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Sie Überraschung 01

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„Ob da noch mehr geht, wenn ich von ihm träume?", flog gleich der nächste Gedanke durch meine grauen Zellen. Ich begann mich zu streicheln und zog mir automatisch mein Nachthemd aus. Nackt lag ich entspannt auf der Matratze und vollzog zärtliche Liebkosungen an mir. Es war ein Wunder. Mein Körper sprang sofort an und ich intensivierte meine Streicheleinheiten. Stück für Stück entwickelte sich in mir ein erotischer Vulkan und ich stieg allmählich zum Gipfel auf. Meine Nässe wuchs immer stärker an und ich genoss diese Gleitflüssigkeit aus meiner Scheide. Meine Finger verschwanden abwechselnd in meiner Lusthöhle und in meinem Mund. Ich naschte mich selbst und geriet in Ekstase. Es dauerte sehr lange, bis ich meinen ungebremsten Orgasmus erreichte und laut schreiend innerlich explodierte. Die Erschütterungen in mir wollten kein Ende nehme und ich musste sehr stark nach Luft schnappen. Mein Puls raste und meine Brüste wackelten auf mir, wie Götterspeise. Es mag Einbildung sein, aber ich hatte das Gefühl, als würden meine harten und steifen Brustwarzen, wie das Pendel eines Metronoms, im Takt hin und her schwingen. Erst als ich wieder unten war erkannte ich, dass meine nicht mehr ganz so prallen Brüste mit den Brustwarzen eine Einheit bildeten und gemeinsam zum Pendel wurden.

„Wann hatte ich das letzte mal lustvoll das Wackeln meiner Brüste wahrgenommen und so intensiv gespürt?", überlegte ich und konnte mich nicht mehr erinnern. Mir fiel aber der Tag ein, als ich diese Lust in mir und an jeder Zone meines Körpers bewusst spürte. Es war der Tag in diesem Zimmer, mit diesem Architekten. Ich musste damals umgehend duschen, weil ich komplett ausgelaufen war und meine Oberschenkel innen nass waren. Jetzt lag ich hier und hatte mir nach Jahren einen Orgasmus verpasst. Ich schnellte hoch, sah zwischen meine Beine und meine Ahnung wurde bestätigt. Ich war nicht nur ausgelaufen, sondern hatte vor Erregung abgespritzt. Ein kleiner See war zu sehen und ich lachte laut auf.

„Ich will mehr ihr Torfköpfe", schrie ich in den Raum. „Egal was jetzt kommt. Ich bin eine Frau und will Sex, ihr Hühner. Euer Vater kann mich mal. Wenn ihm meine Hängetitten und meine Schwangerschaftsnarben nicht gefallen, kenne ich auf alle Fälle einen Mann, der mich durchvögelt bis der Arzt kommen muss.", sprach ich laut weiter und sprang aus dem Bett.

Völlig überwältigt von meinen soeben erlebten Gefühlen riss ich die Zimmertür auf und rief in den Flur: „Es ist mir egal ob es euch gefällt. Ich werde jetzt nackt durch das Haus gehen und machen was ich will und wo ich es will. Dann rannte ich den Flur hinunter zur Wohnküche, warf mich im Wohnbereich nackt auf die Couch und streckte mich, mit dem Unterleib zur Terrasse, der Länge nach aus. Das linke Bein landete auf der Rückenlehne, das rechte Bein spreizte ich weit ab und ließ es mit dem Fuß auf dem Boden. Ich besorgte es mir gleich noch einmal und kam unter lautem Stöhnen und einem Urschrei der Lust. Der Fleck auf dem schwarzen Kunstleder störte mich nicht und ich genoss die Nässe unter meinem Po. „Da war doch noch was?", schoss es mir in den Kopf. „Ja, genau. Das hatte ich auch schon lange nicht mehr.", beantwortete ich mir die Frage selbst. Mit einem lockeren Schwung erhob ich mich vom Sofa und wollte nach oben mein Spielzeug ausgraben. Mit leicht wackeligen Beinen ging ich an der Küche vorbei und sah das Nudelholz im Regal, neben dem hoch gesetzten Backofen. Ich überlegte kurz, holte es mir und steckte den Griff in die Butter, die in der offenen Butterdose auf dem Küchentisch bereit stand. Die offene Butterdose ärgerte mich ganz kurz, weil es die Gleichgültigkeit meiner Sippe widerspiegelte, doch das Nudelholz in der Hand erinnerte mich sofort wieder daran, was ich vor hatte. Gleichmäßig die Butter mit der linken Hand auf dem Holzgriff verteilend und eingeschmiert, dackelte ich, das glänzende Stück betrachtend, zur Couch zurück und schob mir die geschmierte Ersatzstange in den Po.

