wir mögen ihn befreien. Er müsse jetzt dringend ins Bad.

Das sahen wir nicht so. Bevor noch irgendwelche Wünsche oder Kommentare von unserem Mädchen kamen, hatte mein Typ sie flach auf den Boden geworfen und fesselte ihre Hände gleichfalls hinter dem Rücken.

Unser Freund wartete immer noch auf seine Befreiung, als ich mit einem längeren Stück Seil aus dem Schlafzimmer kam und zusammen mit meinem Freund auch seine Füße fesselte. Seine jetzt nachhaltigen Proteste fanden kein Gehör bei uns. Bei ihr hielten wir eine Fußfesselung für unnötig. Sie würde folgen.

Mein Typ entkleidete sich ganz und ließ sich von mir ihre Leine geben. "Komm', Kleines!". Er führte sie ins Bad.

Ich zog die Leine an dem Typen straff und sagte, er solle jetzt auch endlich seinen Arsch in Bewegung setzen und ins Bad kommen. Sonst wäre ich geneigt, ihm mit der Peitsche auf die Sprüge zu helfen.

Schwerfällig erhob er sich vom Sofa. Ob ich nicht die Scheiß-Klammern wegnehmen könnte wenigstens, die würden sauweh tun, bat er. Darüber könne man durchaus reden, antwortete ich. Es käme lediglich auf die Qualität seiner Gegenleistung an. Ich stellte ein Bein auf das Sofa und bot ihm meine Fotze an. "Mach' mir nur gute Laune, dann ist alles möglich!"

Er konnte sich verbiegen, wie er wollte und kam trotzdem nicht gut an meinen Schlitz. Ich gab ihm eine letzte Chance, indem ich ihm ein Stück entgegen kam. Sein Lecken war bemüht, fühlte sich auch nicht schlecht an, doch das Zittern seines angespannten Körpers war doch etwas störend. Immerhin brachte er meine Fotze gut hoch und leckte auch mein angeficktes Arschloch schön sauber. Zu mehr war er aber im Moment nicht zu gebrauchen. Sein Riemen hing schlapp herunter und ich hatte keinerlei Lust, ihn aufzubauen.

"Los jetzt, du Looser! - Du bringst es einfach nicht!"

Ich lehnte seine Bitte, es nochmal probieren zu dürfen, rigoros ab. Mitkommen oder Peitschen. Er kam lieber mit.

Mit der engen Fesselung mußte er fast hüpfen; ein netter und amüsanter Anblick, besonders an seinem Gehänge.

Im Bad war mein Typ bereits mit unserem Mädchen unter der Dusche. Er hatte ihr alles ausgezogen und sie in die Ecke dort verfrachtet. Ihren Nippeln nach wurde sie eiskalt geduscht. Gute Idee auch für meinen Spielkameraden!

Mein Typ duschte sich auch, ließ sie aber dabei einfach, wo sie war, in der Ecke stehen. Dort war sie gut aufgehoben. Außerdem würde er bestimmt noch etwas Anderes spielen, ahnte ich. Ja, es kam so. Sie mußte in die Knie gehen und sich von ihm anpissen lassen, anschließend durfte sie seinen Schwanz aussaugen und wurde nochmals abgebraust. Unser Dritter hatte auch Druck und wollte pinkeln. Ich verbot es ihm unter Androhung von soviel Klammern in Schwanz und Sack, daß man nichts mehr von seinem Gehänge sehen könnte. Wenn schon, dann wollte ich auch etwas davon haben.

Mein Typ kam aus der Dusche heraus und trocknete sich ab.

Ich schlug ihm vor, unseren Freund zu unserem Mädchen in die Dusche zu stellen und ihn in ihr Gesicht pissen zu lassen. Auch sollte sie ihn anblasen und versuchen, die Klammern an seinem Sack mit dem Mund zu öffnen. Dafür müßten 5 Minuten reichen, dann würde es anders herum laufen, er angepisst werden und ihre Fotze lecken. Das könnte unterhaltsam werden.

