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Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil

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"Von mir aus, versohl' ihm den Arsch und steck ihm sonstwas in sein Loch, solange du mir nur die Tussi richtig behandelst, ok?"

Damit haben wir einen Deal, den wir mit einem weiteren Kuss besiegeln. Als der Dritte wieder aus dem Bad kommt, wundert er sich, wieso wir bei seinem Auftauchen so sehr lachen müßen. Keiner sagt ihm irgendetwas.

Unsere "Spielsachen" deponieren wir vorerst im Schlafzimmer. Bald darauf wird es auch Zeit, unser Mädchen abzuholen. Mein Typ will auch noch duschen, ich ziehe meine sparsame Kleidung an und der Dritte geht los.

Zum Glück denken wir im letzten Augenblick daran, noch die Seile auf die richtige Länge zu bringen; daß ich mehrere kurze Teile brauche, versteht nun auch mein Freund sehr gut. Er lacht und amüsiert sich bei unserer Vorbereitung. Es schwingt ein Teil Schadenfreude mit, was unseren dritten Mann betrifft.

Wir begrüßen die Verkäuferin und den Typen mit einem Glas Champagner, den wir inzwischen kommen ließen. Sie sieht toll und sehr sexy aus, das Biest! Mit diesem schwarzen Minirock wirken ihre Beine unendlich lang. Oben herum läßt sich die Größe ihrer Titten noch besser erkennen, denn nun trägt sie ein bauchfreies, enganliegendes rotes Top; High-Heels selbstverständlich und Strümpfe, hauchdünn...

Ich könnte sofort über sie herfallen und mir alle Vorreden, das ganze Geplänkel und Essen sparen, schießt es mir durch den Kopf. Dieser leicht überhebliche Ausdruck ihres Gesichtes würde sich sehr schnell in etwas Anderes verwandeln.....

Meine Zeit wird kommen, damit beruhige ich mich und halte mich zurück; für den Moment. Sollen die "Herren" das Entree' bestreiten und schauen, wie weit sie kommen. Diese Variante ist auch nicht ohne Reiz, denn ich kann aller Anstrengungen entbunden beobachten, wie sie "es" angehen.

Keine Anzeichen der Verwunderung bei ihr, als sie hört, daß wir das Essen in unserer Suite einnehmen. Sie nickt nur und zeigt Verständnis dafür, daß wir dem Trubel im Restaurant heute lieber gegen die angenehmere Atmosphäre hier vorziehen. Als wir ihr anbieten, sich vielleicht etwas Anderes zu bestellen, was durchaus noch möglich ist, stimmt sie der im Menue vorgesehenen Speisefolge zu.

Vor Tisch und während des Essens entwickelt sich ein recht interessantes Gespräch, das uns erklärt, wie es sie hierher verschlagen hat. Durch einen Mann natürlich, von dem sie sich trennte und beschloss, dennoch nicht in ihre Heimat nach Skandinavien zurückzukehren.

Sie liebt ihren Job und wünscht sich, später einen eigenen Laden dieser Art zu eröffnen, da schöne Wäsche und sexy Kleidung einfach ihr Ding sind, wie sie sagt. Damit kommt das Gespräch in Richtung unseres Besuches heute. Sie wünschte sich mehr Kundschaft wie uns, die wir so offen und begeistert mit diesen Dingen umgehen. Deswegen sei sie auch so gerne unserer Einladung gefolgt.

Mich interessieren ihre eigenen Vorlieben bei der Wäsche. Indem ich sie danach frage, übernehme ich ein wenig die Führung. Das, was die Jungs bis jetzt zu Stande brachten, ist mir einfach zu langsam und unbestimmt. Ich will nicht labern bis zur Erschöpfung, sondern dieses geile Stück in die Mangel nehmen!

Auf dem Sofa sitzend erklärt sie, daß es für sie ein Spiel wäre und von ihrer jeweiligen Stimmung abhinge. Das macht mich umso neugieriger. So frage ich nach, was sie von den Teilen, die ich heute kaufte, hielt. Die Typen haben sich ausgeklinkt, sitzen in ihren Sesseln und hören nur sehr interressiert zu. Wenigstens das scheinen sie zu begreifen; daß ihre "Bemühungen" bis jetzt garnichts brachten!