„Du bist aber auch eine alte Sau, aber es ist geil. Mach weiter du Luder.", flüsterte ich mir zu und vollzog die Massage im inneren meines Enddarms mit dem eingeführten Griff langsam und gefühlvoll. Das Holz in der rechten Hand und die Finger meiner Linken am Kitzler, brauchte ich doch etwas länger als vorher, bis es mich wieder überkam und sich mein Körper zuckend und krampfend zusammen zog. Beim Orgasmus war der Holzgriff heraus gerutscht, weil ich ihn nicht mehr halten wollte und das Nudelholz landete polternd auf dem Boden. Meine Beine zusammengepresst, liefen mir die Säfte trotzdem unkontrolliert aus den Öffnungen. Ich tastete mich mit der Linken an meinen After heran und stellte vergnügt fest, dass er zwar geschlossen, aber unbeschreiblich gleitfähig für neue Sauereien bereit war.

„Soll ich schon wieder oder erst einmal den Haus...?"

Ich brach den Satz in meinem Kopf sofort ab, stand auf, kniete mich vor die Couch und leckte meine Flüssigkeit vom Kunstleder, die ich bisher vergossen hatte. Dabei erhöhte sich, durch die gebückte Haltung, der Druck in meiner Blase und ich pinkelte einfach drauf los. Der Teppich war vorerst hin. Ich drehte mich um und wollte nachsehen wie groß der Fleck war. Mein Urin musste, so wie ich es auch gespürt hatte, in einem enormen Druck heraus geschossen sein. Der Fleck war lang und deutlich zu sehen. Auch der gläserne niedrige Couchtisch hatte seine Taufe bekommen und man konnte genau sehen, dass ich auf die Tischplatte gepisst und die Blumenvase getroffen hatte. Neugierig sah ich, mit einer kleinen Bewegung meines Oberkörpers, um die Vase herum. Ich wollte wissen ob ich darüber gepinkelt hatte. Ich brach in schallendes Gelächter aus und kommentierte laut mein Werk.

„Die Blumen habe ich schon mal gegossen. So kann man auch seine Pflichten erledigen."

Ein Bild von gelben Blumen mit hängenden Blüten, die ruiniert und verdorrt waren, kam mir in den Sinn.

Ich widmete mich wieder meinen Säften auf der Sitzfläche und leckte jetzt alles ab. Der Geschmack gefiel mir und gab eine alte Erinnerung frei. Lisa, meine Schulfreundin schmeckte auch so gut. Meinen Erguss wollte sie dann später jeden Tag, was natürlich nicht immer klappte. Aber von ihr geleckt zu werden und es ihr zu besorgen, war zwei Jahre lang ein sehr schönes Geheimnis zwischen uns. Meine Mutter ahnte etwas, ließ uns aber in Ruhe. Leider fand meine Freundin es nicht mehr so schön, als ich ihr nach einem gewaltigen Orgasmus aus versehen in den Mund pisste. Ich bot ihr zwar danach an mir ihren Urin zum probieren zu geben, weil ich wissen wollte wie sie schmeckt. Ich war absolut davon hingerissen und begeistert. Wenn auch widerwillig, hockte sie sich über meinen Mund und ließ mich trinken. Leider meinte sie drei Tage später, dass ich ihr zu versaut sei und sie lieber nicht mehr mit mir Sex haben wolle. Meine Enttäuschung war sehr groß und ich versuchte sie zurück zu gewinnen. Meine Versicherung, dass ich es nicht mehr von ihr auf diese Art wünschen würde und selbst nicht mehr machen würde, nutzte mir nichts. Traurig und verlassen fühlte ich mich aber nicht, weil ich auf andere Art meine Neugier und Lust befriedigen konnte.

