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Sie Überraschung 01

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Marita stand umgehend neben mir und hielt die Schere vor mein Gesicht. Die Spitze vor der Nase machte mir bewusst, dass ich in meiner Erziehung völlig versagt hatte. Sie waren absolut verzogen und ich fühlte mich für einen kleinen Moment schuldig. So richtig aufgeben und in mich zusammenfallen wollte ich nicht und sah ihr in die Augen, auf die Spitze der Schere, wieder in ihre Augen und plötzlich wechselte sie, beide Hände benutzend, die Richtung der Schere und der Griff zeigte schräg nach unten zu mir, dass ich sofort mit Daumen und Mittelfinger in die dafür zuständigen Ösen der Schere greifen konnte. „Geht doch, du heimliche Naschkatze.", dachte ich und bedankte mich hörbar bei ihr.

„Darf ich sehen, was du dir bestellt hast?", kam es sehr kleinlaut aus ihrem Mund.

Ich drehte ruckartig meinen Kopf zu ihr und sah sie, mit begeistertem Blick strahlend, an.

„Oh, nein, du pure Neugier. Das geht nicht. Ich vergaß, als ich euch das Angebot machte, etwas sehr wichtiges. Das ist erst ab achtzehn Jahre. Tut mir leid, aber du musst noch etwas warten. Moment mal... das wären noch... lass mich rechnen ... Ja! ...genau!"

Ich machte eine kleine Spannungspause.

„Du musst noch 4 Tage warten. Das gilt auch für deine Schwester, meine Zuckerschnute."

Marita sah mich an und merkte nicht, dass ich bereits angefangen hatte das Paket zu öffnen.

„Bitte sei nicht traurig. Ich kann dich durchaus verstehen. Immerhin war ich in deinem Alter bereits schwanger mit zwei süßen Mädchen. Die kamen natürlich nicht vom Klapperstorch. Euer Papa sorgte mindestens fünf bis zehn mal am Tag dafür, dass es garantiert klappen wird. Aber für dich kann ich das noch nicht gestatten. Ich fühle mich noch zu jung, um als Oma durchzugehen."

Während ich entspannt vor mich hin plapperte und ihren Blick zwang sich auf meinen zu konzentrieren, hatte ich bereits eine ziemlich pralle und große Tüte aus schwarzem Kunststoff hervor gezaubert. Als würde ich es nicht bemerken, schwatzte ich einfach weiter und sah sie dabei ununterbrochen an.

„Euer Papa schien damals anzunehmen, dass alle meine Öffnungen den Kindersegen möglich machen würden. Ich wusste es zwar besser, aber es gefiel mir und ganz ehrlich, wenn ich so darüber nachdenke, schmeckte es immer lecker, was er mir an Nahrung bot. Das Frühstück war am schönsten. Eine frisch gesalzene Stange die nicht so hart war wie vom Bäcker, wenn er von der Toilette kam und die Eier heiß und weich, gaben mir den richtigen Kick für den Tag. Ohne Frühstücksversorgung für mich und einem gewaltigen Orgasmus von uns beiden, begann kein Tag. Da ist das Frühstück der letzten Jahre eher eine Hungersnot für mich."

Ich grinste sie verschmitzt an, um meine vulgäre Aussage zu ihren Eltern zu unterstreichen. Dann griff ich wieder nach der Schere und schnitt willkürlich die schwarze Plastiktüte auf. Zum Glück hielt ich sie über dem Polster der Couch und es fielen viele bunte Teile heraus. Hastig warf ich die leere Tüte darüber und sah meine Tochter an. Zusätzlich legte ich meine Hände oben auf und blickte, gespielt verlegen, zu Marita. Die schien sehr abwesend zu sein, weil sie mir heimlich abwechselnd auf meine Brüste, meinen Schoß, in die Augen, auf den Mund und auf die Spielsachen sah. Ich überging ihre Selbsthypnose mit einem schweigenden Lachen. Die Sachen waren wohl höchst interessant für sie und verstopften ihre Sinne außerhalb von Sex.