Mir zugewandt sagt sie, es sei zwar fast geschäftsschädigend, aber oft würde sie ganz auf Wäsche verzichten und mehr auf die Wirkung der Oberbekleidung setzen. An anderen Tagen, meistens wäre es bei ihr sehr leichte, kaum spürbare und transparente Wäsche, die sie bevorzugt. Was ich heute kaufte, gefiele ihr wirklich, sollte jedoch auch zum entsprechenden Anlaß passen.

Darin stimme ich ihr zu; den "Anlaß" offenlassend.

Jetzt frage ich sie direkt, welche Wäsche sie sich für heute Abend auswählte. Auch diese Frage macht sie keineswegs verlegen.

Unser Besuch hätte sie ehrlich gesagt dazu inspiriert, etwas Besonderes auszusuchen. So wäre sie auf eine außergewöhnliche Büstenhebe und einen French-Slip, beides in Schwarz gekommen. Passend zu den Strümpfen. So erklärt sich für mich jetzt auch, warum ihre Titten soviel aufrechter und größer wirken. Ich lasse nicht nach und will weiter wissen, WAS an dieser Büstenhebe denn so Besonderes sei. "Die Ausschnitte", betont sie genießerisch. Das Problem bei Büstenheben sei meistens für Frauen mit sehr großen Brustwarzen und dicken Nippeln gegeben, da die Hersteller sich am Durchschnitt orientierten. Das würde für sie zum Beispiel, - und wie sie selbst gesehen hatte -, auch bei mir, dazu führen, daß sowohl der optische Effekt, die freiliegenden Warzen, als auch der Tragekomfort nicht gegeben sei, da immer ein Teil der Nippel eingeklemmt sei.

Jetzt will ich es genau wissen; und nicht nur ich allein, wie ich am Gesichtsausdruck der schweigenden Jungs sehe.

Ich sage ihr direkt, daß ich das Teil sehr gerne sehen würde; ob es ihr etwas ausmacht, es mir zu zeigen.

Ohne Anzeichen von Verlegenheit sagt sie nur "Klar!", erhebt sich vom Sofa und zieht ihr Top über den Kopf aus.

Der Anblick ist wahnsinnig! Sowas von Nippeln! Die Büstenhebe ist auf beiden Seiten weit nach unten ausgeschnitten und läßt die Tittenspitzen weit vor dem Beginn der Höfe sehen. Ihre großen Titten sind nach oben und etwas zusammen gepresst. "WOW!", sage ich nur, und den Jungs fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ihrem Typ entsprechend, - inzwischen vermute ich stark, daß sie eine echte Blonde ist -, sind ihre riesigen Warzenhöfe von einem pastellartig-dunklen Rosa. Sie wirken wie aufgesetzt und erheben sich weit. Darauf dicke Warzen, die eine Nuance dunkler sind. Absolut geil!

"Na?", fragt sie, sich hin- und herdrehend. "Lass mich das noch einen Moment genau anschauen!", sage ich ehrlich begeistert und immer gieriger werdend. Daurauf kommt sie ganz nahe zu mir und beugt sich soweit herab, daß ihre Titten genau in meiner Gesichtshöhe sind.

"Ist ok, Schätzchen!", denke ich mir. Die Nippel sind schon ein gutes Stück ausgefahren und jetzt geht es los.

Es braucht nur eine geringfügige Bewegung meines Kopfes nach vorne, um ihre Nippel mit meiner Zunge zu erreichen. Ich berühre einen mit der Zungenspitze, dann den Anderen und gehe direkt dazu über, an ihnen zu saugen. Sie hält nicht nur still; kommt meinem Mund noch entgegen. Ihren Arsch greifend nehme ich sie mir, bis sie, am Rande des Sofas angekommen, fast auf mich fällt.