Meine Zunge erreichte die Rille zwischen Rückenlehne und Sitzfläche, denn ich war etwas weit nach links ausgelaufen, und meine Brüste berührten die kalte Sitzfläche, als sie darüber strichen. Gänsehaut zog über meinen Körper und ich drückte meine Brüste auf das Kunstleder. Dieser Kontakt kühlte mich ein wenig in meiner Erregung ab und ich kam langsam wieder zu mir selbst. „Tisch abwischen!", dachte ich und drehte mich um. Meine Zunge flog schnell über die kleinen Pfützen und ich schlürfte auch dort alles auf. Meine Speichelspuren störten mich nicht. Sie erzeugten ein sehr spezielles Muster auf dem Glas, ließen aber keinen Schluss auf meine Urindusche zu. Dann stand ich auf und ging ins Bad.

Für den Tag hatte ich nichts geplant, was annähernd mit Haus- und Gartenarbeit zu tun gehabt hätte. Ausgenommen der Tatsache, dass ich auf dem Rasen im stehen pinkeln werde. Mein Göttergatte ging im Sommer nicht selten in die Büsche und pisste dort, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Warum soll ich nicht den Rasen auf diese Art pflegen. Die Büsche wurden zwar manchmal braun, was auf eine zu häufige Pinkelei meines Mannes hinwies, aber der Rasen wird irgendwann sowieso automatisch vom Regen gewässert. Da fällt das bisschen Urin von mir auf dem Rasen nicht auf.

„Dann solltest du dir auch nichts unten herum anziehen. Pisst sich bequemer!" stellte ich für mich fest und verschwand im Bad. Ich pflegte mich lange und intensiv. Meine geschmierte Hintertür machte mir die Analspülung sehr leicht. Ja, ich bereitete mich für alles und jeden vor. Nichts wollte ich zukünftig verpassen oder auslassen. Sechs Jahre ohne Lust und geile Spiele waren genug. Als ich in der Hocke Gleitcreme in meinen After drückte und im Darm mit zwei Fingern verteilte, gab meine Blase einige wenige Tropfen frei, die ich einfach laufen ließ und auf dem schmalen Teppich der Bad-Garnitur, vor dem Handwaschbecken landeten. Meine persönlichen Pflegeutensilien räumte ich weg, aber den Rest ließ ich einfach überall liegen. Das Bad verließ ich unzüchtig nackt.

Beschwingt und gepflegt sauste ich ins Schlafzimmer, griff mir ein sehr kurzes Kleid aus dem Kleiderschrank und schlüpfte hinein. Grünes, weiß gepunktetes Kleid, gelbe Söckchen und meine Lieblingsschuhe, Ballerinas in Blau, fand ich schick. Nichts passte zusammen, aber es war genau das, was ich fühlte. Nichts um mich herum passte mit mir zusammen und so wollte ich auch aussehen. Wenn ich irgendwann in mir und mit mir übereinstimme und eine Umgebung gefunden habe zu der ich passe, dann könnte meine Kleiderordnung anders aussehen. Vorerst bin ich nur ich selbst und das genieße ich auf meine Art.