Mein Typ hielt diese Idee für ok. „Jetzt werden wir richtig Spaß haben!", meinte er, während ich den Dritten herholte. Ich fasste ihr zwischen die Beine und fragte, ob sie schon gepisst habe. Ja, ein wenig, gab sie zu. Ich machte ihr klar, wie sehr ich in ihrem eigenen Interesse hoffe, daß sie noch genügend Pisse hat, um unserem Freund eine ordentliche Dusche zu verpassen; dann erklärte ich Beiden kurz und bündig die Spielregeln.

Sie sah ungeheuer geil aus und reagierte sofort, als ich ihre Möse massierte. Auch jetzt kam von ihr kein Widerspruch. Er schien zu überlegen, wollte sich äußern. Als ich jedoch die Möglichkeit der Weiterbenutzung der Bürste ins Spiel brachte, war alles klar.

Sie trat zurück in der Dusche und kniete nieder. Ihm mußten wir wegen der Fußfesseln hineinhelfen. Dann ließ er es laufen, mitten in ihr Gesicht, das sie gehorsam entgegen hielt. Sie begann zu blasen, als die letzten Tropfen kamen. Bei ihren Versuchen, die Klammern mit dem Mund aufzubekommen, hatte sie wenig Erfolg und brachte seinen Ständer wieder zum Schrumpfen. Sie verlegte sich dann doch auf das Blasen und brachte es wirklich.

Nachdem ihre Zeit abgelaufen war, kniete er. Sie brauchte einige Zeit, bis ihre Pisse herauslief. Ich hielt ihn an seinem Halsband fixiert und zog jedesmal hart an, wenn er sein Gesicht abwenden wollte. "Leck' jetzt! Sofort!", mußte ich ihn mahnen. Dann endlich tat er seinen Job.

Ihr Gefallen daran war unübersehbar.

Dann war die Sache gelaufen. Mein Typ hatte mit mir zusammen beobachtet und meine Nippel sehr rücksichtsvoll behandelt. Ich vermutete daher, daß er mit ihnen auch noch Einiges plante.

Wir duschten Beide eiskalt ab und machten uns einen Spaß aus ihrem Frieren. "Unangenehm, nicht?"

Das war es wohl.

Die Sache mit dem Abtrocknen hatten wir uns noch überhaupt nicht überlegt. In unseren Phantasien waren wir über solche "Kleinigkeiten" stets hinweggegangen.

Ich hielt "abtropfen lassen" für die beste und bequemste Lösung. Bis die einigermaßen trocken waren, konnten wir uns über die weitere Verfahrensweise austauschen und etwas ausruhen. Sein Schwanz sollte brauchbar bleiben, also schlug ich vor, sie mit dem Rücken zu seinem Gehänge aufzustellen, so daß sie die Sackklammern entfernen konnte. Mein Vorschlag wurde angenommen.

Um zusehen zu können, holten wir Beide aus der Dusche und plazierten sie in der Mitte des geräumigen Bads. Ihre Befreiungsaktion für seinen Sack brachte ihm einige Schmerzen und einen schlappen Riemen ein. Mit der Zeit hatte ich den Eindruck, daß sie sogar etwas Mitleid mit ihm hatte. Sie versuchte es wirklich vorsichtig, war aber durch die Fesselung stark eingeschränkt und konnte nichts sehen.

Ich dagegen hatte Lust, mir diese Eier genau jetzt vorzunehmen. Ich zerrte ihn an der Leine hinter mir her bis in's Schlafzimmer. Dort warf ich ihn auf das Bett.

Dann holte ich mir seinen geröteten Sack ganz hervor. Ich knetete und quetschte seine Eier, bevor ich sie in den Mund nahm. Mein Saugen an ihnen zeigte an seinem Riemen erhebliche Wirkung.