"So bleibst du jetzt! Und leg' deine Hände auf die Lehne!" Sie folgt entschieden zu langsam. Anscheinend braucht sie etwas Motivation! Ihre Nippelspitze zwischen meinen Zähnen muß dafür bezahlen. Jetzt geht es! Dachte ich's mir doch! Nun habe ich meine Hände frei, um ihre Titten zu massieren und zu quetschen. Diese blöde Büstenhebe empfinde ich nur als störend. Ich mache mir keine Mühe, nach dem Verschluß zu suchen. Stattdessen reiße ich sie einfach nach unten. Es sind Hängetitten, die ich nun entblößt vor mir habe; herrlich geeignet zum Ziehen in alle Richtungen und sehr-sehr lang! Zuerst sind ihre Nippel dran, die ich bis jetzt nur kostete. Ich hole jeden einzeln in meinen Mund und sauge daran, bis sie laut wird. Ein plötzlicher Ruck stört mich in meiner Behandlung. Ich sehe auf. Mein Typ öffnet ihren Rock und läßt ihn herunter. Ok, jetzt bekommt sie auch was von dort aus. Auch er hat kein Interesse an ihrer Wäsche, und wenn es noch so ein raffiniert geschnittener, im Schritt offener Slip ist, denn er reißt ihn direkt danach herunter bis zu ihren Knöcheln. Das schöne Bild aber will er nicht zerstören, also zieht er die Strümpfe wieder straff.

Ich habe die Spitzen ihrer Titten in den Händen und ziehe sie mit aller Kraft nach unten, in die Länge. Ihr Gesicht kommt mir entgegen. Den Mund halb geöffnet erwartet sie bereits meinen Kuss. Ich beiße ihr nur leicht in die Lippe.

"Halt' dich gefälligst gerade, damit ich deine Hängetitten richtig lang machen kann!" Sie folgt unter heftigem Stöhnen.

Mein Typ nahm seinen Platz wieder ein. Er weist den Dritten auf die gut sichtbaren Löcher hin; und daß jedes sorgsam ausrasiert ist.

"Schau' dir die Sau an! Alle Löcher fickbereit!"

Der Dritte sagt nichts. Er ist etwas perplex. Naja, Anfänger!

Ich denke mir, es ist jetzt genug mit meiner Vorarbeit. Nun darf mal der Dritte etwas leisten und sich langsam an seine von mir vorbestimmte Rolle gewöhnen. Ich rufe ihn her und sage ihm, er könne sich wenigstens ein bißchen nützlich machen und ihr das Arschloch lecken. Schließlich sei das hier kein Kino zum Abschütteln! Mein Typ nickt ihm zu, worauf er sich direkt an die Arbeit macht.

Unser Mädchen, das unter dem brutalen Zug an ihren Titten litt, stöhnt erleichtert auf, als ich sie loslasse.

"Du bleibst genauso, verstanden?", lautet meine Anweisung. "Und wenn ich unter dir weg bin, machst du deine Beine breiter!"

Ich rutsche unter ihr heraus, wobei ich rücksichtslos ihre Beine zur Seite stoße, daß sie fast hinfällt. Sie begibt sich gleich wieder in Position.

Mein Typ trinkt gemütlich seinen Wein und genießt die Show. Er ist auf meinen nächsten Zug gespannt.

Bevor ich weitermache, gönne ich mir auch einen Drink und sehe zu, wie unser Dritter sie zungenanal bedient. Nicht schlecht für den Anfang. Sie mag das eindeutig, denn sie gibt brav Laut.

Ich zwinkere meinem Typen zu, dann nähere ich mich den Beiden wieder. Um dem Dritten Hosen und Slip auszuziehen, muß ich ihn einen Moment aufrecht stellen. Da er denkt, zum Schuß zu kommen, hilft er nach Kräften und streift seine Slipper ab. Ihr muß ich -leider - einen kräftigen Schlag auf den Arsch verpassen, als sie sich neugierig umdreht. dann ist wieder Ruhe. Ich sage dem Dritten, ich will ihn nackt und in kürzester Zeit ist auch das geschafft. Jetzt will er sie ficken, doch das steht so nicht auf dem Spielplan. "Mach' ihr Arschloch erst richtig fertig! - Ich hol' uns inzwischen 'was zum Spielen!", so halte ich ihn hin. Mein Typ verkneift sich gerade noch das laute Auflachen. Er sagte schon immer, er möchte auf keinen Fall der Typ sein, den ich behandle, wenn ich einmal richtig hart drauf bin. Er kennt das Spiel! Wir brauchen uns nicht abzusprechen. Sobald er Lust auf etwas hat, wird er einsteigen. Darauf ist Verlass.