Mittlerweile war es kurz nach neun und draußen heller geworden. Der Tag sah diesig und ungemütlich aus. Nackt am Pool, war nicht drin. Der April hatte warm begonnen, aber heute blieb das schöne warme Wetter aus. Es schien, als würde es nicht hell werden. Mir war es egal. Ich ging wieder ins Wohnzimmer, sah das Nudelholz und hob es auf. Mir war nicht nach Wiederholung. Meine Schleimspuren waren am Griff deutlich zu sehen und ich wusch das Holz gründlich ab. Der Fleck vom Urin im Teppich, war mir völlig egal. Anschließend pflanzte ich mich auf die Couch und warf den Fernseher an. Der Tag konnte in entspannter Langeweile beginnen.

Abwasch: Nicht erledigt; Wäsche: nicht gewaschen; Betten gemacht: Nein; Bügeln: völlig übersehen, Bad aufgeräumt: unwichtig

Ich war alles gedanklich durchgegangen, was ich sonst tatsächlich erledige und war zufrieden. Mit mir im Reinen und meiner Tagesleistung gegen 9:30 Uhr einverstanden, zappte ich durch die Programme. Frauentausch interessierte mich und ich wunderte mich doch sehr darüber, dass ich diese Sendung nicht kannte. Sie war so langweilig und uninteressant, wie mein bisheriges Leben. Ich hatte in der Vergangenheit im Früh-TV demnach nichts verpasst. Meine linke Hand sorgte aber dafür, dass es mir in meiner Scheide gut ging.

Als ich mich für diese verblödete Folge einer Fernsehserie interessierte und mich nicht besonders ansprach, verschwand meine Hand automatisch da unten und zwei Finger spielten in diesem nassen Kanal meiner Lust. Meine Reaktion begrenzte sich auf anhaltende Erregung, ohne Ziel zum Orgasmus. Zwischendurch lutschte ich die Finger ab und schob sie gleich wieder unten hinein. Mit den ungenutzten Fingern streichelte ich mich rund um den Anus und steckte gelegentlich eine Fingerkuppe in den After. Meine Füße auf der Vorderkante der Sitzfläche, mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen, kam ich leicht an meine Öffnungen. Irgendwie lag ich völlig richtig, um bequem meine Zärtlichkeiten umsetzen zu können. Es tropfte unaufhörlich aus mir heraus und dauerte nicht lange, da lag ich wieder in meinem eigenen Saft. „Muschi im eigenen Saft, kann ich euch geben, ihr Lieben.", hauchte ich grinsend vor mich hin, weil mir das nicht gemachte Mittagessen meiner Kinder eingefallen war. Plötzlich riss mich der Türgong aus meinen Spielereien. Es elektrisierte mich, als ich vor Schreck meine Finger hastig aus den zwei Lustgrotten zog.

Gemütlich erhob ich mich, spürte meinen nackten Körper, weil ich mich beim Fern und in mich hineinsehen wieder entkleidet hatte und verlor den Mut mich so entblößt an der offenen Haustür zu zeigen, obwohl ich es zu gerne getan hätte.

„Einen Moment bitte!", rief ich laut in Richtung Haustür und griff mir, im Vorbeigehen an der Flurgarderobe meine Lederjacke, zog sie über und ging zur Haustür.

Da diese moderne, Kunststoff beschichtete Tür nur kleine Milchglasfenster am äußeren Rand rechts hatte, konnte man nicht sehen wer vor der Tür steht. Ein Blick durch den Spion war immer gut und ich sah das Profil des Gesichts einer sehr hübschen jungen Frau in Uniform. Ihre roten Haare füllten fast den gesamten Blickwinkel aus. Ich hatte mir trotzdem zur Angewohnheit gemacht die Gegensprechanlage zu benutzen. Wir wohnen zwar in einer ruhigen und schönen Einfamilienhaussiedlung, aber in unserer näheren und weiteren Umgebung gab es so einige Vorfälle, die einen nichts gutes ahnen ließen, wenn man unbedacht die Haustür öffnet.

„Ja, bitte?", fragte ich leicht gebückt in das Mikrofon, auf meiner Seite der Tür.

„Paketsendung für Frau Danisch.", kam mit weiblicher Stimme zurück.