„Hallo, meine Neugierige. Das ist erst ab achtzehn Jahre. Ich würde jetzt gerne sehen, wenn du mich alleine lässt. Macht es dir etwas aus?"

„Nein, nein. Ist schon in Ordnung Mama. Natürlich lass ich dich alleine. Bin schon weg. Aber vielleicht solltest du dich zurück ziehen. Du weißt schon.", sprach sie mit einem Kopf drehen und Blick in Richtung Marina und sprang hoch.

Ich hatte im Karton, der hinter mir auf dem Sofa stand, vorher noch zwei längliche Tüten gesehen und rief, mit einem Griff hinter mich zum Karton, laut erfreut: „Oh man, da ist ja noch etwas drin. Hätte ich beinahe übersehen. Was ist das denn? Zwei lange Tüten."

Mit einer Hand nahm ich beide Tüten heraus und hielt sie hoch vor mein Gesicht.

„Lang, dick und irgendwie schwabbelig. Die biegen sich einfach leicht zur Seite. Was das wohl ist?"

Mein fragender Blick ruhte dabei auf dem Gesicht meiner Tochter, die augenblicklich stehen geblieben war, als ich meine freudige Erregung über meine Entdeckung ausrief. Ihr die Teile entgegen haltend, blieb ich bei meinem fragenden Blick und ließ unmissverständlich durchblicken, dass ich jetzt Hilfe bräuchte. Marita zögerte mir zu lange.

„Kannst du mir sagen was das sein könnte?"

Marita schlug im Gesicht an, wie ein glühendes Stück Eisen. Wie gerne hätte ich jetzt laut brüllend vor Lachen losgelegt. Doch ich musste ernst bleiben.

„Mach doch die Tüten auf und sieh nach, wenn du vergessen hast was du bestellt hast. Ich kann mir in etwa denken was es ist.", kam es kleinlaut aus ihrem Mund.

„Na dann lass uns mal raten. Machst du mit? Ich sage, dass es zwei dünne Unterlagen fürs Bett sind, damit man bei bestimmten Spielen nicht ständig die Bettwäsche einsaut."

Marita stand immer noch unschlüssig am Ende der Couch zu mir gewandt und flackerte nervös in den Augen, zwischen meinem Blick und den wackelnden Langstücken hin und her. Ich musste sie noch einmal ermuntern.

„Los, komm her und fasse es einmal an. So kannst du ja nicht erraten was es sein könnte. Gleiche Chance für alle.", hauchte ich ihr zu.

Es wirkte sofort und Marita kam wieder zu mir zurück, setzte sich im Schneidersitz vor mir quer auf das Sofa und nahm mir die schwabbelnden Stücke mit beiden Händen ab. In jeder Hand eins, bewegte sie die Arme und die langen Teile schwangen unkontrolliert hin und her. Ich lachte laut los. Es war eine Erlösung für mich, denn ich wäre, bei dem Anblick meiner entgeisterten Tochter, bald geplatzt vor Lachen, die mir ja nicht sagen konnte, das sie sich mit ihrer Schwester das bestellt hatte. Sie konnte nicht wissen, dass ich bereits durch die Verpackung gefühlt hatte was es ist und mir schon lange die Ursache dieser Bestellung bekannt war.

„Ich weiß nicht, Mama. Es scheint elastisch zu sein. Wenn es eine zusammengerollte Unterlage wäre, würde sie steif sein und nicht so weich hin und her biegen. Es könnte aus Gummi oder Silikon sein."

Das war der Punkt, wo ich auf völlig verblödet schaltete und mich als unwissende dumme Mutter mittleren Alters darstellte.

„Wie? Gummi oder Silikon? Soll das heißen, dass da etwas aus Gummi drin ist, das man beim Sex benötigt. Ich kenne Gummimatten als Unterlage oder die Backformen aus Silikon, die ihr mir vor Weihnachten geschenkt hattet, damit ich euch rechtzeitig zum Fest eure Lebkuchenteile für das Pfefferkuchenhaus backen konnte, dass ich dann auch noch selbst zusammen bauen durfte."