Mit einigen Klammern und vier Stücken Seil komme ich aus dem Schlafzimmer zurück. Die Seile lasse ich auf dem Tisch liegen. Zwei der Klammern drücke ich dem arschleckenden Dritten wortlos in die Hand. Er kommt hoch und schaut fragend.

"Jetzt dreh' sie um, daß wir alles schön sehen können und bring' die verdammten Klammern an ihren Nippeln an! - Dann darfst du dir auch einen blasen lassen von ihr!"

So geil wie er ist, leistet er keinen Widerstand. Seine spontane Schnellspritzerei ist mir noch gut erinnerlich, doch darauf werde ich noch zurückzukommen wissen.

Er dreht sie um. Von meinem Sessel aus habe ich gute Sicht, doch stören immer noch Rock und Slip, aus denen sie beim Aufspreizen ihrer Beine nur mit einem Fuß herauskam. Ich lasse ihn das Zeug entfernen.

Seltsam, daß ich, der ich mich selbst gerne hart behandeln lasse, immer noch ein Aufbäumen von ihr erwarte; irgendwas. Was ist, wenn sie genauso drauf ist wie ich? Glücksfall! - Und zwar der Absolute!

Wir werden es herausfinden.

Als sie aufrecht sitzt, trete ich mit einem Stück Seil hinter sie, nehme ihre Arme und Hände hoch und fessele sie hinter dem Kopf. Der Typ spielt an ihren Titten; er bereitet sich die Nippel für die Klammerung vor. Es scheint sie stark zu erregen. Ich lecke ihr über die offenen Lippen, spüre ihren schweren Atem und erwische etwas Geschmack von ihrem Schweiß. Du wirst noch mehr schwitzen, Kleines, denke ich mir.

Als er die Klammern anbringen will, muß ich zuerst noch die Haltung ihrer Beine bis zur maximalen Spreizung korrigieren. Ich wünsche mir ein perfektes Bild.

"Wenn du deine Beine auch nur ein bißchen bewegst, während deine Hängetitten geklammert werden, kriegst du mehr davon!", mit diesen Worten verpasse ich ihr die erste Ohrfeige.

Nun setzt er die erste Klammer an den rechten Nippel. Er kann es nicht, tut es wahrscheinlich zum ersten Mal, weshalb er ihr mit Sicherheit sehr weh tut. Das ist ok. Sie schreit, stöhnt, aber nur ihr Oberkörper windet sich. Bei der zweiten Klammer läuft es genauso. Danach geht ihr Stöhnen in ein leises Wimmern über. Der Typ reißt sie am Haar zu seinem Schwanz und drängt ihn in ihren Mund. Brav, wie unser Mädchen saugt und pumpt. Unvermeidlich ist auch das Schwingen ihrer geklammerten Titten dabei.

Mein Typ befiehlt mir, das Kleid auszuziehen. Er will mich auch nur in Strümpfen und Schuhen haben. Außerdem muß ich ihm eine Peitsche holen. Diese Pferdepeitsche möchte er haben. Jetzt wird er wohl auch einsteigen.

"Ich werde jetzt diese verdammt geilen Hängetitten durchpeitschen!", kündigt er mir an, als ich ihm die Peitsche bringe. Das passt im Augenblick nun überhaupt nicht in mein Konzept.

"Kannst du uns das BITTE nicht für später aufheben? Ich möchte gerne, daß der Andere sie zuerst behandelt, damit sie so richtig Wut auf ihn bekommt; für später, du weißt schon..."

Er versteht und grinst. "Das ist ok, aber ich bin JETZT geil! Wenn du mich super bläst und deinen Arsch behandeln läßt, können wir darüber reden!"

