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Sie Überraschung 01

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„Ich wollte sie küssen. Ich glaube es nicht. Ich wollte sie wirklich küssen und ins Haus ziehen. Au Backe!", staunte ich in Gedanken und merkte kurz danach, dass ich es laut ausgesprochen hatte.

Wenn man völlig neben sich steht und nicht schnell genug begreift was passiert ist, kann man durchaus ins schleudern geraten. Meine Gefühlslage hinderte mich daran klar zu denken. Mein Körper war in Aufruhr und meine Gefühle hatte ich nicht mehr im Griff. Ich sah diese wunderschöne Frau mit ihrem weiblichen und doch kantigen Gesicht. Ihre Stimme klang in meinen Ohren und kleisterte mir jede Vernunft zu. Meine Brüste taten vor Erregung langsam weh und fühlten sich wie aufgeblasene Ballons an. Meine Brustwarzen drückten sich erbarmungslos in den Futterstoff der Lederjacke und wollten ins Freie. Das war das Signal für meine Hände und ich zog mir die Lederjacke vom Oberkörper, ohne mich zu erheben.

Wie lange ich dort saß, weiß ich nicht mehr. Irgendwann sah ich halbwegs wieder klare Bilder und wusste instinktiv, dass ich mich in eine Postbotin verliebt hatte, die ich nie zuvor sah. Sie wiederzusehen stand ganz oben und tief eingebrannt an meiner Stirn. Sie hatte eine Leuchtschrift in mir ausgelöst, zu der mir jegliche Ein- und Ausschaltmöglichkeit fehlte. Sie brannte ohne Unterbrechung und wollte nicht erlöschen. Damit musste ich erst einmal klar kommen.

Mein Körper spannte sich und ich begann mich zu erheben. In mich gekehrt schlich ich mich in das Wohnzimmer und warf mich wie ein Kartoffelsack auf das Sofa. Ich ließ meine rechte Hand unter meinen Po gleiten und steckte mir den Zeigefinger zwischen die gespannten Schamlippen. Kein Problem für mich ihn einzuführen und kreisend das Sekret zu verteilen, das mir in Strömen lief. Mit geschlossenen Augen steigerte ich die Intensität und Menge meiner Finger in diesem Lustkanal und schob mich langsam zum Höhepunkt. Mein Daumen massierte immer stärker meine Lustperle und dann schoss es durch mich und aus mir heraus. Laut stöhnend und schreiend, zuckend bis in die letzte Zelle meines Körpers und dann erschlaffend, sauste ich dem Rand der Sitzfläche immer näher und glitt in Zeitlupe auf den Boden. Der Teppich gab mir eine weiche Auflage und eine gewisse Feuchtigkeit an meinem Po sagte mir, dass ich nur noch geil und versaut bin.

Ein kaum sichtbares Grinsen lag in meinem Gesicht und vor meinen geschlossenen Augen stellte ich mir diese Kurierfahrerin vor, wie sie sich genüsslich an mir zu schaffen macht, während ich sie verwöhnte. Diese Projektion meines Gehirns verschaffte mir noch eine kleine Verlängerung meiner lustvollen Erregung und sorgte für einen weiteren Fleck auf dem Teppich. Im Zuge meiner Erholung schob ich mich erschöpft wieder auf die Couch und streckte mich aus. Mein Kleid auf dem Fußboden über meinen Unterleib zu ziehen, fiel mir nicht ein. In wohliger Entspannung drehte ich mich mit dem Gesicht und Körper zur Rückenlehne. Nicht ohne noch einmal für mich festzustellen, dass ich heute mehr Sex mit mir selber hatte, als in den letzten 6 Jahren zusammen, schlummerte ich ein. Die Anzahl meiner Orgasmen hatte mich in der Kürze der Zeit wirklich erschöpft.