Den letzten Teil des letzten Satzes sprach ich bewusst leise mit Enttäuschung in der Stimme und gesenktem Blick aus. Dann zuckte ich zusammen, weil plötzlich eine Hand meiner Tochter sanft über meinen rechten Oberschenkel streichelte, der angewinkelt auf der Sitzfläche abgelegt war und sie gefährlich nahe an meine Lustperle kam.

Wir sahen uns in die Augen und ich konnte eine leichte Schwellung unter ihren Augen feststellen, die sich in einem stärkeren Glanz, unterhalb ihrer Glaskörper der Augen, in einer dünnen Spur von Tränen entlud. Ganz langsam beugte ich mich zu ihr nach vorne, hob meinen rechten Arm und legte die Hand auf ihre linke Wange. Marita sah mich nicht an, ließ ihren Kopf sinken und kam mir entgegen. Dann folgte ein leises Weinen und ich spürte ihre Tränen über meine linke Schulter auf der Haut zur linken Brust kullern. Jetzt hielt ich sie nach so vielen Jahren fest umschlungen im Arm und sie wurde weich im Körper. Schluchzen und wimmern wechselten sich bei ihr ab. Meine mütterlichen Gefühle drängelten sich vor und ich begann ihr über den Kopf zu streicheln. Kein Wort kam in diesem Moment über meine Lippen und ich spürte ihre Fäuste, die immer noch die beiden Gummischwengel hielten, an meinem Rücken. Sie hatte sich eng an mich geschmiegt und wollte nicht mehr los lassen. Diese ungeahnte Nähe löste meine Zunge.

„Alles gut mein Spatz. Du musst nicht weinen. Es ist schon so lange her. Schön, dich so warm und weich an mir zu spüren und du weißt, was du falsch gemacht hast. Ich vermisse euch beide und es ist so schade, dass Marina nicht bei uns ist. Sie fehlt mir so sehr in ihrer mitfühlenden und sensiblen Art.", flüsterte ich Marita ins rechte Ohr.

Ich fing leise an zu weinen und streichelte Marita lange über ihren Kopf und Rücken. Marita flüsterte irgendwann ganz leise in mein Ohr: „Sie liebt dich und weiß nicht, was sie von deiner Aktion heute halten soll. Sie ist fasziniert und sehr erregte von dir. Mir geht es nicht anders. Verzeih uns bitte. Wir können mit diesen Gefühlen zu dir schwer umgehen und versuchen sie zu verdrängen. Marina hat ihre einfühlsame Art zu dir verloren, weil sie sich schützen will. Bei mir ist sie so zärtlich und zeigt mir jede Sekunde, dass sie in mich bis über beide Ohren verknallt ist. Selbst Hanna ist ihr nicht so nahe, wie ich es bin. Ich liebe Marina auch mehr als Judith."

Ich hörte ihr ganz in Ruhe zu und ließ meine Tränen laufen. Diese Worte schmerzten mich, denn ich sah es schon lange, wusste aber nicht, wie ich es einsortieren sollte. Mit einem lauten Schniefen versuchte ich die traurige Stimmung zu beenden und holte tief Luft. Beide Hände an ihr Gesicht legend, schob ich ihren Kopf lächelnd von mir weg. Wir lösten uns sehr langsam voneinander und sahen uns liebevoll in die Augen.

„Lass uns unser Rätsel auflösen. Ich möchte Spaß haben und lachen.", stoppte ich alles. „Bin sehr lange nicht mehr so ausgelassen gewesen wie heute. Machst du mit, meine süße Perle. Scheiß was auf Achtzehn. Für Sexspielzeug muss man nicht volljährig sein. Ich weiß wovon ich rede."

Vorsichtig wischte ich ihre Tränen von den Wangenknochen und gab ihr einen mütterlichen Kuss auf den Mund. Dabei nahm ich noch einige Tränen auf und leckte mir die Lippen.