Ich weiß, was das für mich heißt. Wenn er mit meinem Arsch fertig ist, bin ich marmoriert für den Rest der Nacht. Aber es ist geil, ich wurde zuletzt zu Hause gepeitscht, habe es sowieso wieder nötig und es ist mir außerdem diesen so geilen "Preis" wert, meine Vorstellung heute durchzusetzen.

Mit sanfter Stimme erkläre ich mein Einverständnis und meinen Dank; ganz entsprechend der Konventionen, die wir bei diesen Spielen miteinander nutzten. Ich bat nur noch, die andere Peitsche holen zu dürfen, sie dem Dritten zusammen mit seinen Anweisungen geben, was mir erlaubt wurde.

Unser Dritter genoß sein Spiel, wie auch das Mädchen. Beide stöhnten und keuchten, als ich ihm die Peitsche gab und in sein Ohr flüsterte, es sei jetzt der Moment, sie zu noch besseren Leistungen bei der Behandlung seines Schwanzes zu bringen. Für die ersten Hiebe mußte er seinen Schwanz herausziehen. Unfassbar geil für mich, wie sie sich wand und ihre Titten sich bewegten. Ich empfahl ihm, die Intensität der Auspeitschung sehr langsam zu steigern und sich zwischendurch immer wieder Blasen zu lassen, um den optimalen Genuß herauszuholen. Diesen Tip beherzigend erhielt sie nun mildere Hiebe, die aber immer noch genügten, ihr geile Laute zu entlocken.

Mit diesem Hintergrund macht es mir noch mehr Spaß, selbst Action zu haben.

Ich knie vor ihm nieder, schaue einen kurzen Augenblick in seine Augen und senke sie wieder, wie es sich für eine Sklavin gehört. "Darf ich mir deinen Schwanz nehmen, Herr? - Und dich bitten, mich zu peitschen?"

Mein Typ nickte nur. Äußerst vorsichtig und zärtlich befreite ich sein Gehänge von der Kleidung und begann mit sanfter Zunge zu lecken. Als ich an den Eiern angekommen war, spürte ich den ersten Schlag auf meinen Arsch, den ich selbstverständlich, wie es der sklavischen Ordnung entspricht, hochstreckte. Es brannte; doch war es ein moderater, wohlüberlegter Hieb. Ich konnte mich auf seine Technik absolut verlassen. Nach dem zweiten, dritten und vierten Herabklatschen der Peitsche auf mich war meine Fotze tropfnass und meine Beherrschung dahin. Mit purer Gier und Geilheit saugte ich diesen Schwanz, als wäre es der letzte in meinem Leben, während ich ihn zugleich mit beiden Händen wixte. Neben meiner Behandlung hatte ich das Gefühl, auch die unseres Mädchens zu spüren, deren Stöhnen ich hörte. Es war unsagbar geil; genau der richtige Auftakt! Ich begann mein Becken zu bewegen und wünschte mir wieder die beiden Schwänze in meinen Löchern, aber das Blasen und Peitschen sollte auch weitergehen....

Mein Typ unterbrach mich barsch, zog mich an den Haaren zu sich hoch und erteilte mir den Befehl, "die Nummer da drüben" etwas in Schwung zu bringen. Er wollte, daß jetzt auch ihre Fotze geklammert würde; mindestens zwei Stück auf jeder Seite.

Ich besorgte die Klammern und gab die Anweisung weiter. Das war jetzt der erste Protest von ihrer Seite, als ich es laut sagte. Dafür gab ich ihr einen langen und sehr sanften Kuß. Wohlschmeckend und ebenfalls sanft, unser Mädchen. Ich wußte, je zarter ich sie jetzt verwöhnte, umso härter würde sie die Klammern in ihrer Fotze spüren. Über ihren Spalt zu lecken, konnte ich mir nicht verkneifen, nachdem wir sie in Position gebracht hatten.