Ich griff mir den Haustürschlüssel aus dem Schlüsselkasten neben der Gegensprechanlage, steckte ihn ins Schloss, entriegelte damit die schweren Längs- und Quergestänge der Sicherheitsriegel und drückte die Türklinke zum öffnen herunter. Durch einen kleinen Spalt sah ich erst einmal nach, faste die Längskanten der Lederjacke mit der linken Hand, um sie zuzuhalten und öffnete die Tür vollständig.

„Hallo Frau Danisch.", sprach mich diese junge Frau an.

„Guten Morgen." erwiderte ich.

Dann trat ein mir unpassend erscheinendes Schweigen ein und ich sah sie fragend an. Dabei fiel mir ihr gesenkter Blick und die stark errötenden Ohren an ihr auf. Sie schien sich aber gleich wieder zu fangen.

„Hallo Frau Danisch. Ich habe ein Paket für sie. Ich benötige ihre Unterschrift und einen Nachweis, dass sie über achtzehn Jahre alt sind.", flötete sie mir entgegen und ich spürte so ein eigenartiges Kribbeln in mir, als die Töne an mein Ohr drangen. Diese Stimme war mir sehr angenehm. Ich sah sie mir jetzt genauer an und wieder senkte sie den Blick mit errötenden Ohren.

„Dass ich achtzehn bin, dürfte man mir bestimmt ansehen, aber ich habe nichts bestellt, was diesen Aufwand notwendig macht. Ich habe überhaupt nichts bestellt, wenn man es genau nimmt.", entfuhr es mir in sehr sanftem Ton. Ich war selbst über den Klang meiner Stimme überrascht, die mehr einem leisen flirten ähnelte, und räusperte mich verlegen. Dabei sah ich gleichzeitig an mir herunter und bemerkte entsetzt, dass meine Lederjacke nicht meinen Schamhügel vollständig bedeckte.

„Aber sie sind Frau Cynthia Danisch, Winkelstieg 11? Das ist doch richtig?", unterbrach die junge Kurierfahrerin meinen Schreck.

Mein Blick blieb jetzt auf ihrem mir direkt zugewandten Gesicht, aus dem mich zwei wunderschöne grün-braune Augen ansahen. Jetzt fiel mir diese weiße, fast durchsichtige Haut mit den vielen Sommersprossen im Gesicht auf. Wieder senkte sie die Augenlider ohne Kopfbewegung nach unten. Das Rot an den Ohren war mittlerweile auf ihren Wangenknochen angekommen und ich war verblüfft. Mein Gehirn signalisierte mir etwas, was ich nicht einsortieren konnte. Leicht irritiert versuchte ich den Faden wieder aufzunehmen.

„Zeigen sie doch einmal das Paket. Ich habe zwar selbst nichts bestellt, aber wir leben hier zu viert. Von wem ist es denn?"

Die Kurierfahrerin sah auf das Paket, tippte mit dem Finger auf den Aufkleber, während sie es mir reichte und wir kamen uns mit den Gesichtern sehr nah. Kurz bevor wir mit den Köpfen zusammen stießen sahen wir uns aus den Augenwinkeln an und lächelten uns zu.

Es war nicht dieses lockere unbefangene Lächeln zwischen fremden Personen. Es war ein Lächeln von ihr, dass mit ihrem Blick in meine Augen etwas sagte und ich verstand es sofort. Meine Antwort kam aus meinen Augen mit einem Blick, den sie in Richtung ihres Mundes verfolgen konnte. Als sich beim Anfassen des Paketes meine Fingerspitzen an ihre schoben, zog sich mein Unterleib zusammen und ich spürte eine Welle aus meinen Lendenwirbeln in mein Becken schießen. Sofort ließ ich das Paket wieder los.

„Ja, es ist für mich. Muss ich meinen Ausweis holen oder glauben sie mir, dass ich hier wohne und Frau Danisch bin. Wo muss ich unterschreiben?"