Geflüster weckte mich dicht neben meinem Ohr. Mein Gesicht war in einem Kissen vergraben und dicht an der Lehne, so wie ich mich bereits hingelegt hatte. Ich erkannte die Stimmen meiner Töchter und machte keine Anstalten mich für geweckt zu erklären. Das Getuschel war sehr leise, ich bereits hell wach und konnte deshalb alles genau hören.

„Sie sieht bezaubernd aus Marita. Hast du das gemeint, als du sagtest, wie sehr sie dir als Frau gefällt?"

„Ja, genau dieser Anblick fesselte mich vor Jahren so sehr und seit dem wusste ich, wie es um mich steht. Du siehst ihr verdammt ähnlich."

„Sehe ich auch so erotisch aus, wie Mama, wenn ich es mir selbst gemacht habe?"

„Ja, meine Lüsterne. Aber wie kommst du darauf. Bist du sicher, dass sie es sich selbst besorgt hat, Marina?"

„Das sehe ich sofort, mein Engel. Sie liegt wie ich oder du und wenn du genau hin siehst, ist sie immer noch beim Auslaufen. Ihre Furche ist ganz nass und ihre Schenkel auch. Das süße kleine Loch ist noch leicht offen. Sieht genauso milchig wie bei uns aus, was ihr ausläuft."

„Ich würde gerne mal daran riechen. Ob sie auch so schön riecht wie du, Marina?"

„Du bist ja angeheizt. Was soll ich sagen. Ich würde gerne wissen ob sie so gut schmeckt wie du, meine Betörende. Ich bin wohl auch ziemlich erregt von ihr. Hey, nicht so dicht, sonst wird sie wach. Und pass auf, dass du die warme Luft nicht so nah an ihrem wundervollen Po ausatmest. Mich weckst du immer damit auf."

Es wurde ganz still um mich herum und meine Gedanken lagen im Zweikampf mit den Informationen dieses Gesprächs. Mein Körper reagierte völlig eigenständig, denn es erregte mich zunehmend, was sie sagten. Ihre sehr leisen Worte und Sätze erzeugten in mir Lust mich ungezügelt offen zu zeigen. Meine selbst auferlegte Bewegungslosigkeit koppelte sich mit meiner Lust. Um beides zu kompensieren, zog ich mein rechtes Bein nur ein wenig weiter mit dem Knie zur Rückenlehne an meinen Oberkörper und drehte mich noch mehr auf meinen Bauch. Dabei öffnete sich meine Scheide in voller Pracht und ein warmer Luftzug erreichte meinen gleichzeitig präsentierten After. Marita war ganz nah und roch an mir. Es gefiel mir und stoppte meine Gedankenspirale. Kaum wahrgenommen, war es schon wieder vorbei.

„Es riecht irre gut und ich hätte beinahe meine Zunge in ihre Lustgrotte geschoben.", flüsterte Marita.

„Zum Glück nicht. Ich hätte mich nicht zurück halten können. Sie sieht zum anbeißen aus. Los lass uns gehen, bevor ich mich vergesse."

„Willst du damit sagen, dass du mit ihr ..."

„Sprich es ruhig aus, Marita. Ja, ich kann es mir vorstellen, stelle es mir schon lange vor und würde sofort mit ihr schlafen. Tu doch nicht so, als würdest du sie von der Bettkante schubsen, mein süßer Marienkäfer mit den schönen Flügeln. Ich würde jederzeit ja sagen. Komm lass uns verschwinden.", hörte ich sie beim Weggehen flüstern.