„Donnerwetter. Ganz schön salzig deine Tränen. Ich liebe es salzig, aber nicht auf diese Art."

Marita küsste mir meine Tränen aus dem Gesicht und flüsterte: „Wenn meine so salzig sind wie deine, komme ich ganz nach dir."

Sanft im Blick, griff ich nach ihren Handgelenken, die jetzt seitlich an meiner Hüfte lagen.

„So, du meinst also, dass das aus Gummi oder Silikon ist. Sag mal bist du dir da sicher. Wenn es das ist was ich glaube, dann kenne ich es nicht so weich und beweglich. Ich kenne diese Art von Sexspielzeug nur kleiner, hart und steif. Ich glaube das liegt auch unter der Tüte, da zwischen uns. Lass uns mal nachsehen."

Ich nahm die Tüte weg und warf sie auf den Fußboden. Dann wühlte ich mang den vielen Dingen und griff mir einen Vibrator mit längs geriffelter Oberfläche und einer Spitze, die nun wirklich keiner Eichel eines Penis ähnelte.

„Genau das kenne ich, und früher war die Oberfläche glatt. Was sich so alles ändert! Fühlt sich wie das Material an, das ich kenne. Hartplastik. Und das hier, ich hielt eine Kunststoffkette mit immer größer werdenden Kugeln in der Hand, kenne ich auch. Hat euer Papa mir zum ersten Hochzeitstag geschenkt. Es war aber nicht so biegsam wie das hier. Fühlt sich weich und angenehm an. Ich weiß was man damit macht. Bei mir war es ein länglicher Kristall. Den muss ich oben irgendwo vergraben haben."

Laut lachend sah ich meine Tochter an und bemerkte, wie sich ein Schatten aus dem Flur auf den Fußboden in der Küche verlängerte. Marina kam in dem Augenblick herein, als Marita ebenfalls laut lachen musste.

„Ihr scheint euch ja köstlich zu amüsieren, ihr beiden. Dann lasst euch nicht von mir stören, ich habe Hunger.", maulte sie störrisch.

Ich wollte gerade aufspringen um Essen zuzubereiten, als sich die linke Hand von Marita mit leichtem Druck auf meinen Oberschenkel presste und sie mich mit Kopfschütteln daran hinderte. Sie schob ihre Beine von der Couch, drehte sich in die normale Sitzposition, erhob sich und beugte sich seitlich zu mir.

„Bleib hier und genieße das Spielzeug. Ich mache das.", flüsterte sie mir in mein linkes Ohr und gab mir einen sehr langen Kuss auf den Mund.

Erstaunt sah ich sie an und sank entspannt nach rechts ins Polster der Rückenlehne. Kurz bevor sie an der Couch vorbei war drehte sie sich zu mir und fragte leise: „Darf ich danach wieder zu dir kommen?"

Ich lächelte sie liebevoll an und unterstrich mein zustimmendes Nicken mit einem langsamen senken meiner Augenlider, die sich schnell wieder öffneten.

Dann war sie verschwunden und ich sah ihr hinterher. Gemächlich wieder in Richtung Fernseher drehend, war mir bewusst geworden, dass Marita weicher war, als sie sich in den letzten Jahren gab. Mit Sicherheit war Marina nicht anders. Bis auf wenige und unmerkliche Unterschiede, waren sich beide im Charakter und ihrer Gefühlswelt sehr gleich. Sie waren zwei wunderschöne und liebe Mädchen geworden. Ich hatte nur den Faden in ihrer Erziehung verloren, der ihnen nicht zu sehr die Allüren ihres Vaters nahe bringen sollte. Er hatte sich stark verändert und ich ließ es zu, dass meine süßen Zwerge sich immer mehr nach seinen Launen und Verhaltensmustern orientierten. Die Entfernung ihrer Eltern untereinander wurde zur Nähe dieser zwei Mädchen. Mir fielen viele Begebenheiten ein, bei denen sich unsere Töchter unbeobachtet immer mehr intim annäherten. Ich sah es nie als Problem und war der Meinung, dass sich diese Intimitäten bald verlieren würden. Es waren für mich Doktorspiele. Wie ich jetzt erfuhr, geschah genau das Gegenteil. Wenn ich es richtig verstanden habe, bin ich in ihrem Leben die wichtigste Person mit der sie ihre intime Welt teilen wollten und ich weit von ihnen entfernt war.