Gerade noch mit dem Arsch auf dem Sofa sitzend, die Beine unter höchster Spannung in dieser Bondage, so kamen ihre langen, aber schmalen Schamlippen schön nach vorne und waren gut zugänglich. Ihren flehenden Blick schenkte ich ebenso wenig Beachtung, wie dem weinerlichen "Bitte nicht!"

Ich trat zur Seite, um meinem Typen freien Blick auf die Prozedur zu ermöglichen. Ihre gellenden Schreie beendete ich mit entsprechen harten Ohrfeigen; schließlich wollten wir keine Ruhestörung, nur Spaß. Nachdem sie verstummte, schlug ich noch einmal zu; nur so zur Mahnung und Erinnerung.

Ihr Stöhnen und Wimmern ließ ich zu im Bewußtsein dessen, wie gut es mir und meinem Typ tun würde, bei dieser "Hintergrundmusik" unsere Nummer fortzusetzen. Ihr Fötzchen bot einen tollen Anblick mit den vier Klammern. Wie überaus schade, daß uns das richtige Werkzeug, also Metallklammern und Gewichte fehlten; hier wäre bedeutend mehr möglich gewesen. Immerhin war ihr Spalt etwas geöffnet und die Klammern waren von unserem unerfahrenen Freund wirklich sehr tief gesetzt worden, wo es, wie ich aus eigener Erfahrung wußte, ganz besonders weh tat.

Nun ging ich wieder zurück zu meiner Arbeit. Die Latte meines Typen zeigte mir, wie gut ihm die Vorstellung gefiel. Beinhart und lang und dick, das Ding; wie lange nicht mehr. Auch ich war total drauf. So gerne wäre ich geleckt, gefickt, oder wenigstens gewixt worden. Es fehlte nur ein Hauch zum Kommen. Das ließ mein Typ aber jetzt unter keinen Umständen zu; es war Teil des Spiels, das ich genoss, indem ich darunter litt.

Ich blies, leckte, massierte und wixte aus Leibeskräften und genoß meine Auspeitschung, bis ich seine erste Ladung in meinen Mund erhielt. Mit der Explosion des heißen Saftes in meinem Mund und den Schlägen war es nicht mehr zu stoppen, daß ich hemmungslos kam. Noch geiler machte mich das Wissen um die Konsequenzen dessen. Er bemerkte es selbstverständlich und ließ mich, nachdem ich alles geschluckt und sauber abgeleckt hatte, mit dem Arsch zu ihm knien. "Habe ich dir erlaubt zu Kommen?"

"Nein, Herr!"

"Du kennst die Strafe und tust das trotzdem? Was wird jetzt geschen?"

"Mein Herr wird mir zwanzig Schläge auf Rücken und Arsch geben, um mich zu erziehen!", antwortete ich mit gedämpfter und devoter Stimme.

Den anderen Beiden rief er zu: "Schaut her, was mit einer Fotze geschieht, die ungehorsam ist und kommt, obwohl es ihr Keiner erlaubte!"

Ich sah zu ihnen, wie sie mich beobachteten.

"Und wehe dir, du gibst auch nur einen Laut von dir!", das war an mich gerichtet.

Ich ertrug die zwanzig Schläge nur unter größter Selbstbeherrschung, ohne laut zu werden. Tränen konnte ich nicht vermeiden.

Die beiden Zuschauern meiner Auspeitschung waren fasziniert; sie hatte immer wieder an seiner Eichel herumgezüngelt. Ich kroch auf das Sofa zu, als er ihr über die Titten spritze. Er schob ihn wieder in ihren Mund, der ihn gierig aufnahm.

Damit begann für mich die nächste Stufe. Ich erhob mich, ging zu meinem Typen und bat ihn um Erlaubnis, jetzt auch ein wenig mit dem Dritten zu spielen. "Sicher doch! - Die Kleine dürfte auch so weit sein. Mach' nur!"

"Dazu bräuchte ich deine Hilfe, bitte! Ich denke da an die Handschellen, weißt du?", fragte ich weiter.

"Mmmmhm, ja. Ja! Jetzt ziehen wir das Ding 'mal richtig durch! - Hol' schon die Dinger!"; beim Weggehen schlug er mir aufmunternd auf den Arsch.