Noch ziemlich nah bei mir hörte ich, wie sie sich laut küssten. Das war ein Hammer für mich. Meine Mädchen hätten beinahe Sex mit mir gemacht und ich gefiel ihnen auch noch. Meine Güte. Mir kam nicht zuerst in den Kopf, dass die beiden miteinander intim waren oder sich gut hörbar küssten, sondern ihre gemeinsame Lust auf mich schob sich in den Vordergrund. Behutsam drehte ich mich auf den Rücken, um nach meinem Kleid zu tasten, griff es, schob es über meinen Schoß und legte die Hände übereinander auf meinen Venushügel. „Was für ein Tag!", dachte ich und öffnete die Augen. In die Stille des Raumes lauschend plante ich, mich vorsichtig und leise in mein Schlafzimmer zu verkrümeln. So langsam, wie eine Schildkröte ihren Kopf aus dem Panzer schiebt, hob ich meinen Kopf an und lugte über die Oberkante der Rückenlehne in Richtung Küche. Ich nahm an, dass sie dort waren und nach dem nicht gekochten Mittagessen Ausschau hielten. Doch weit gefehlt. Es war niemand da, ich erhob mich schnell und schlich zum Flur. Mit einem kurzen und ängstlichen Blick schaute ich in den Flur zur Treppe und verschwand, nachdem ich die Luft für rein hielt, auf der Stiege nach oben.

Vor dem Schlafzimmer angekommen hörte ich beide, rechts vor mir, im Zimmer von Marina kichern und wie Marina laut lachte. Ihr Lachen und ihre Stimme war nur für mich von Marita zu unterscheiden. Ein wenig heller und höher klang es aus ihrer Kehle. Dann folgte Getuschel und wieder Gelächter von beiden zu gleich. Was sie jetzt gerade treiben, wollte ich nicht wissen. Mir schwirrte, von den vielen Erlebnissen bisher, der Kopf. Ich wollte duschen gehen und mich für das nachmittägliche „Familienleben" vorbereiten. Die Zimmertür hinter mir schließend, stand ich kurz danach unter der Dusche und musste feststellen, dass ich zwischen den Beinen gewaltig angeschwollen war und es nicht so schnell verschwinden würde. Zeit war jetzt kein Thema für mich. Mir war nach ausgeglichenen und spürbaren Handlungen an meinem Körper, die nichts mit Erotik und Lust zu tun haben sollten. Sicherlich die Nachwirkungen meiner Aktivitäten und Gedanken.

Mit jedem Wasserstrahl über meinem Körper kam die Fähigkeit zurück, mich zu konzentrieren und die vielen Eindrücke und Informationen zu sortieren. Nur allmählich fügte sich mein Gewissen aus Lust, Leidenschaft und Schuldgefühlen in einen Rahmen, der mir Entscheidungen leicht machte, die noch vor wenigen Minuten über Bord geflogen waren. Nein, ich konnte und wollte nicht in den alten Trott zurück kehren und bestärkte mich selbst darin, dass sich seit heute Morgen nichts geändert hatte. Nur mit einem Handtuch um meinen Kopf gewickelt kam ich aus der Dusche, machte mein Bett und sammelte alle Stoffe zusammen, die eine Wäsche benötigten. Nackt, mit einer sehr hohen Frequenz meines Herzschlages, verließ ich den Raum und ging gemütlich über den Flur die Treppen hinunter in den Keller zum Hauswirtschaftsraum, in dem die Waschmaschine stand. Der Berg von Wäsche war schon beachtlich angewachsen und mir juckte es in den Fingern die Wäsche zu sortieren, wenigstens eine Maschine zu füllen und an zu schmeißen. Ich stand zweifelnd vor der Wäsche und entschied, dass ich meine eigene Wäsche waschen werde und sonst nichts. Es war mir dabei nicht bewusst, dass ich automatisch die Wäsche der anderen ebenfalls sortierte und zu kleinen Haufen aufteilte. Als ich es bemerkte gab ich mir den erlösenden inneren Tritt und meinte laut: „Na und! Gewaschen wird nur meine." Damit füllte sich die Trommel mit meinen Wäscheteilen und begann, nach den gewöhnlichen Handgriffen, leise an zu laufen und Wasser zu ziehen. Zufrieden verließ ich die Waschküche und begab mich nach oben in das Wohnzimmer zur Couch. Mein Blick fiel auf die Stelle der Couch, auf der ich gelegen und meine Flüssigkeiten abgesondert hatte. Ich bückte mich darüber und leckte alles ab. Es war zwar schon leicht angetrocknet, aber es schmeckte immer noch sehr gut und roch wundervoll.