„Nein, Marina!", hörte ich leise von der Küche mit einem Tonfall, der nicht nur Ablehnung ausdrückte. Erst jetzt bekam ich mit, dass beide diskutierten und Marita auf Marina einwirken wollte, um sie von irgend etwas abzuhalten. Ich überließ sie ihrem Disput und wandte mich dem bunten Haufen vor mir zu.

Ohne hinzusehen suchte ich rechts neben mir nach dem nächsten Spielzeug. Ich wollte spüren und raten, was als nächstes kommt. Der Berg war schließlich sehr umfangreich und ich hatte noch nicht alles mit meinen Augen erfasst. Mir kam eine Schachtel in die Finger. Die Klänge aus der Küche überlagerten das Öffnen der Schachtel, die ich vor mir auf dem Schoß in meinen Händen hielt. Ich griff hinein und holte eine kleine Ledertasche heraus und sah hinein. Ein Kunststoffring, den man nach dem Bild der Verpackung auf einen Finger schiebt und diesem Ring einen Überzug aufsetzt, der verschieden harte und weiche, kurze und längere Noppen an der Oberfläche aufwies. Vorher mussten noch zwei kleine Monozellen als Batterie eingesetzt werden. Dann war der Minivibrator einsatzbereit und für die Lustperle verwendbar. Ich stülpte die Schachtel um und die Batterien kamen mir entgegen. Es war sehr simpel zu handhaben und mit wenigen Hangriffen summte dann dieser Ring an meinem rechten Zeigefinger. Ich wechselte ihn auf den Mittelfinger, suchte mir einen Gummiüberzug mit harten Noppen und legte dann das brummende Geräte sanft auf meine Lustperle. So war es abgebildet und ich staunte nicht schlecht. Die gleichmäßigen Vibrationen drangen direkt in meinen Unterleib und mein Kitzler schien sich sofort daran zu gewöhnen. Nein, ganz sicher nicht mein Kitzler. Es gefiel mir und so schob ich den Summer der Lust in meiner Spalte immer tiefer in Richtung Scheideneingang. Was für ein Gefühl. Gut eingecremt vom eigenen Saft, sauste ich mit dem Mittelfinger in meine Scheide, zog ihn wieder heraus und wanderte weiter zum Anus. Meine Beine hoben sich, die Füße standen auf der Vorderkante der Sitzfläche und weit auseinander gespreizt ließ ich den Finger in meinem After verschwinden. Ich stöhnte laut auf und gurgelte vor Lust meine Töne aus dem Rachen. Ich bewegte meinen Finger nicht und überließ meinen Schleimhäuten im Darm alles weitere. Vorne, kurz darüber, reagierte das Innenleben meiner Scheide entsprechend und leitete die Schwingungen vom Darm in Richtung Gebärmutter. Meine Finger der linken Hand folgten diesen Schwingungen und ehe ich mich versah, hatte ich mir drei Finger tief in die Scheide geschoben. Der Daumen blieb außerhalb und massierte den Kitzler und setzte meine Lustperle unter Druck. Alles zusammen gab mir den nötigen Kick in Richtung Orgasmus. Dass meine Töchter hinter mir in der Küche waren und sich Essen zubereiteten, hatte ich schon lange ausgeblendet. Mein Egotrip war zu groß. Dann kam es mir ganz langsam und ich stöhnte wieder laut und wimmerte noch kräftiger, um schließlich mit einem lauten Lustschrei in mir zusammenzufallen, weil ich mich abgeschossen hatte. In Zeitlupe sank ich seitlich nach links auf das Sofa und zog meine Hände zwischen den Beinen hervor. Im Po summte es gefühlt noch weiter und meine Ekstase klang nur allmählich ab. Leicht erholt, hatte ich meine Hände vor mir, schaltete den Minivibrator aus und lag unbeweglich auf dem kühlen Kunstleder. Mein Puls sank und ich öffnete noch leicht benommen meine Augen.