Ich konnte ihr nicht mehr in diese strahlenden Augen sehen, die mehr Grün als Braun enthielten. Mein Blick blieb gesenkt und ihre Brüste schoben sich in diesen Bereich, als sie mir das Paket reichte. Ich nahm es ihr ab, drehte mich um und legte es auf dem Boden neben der Tür ab. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet und ihr zugewandt hatte, sah sie mir ohne Scheu auf meinen Unterleib, reichte mir dieses elektronische Registriergerät, mit dem sie vorher den Strichcode eingescannt hatte und hauchte mir entgegen: „Mein erstes wunderschönes erotisches Erlebnis in diesem Jahr."

Mein Blick schoss sofort in ihre Augen und machte deutlich, dass mich diese Aussage etwas befremdet. Ihr Lächeln entwaffnete mich augenblicklich und sie sah ungeniert an mir herunter. Ich erschrak und erstarrte zur Salzsäule, nachdem ich ihrem Blick gefolgt war. Meine Lederjacke war zu kurz, das wusste ich bereits und machte mir keine Kopfschmerzen. Ich hatte sie aber zusätzlich an der Knopfleiste losgelassen, als ich das Paket mit beiden Händen abnahm. Sie konnte die ganze Zeit meinen nackten Körper sehen, weil ich mit offener Jacke vor ihr stand, was einen erheblichen Teil meines gesamten Körpers sichtbar machte. Das meine Brüste noch halbwegs bedeckt waren, machte die Situation für mich nicht angenehmer. Die Röte, die sie die ganze Zeit in Schüben aufgelegt hatte, schoss mir jetzt selbst mit geballter Kraft ins Gesicht und ließ meinen Kopf glühen. Meine Hände wollten die Jacke wieder verschließen, als sie sich ganz dicht an mich heran bewegte und liebevoll hauchend ergänzte: „Bitte nicht zu machen. Es sieht wunderschön aus. Ich liebe es."

Meine Hände blieben auf halbem Weg stehen und ihr schoss jetzt ebenfalls die pure Rötung in das gesamte Gesicht. Kaum den Stift in ihrer Hand, drehte sie sich blitzschnell um und lief, gefühlt noch schneller als ihr die Glut ins Gesicht geschossen war, vom Grundstück.

Völlig verblüfft und starr vor Staunen stand ich fast vollständig entblößt in der Tür. Mein Blick verfolgte sie bis zum Fahrzeug und klebte förmlich auf ihrem prallen aber schmalen Hintern, weil ich hoffte, dass sie sich noch einmal zu mir umdreht. Doch sie lief hinter dem Auto herum und verschwand auf der Fahrerseite im Laderaum. Erst am Lenkrad sah ich sie wieder und hoffte, dass sie noch einmal zu mir schaut. Sie sah aber stur gerade aus. Langsam drehte ich mich um und ging in Gedanken versunken ins Haus. Mechanisch schloss ich die Haustür, riegelt wieder zu und blieb dann stehen.

„Was war das denn. Bist du jetzt völlig durchgedreht? Das ist eine Frau! Du starrst einer Frau hinterher, hast eben mit ihr geflirtet und ihr signalisiert, dass sie dir sehr gefällt. Habe ich mich eben in eine Frau verknallt und es ihr tatsächlich gezeigt?", donnerten die Fragen und Sätze durch meinen Schädel. Dann lehnte ich mich an die Haustür und glitt an ihr hinunter, bis mein Hintern auf dem Fußboden angekommen war. Ich hatte weiche Knie bekommen und als meine blanken Schamlippen auf dem kalten Boden auftrafen, zuckte ich zusammen. Meine entstandene Feuchtigkeit und mein Gewicht drückten meine kleinen zarten Hautlappen auseinander und ich gab der Kachel unter mir einen sehr feuchten Kuss. Die Lederjacke war mir am Rücken nach oben gerutscht, als ich am Türblatt hinunter glitt und so kühlte die Tür noch zusätzlich meine Pobacken.