Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mit 2 Typen unterwegs im Wohnmobil

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Shit, er hatte recht. Ich war geil, trotz der Schmerzen.

Trotz oder wegen? Wahrscheinlich Beides. Wütend fühlte ich mich auch etwas und sehr gedemütigt.

"Jetzt kannst du dich revanchieren für den schönen Arschfick, mein Freund!", empfahl mein Typ dem Dritten, der diese Idee sofort aufnahm.

Er trat hinter unser Mädchen, rückte, bog und schob sie herum, daß wir Beide unsere Schmerzenslaute nicht mehr unterdrücken, sondern nur noch dämpfen konnten. Dann fickte er sie in ihre Arschfotze.

Auch ich spürte jeden einzelnen Stoß. Sie prallte gegen mich, wurde wieder von mir weggezogen; ich konnte mich kaum mehr auf meinen Beinen halten. Einige Fäden rissen, die Klammern verschoben sich immer mehr.

"Probleme, Herzchen?"; mein Typ stand neben mir und treichelte sanft über mein Haar. Ich konnte nicht antworten, nur atmen und verhindern zu schreien.

"Dann ist's ja gut!", meinte mein Typ wohlgelaunt. "Wenn das so ist, werden wir dein kleines Döschen da hinten jetzt auch pudern, oder?"

Als ich darauf nicht antworte, schlägt er eine Titte.

"Ja, mein Herr! Bitte fick mich in den Arsch, mein Herr!"

"Besser so! Deine Erziehung beginnt sich zu lohnen, meine kleine Sklavensau!", sagte er, während er hinter mich trat, meinen Arsch auseinanderspreizte und seinen Schwanz in mein Loch schob. Meine Arschfotze war bereit; lange schon. Scheiße, wie gut das tat! Scheiße! - Soviel Schmerz und Demütigung und ich war so geil wie nie zuvor!

Ich fickte ihn mehr, als er mich. Jetzt WOLLTE ich, daß die Fäden ziehen und die Klammern sich in mein Fleisch bohren! Ich gab allen Widerstand, jeden Gedanken und alles Abwägen auf. Da war nur noch mein Loch, das diese Reibung genoß, fast wie mein Mund beim Blasen an diesem Prügel zu saugen schien; und die geile Sau vor mir, deren Titten ich mir geholt hätte, wäre ich nicht gefesselt gewesen.

Die Typen ließen uns einfach zusammenprallen. Sie sorgten nur dafür, daß niemand zu Boden ging. Alles Andere war denen egal.

Meiner brauchte nicht lange. Zu kurz für mich, um richtig etwas davon zu haben und spritze sehr schnell ab. Dann zog er seinen Riemen heraus und ließ mich stehen. Ich sah ihn in Richtung Bad verschwinden. Der Bastard hatte das so geplant, mich nur richtig anzuficken und dann leiden zu lassen! - Wie ich unser Mädchen beneidete, das nach allen Regeln der Kunst durchgezogen wurde. Sie bekam den Fick, den ich jetzt brauchte!

"Willst du nicht mal wechseln?", rief ich zu dem Dritten herüber.

"Das würde dir so passen, daß ich's dir jetzt besorge! Vergiss' es, ihre Arschfotze ist sehr gut und besser als deine!"

Ich konnte nicht einmal wixen, garnichts tun, außer den Schmerz und meine Geilheit und meine Wut fühlen.

"Oh, ist mein kleines Luder nicht gekommen?". Mein Typ war wieder da. "Bedauerlich, nicht? Aber ich habe da eine Idee, die dir helfen könnte. Du müßtest mich natürlich darum bitten, wie du weißt!"

"Bitte Herr, bitte, ich will kommen!", sagte ich, ohne zu überlegen.

"Gut, du hast darum gebeten.", seine spöttische Antwort.

Er verschwand aus meinem Gesichtsfeld, um gleich darauf wieder breit grinsend aufzutauchen. In seiner Hand hielt er die sechsschwänzige Peitsche.

Mein "Nein!" ging in den Schlägen unter, mit denen er meinen Rücken und meinen Arsch behandelte. Sie waren nicht fest oder hart, sondern bildeten rhytmische Reize, die von oben nach unten und wieder zurück erfolgten. Es brannte immer mehr und mehr und mehr.

Die Sau mir gegenüber kam mit aller Gewalt und fiel gegen mich, während sie immer noch gevögelt wurde. Ich suchte und fand ihren Mund. In unserem Kuß war ein eigener Fick. Ich saugte an ihrer Zunge wie an einem Schwanz und ging in dieser Vorstellung auf. Endlich kam es mir. Gewaltig! Irrsinnig! Brutal! Ich biß in ihre Lippen und sie biß zurück. Ihr Ficker schien ihr jetzt den "Gnadenstoß" zu versetzen und seine Ladung loszuwerden. Sie drückte sich ganz ihm entgegen und ich hatte den Eindruck, sie abermals kommen zu sehen.

"Nicht übel!", kommentierte mein Typ. "Meine kleine Sau kommt auch ganz ohne Schwanz und wixen! Man muß sie nur richtig peitschen. Ist es nicht so, Sklavin?"

"Ja, mein Herr!", antwortete ich.

Wir wurden befreit aus den Fesseln. Um die Klammern mußten wir uns selbst kümmern. Dann sollten wir uns reinigen und wiederkommen.

Im Bad erkannte ich auch bei ihr Anzeichen von Erschöpfung und Müdigkeit. Mein Körper fühlte sich geschunden an und ich mich restlos erledigt. Daß bei den Typen noch viel gehen würde, konnte ich mir auch kaum vorstellen.

Unsere Unterhaltung war entsprechend träge. Wir waren Beide befriedigt und müde einfach.

Als wir zurückkamen, war erst mein Typ aus dem anderen Bad wieder zurück. Ich erkannte auf den ersten Blick, daß auch er ko war. Da war nichts mehr zu holen. Und der Andere ließ sich Zeit, bis auch er recht schlapp in seinen Sessel fiel.

Keiner brauchte etwas zu sagen. Jetzt war es Zeit zum Schlafen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor etwa 10 Jahren
Mein Typ, ...

... der andere, Fotze, Arsch und das ganze noch mal von vorne. Also alles in allem ein sehr eingeschränktes ausnutzen der 1000en Möglickeiten, welche die Sprache beitet.

Da nutzt es auch nicht sehr viel, das du doch relativ gut die Szenen beschreibst. Durch die ewigen Wortwiedrholungen ließt sich die Story zu larifari.

LG LittleHolly

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Eine Affaire mit Julia Teil 01 Im Büro kommt man sich näher!
Das geile Paar am See Junger Mann trifft geiles älteres Paar am FKK- See.
Das perverse Julchen Junger Consultant trifft auf sehr perverse Hartz IV "Dame"
90s 01: Anemone Du geile Sau Annemone lässt sich von mir die Fotze glatt rasieren.
01 Ein junger Mann namens Peter Mein Treffen mit Peter verläuft anders als gedacht.
Mehr Geschichten