Mit verkniffenem Blick meine Lage und Position abtastend, sah ich in zwei Augenpaare, die mich höchst neugierig anstarrten.

„Was ist los ihr zwei?", wollte ich schwer atmend wissen, denn mir wurde klar, dass ich sie angelockt hatte.

„Was soll schon los sein. Du vögelst dich hier durch, dass wir es bis dort vorn in der Küche hören und es scheint dich überhaupt nicht zu stören, dass wir zu Hause sind.", antwortete mir Marina leicht entrüstet aber ohne härte.

Ich grinste sie an und zwinkerte ihnen beiden zu. Ohne mich auch nur ein bisschen zu schämen oder meinen nackten Körper zu bedecken, richtete ich mich mühsam auf und krallte mich zur Unterstützung mit der rechten Hand an der Oberkante des Sofas fest. Meine Augen waren auf meine Mädchen gerichtet, von denen nur eine, sehr freundlich und absolut entspannt, mich und meinen Körper musterte.

„Möchtet ihr zu mir kommen oder dort wie angewurzelt stehen bleiben.", störte ich die angespannte Ruhe von Marina, mit einem nur auf sie gerichteten Blick. Von Marita wusste ich, dass sie wieder zu mir kommen wollte. Dennoch benutzte ich die Mehrzahl, um mich bei Marita zu vergewissern.

Ich winkte mit der linken Hand beide zu mir, aber nur Marita kam auf mich zu und setzte sich so wie vorher auf die Couch. Marina war sichtlich unentschlossen, sah mich jedoch ungewöhnlich locker an und ließ ihre Augen auf meinen leicht gespreizten Beinen ruhen.

„Komm Marita, wir gehen nach oben.", forderte Marina ihre Schwester auf.

Mir war sofort klar, dass sich in ihr Lust entwickelt hatte, die sie mit ihrer Schwester ausleben und nicht in meiner Gegenwart zeigen wollte.

„Wieso? Bei Mama ist es doch sehr angenehm und lustig.", antwortete Marita mit dem Kopf zu ihrer Schwester gewandt und fügte an mich gerichtet hinzu: „Ich darf doch bleiben und zusehen, oder?"

„Natürlich darfst du, versprochen ist versprochen, und wenn Marina auch Lust hat, darf sie sich zu mir setzen oder einen Sessel neben dich stellen und in unserer Runde dazu gehören."

Ich lehnte mich ein wenig zurück, griff hinter mir zwei Kissen, legte sie an die Armlehne hinter mir und rutschte dort hin, um mich lang zu legen. Mit dieser Bewegung gab ich den großen nassen Fleck auf dem Kunstleder Preis und die langgezogene Spur meines Sekret, die von diesem See zu meinem Po führte. Ganz bewusst presste ich, kaum merklich, noch etwas Flüssigkeit aus meinem Lustkanal und ließ ihn vor ihren Augen frei sichtbar laufen. Wenn ich es richtig einschätzte, müssten beide innerlich zerreißen oder angewidert aufstehen und gehen. Ich lauerte freundlich lächelnd darauf, ob Marina in meine „Falle" hinein tappt. Marita machte nicht im geringsten Anstalten zu gehen. Sie rutschte locker nach hinten an ihre Armlehne, legte sich ebenfalls ein Kissen hinter den Rücken, das auf den Boden gefallen war, lächelte mich an und sah mir ungeniert auf meine geöffnete Lustgrotte. Mit einer entscheidenden Frage, die zwar an mich gerichtet, aber nicht für mich bestimmt war, flüsterte sie: „Magst du das? Es ist wirklich extrem freizügig."