„Ich mit mir, in mir und an mir!", dachte ich und grinste.

Als ich mich aufrichtete standen meine Töchter in der Küche und sahen zu mir herüber. Das ist ein Nachteil einer offenen Wohnküche nach amerikanischem Vorbild. Ich lief Rot an, drehte mich aber nicht deshalb um, weil es mir peinlich war, sondern weil ich mich genau auf die angefeuchtete Stelle setzen wollte, die eben noch meine Zunge berührt hatte. Natürlich war mir für einen Wimpernschlag der Blick der Mädchen auf meinen nackten Körper peinlich, aber eben nur Bruchteile von Sekunden, die mich nicht an meinen weiteren Handlungen hinderten. Es drang von hinten Flüstern an mein Ohr. Ich nahm die Bedienung für den Fernseher in die Hand und begann wieder zu zappen. Die angestrebte Ruhe trat nicht ein. Diese zwei „Hühner" waren zu neugierig geworden. Ja, ich nenne sie hin und wieder Hühner, weil ich nichts an geistiger Entwicklung bei ihnen bemerkte, was sie über den Horizont von achtzehn Jahre alten Hühnern hinaus heben würde. Mir war klar, was ihnen noch fehlte. Mich zum ersten mal nach Jahren nackt im Haus zu sehen, schien sie zusätzlich aus der Bahn zu werfen. Und prompt kamen auch die entsprechenden Sätze, von weit hinter meinem Rücken, aus der Küche.

„Mama, du hast ja kein Mittag gemacht. Was sollen wir denn essen?", rief Marita.

„Ich weiß nicht was ihr essen sollt. Wenn euch eingefallen ist, was ihr essen wollt, schaut ihr einfach in den Kühlschrank.", rief ich deutlich zurück, ohne mich zu ihnen umzudrehen.

„Mama, wir haben Hunger.", klinkte sich Marina energisch ein.

„Das ist schön ihr Lieben, wenn ihr hungrig seit! Dann dürfte es kein Problem für euch sein etwas nahrhaftes zu finden. Wer Hunger hat isst alles."

Erstaunlicher Weise sprachen sie mich nicht auf meine ungewöhnliche Kleiderordnung an.

Schweigen folgte und dann ein Chor.

„Mama, was soll das? Was hast du denn den ganzen Tag zu Hause gemacht? Und wieso hast du nichts an. Bist du jetzt verrückt geworden?"

„Aha, sie haben es bemerkt und wollen mehr wissen. Will ich antworten? Nein!", dachte ich und grinste vor mich hin.

Sie waren fast synchron in ihrem Ausbruch, der leicht ungehalten klang. Ich erschrak wegen der Lautstärke, erinnerte mich aber sofort daran, dass es genau diese Respektlosigkeit und Selbstverständlichkeit war, wie man mich hier als Hausfrau und Putzteufel einstufte, und darum fiel es mir nicht schwer zu kontern.

„Mädels, ich habe genau das zu Hause gemacht, was ihr zu Hause macht. Nichts und wenn, dann nur Unordnung!"

Dann drückte ich auf die Taste der Lautstärke und überzog den Ton so, dass ich sie nur weit weg hören könnte, wenn sie noch etwas erwidern sollten.

Nichts geschah, doch einen Satz konnte ich deutlich hören.

„Papa wird ihr schon den Marsch blasen, wenn er nach Hause kommt und es nichts warmes zum Abendbrot gibt."

Der überlaute Fernseher ließ mich nicht erkennen, wer von den beiden das gesagt hatte, aber es spielte ohnehin keine Rolle für mich. Ich schob jetzt genüsslich meine linke Hand zwischen meine Schamlippen und versenkte drei Finger in meinem Loch. Es hatte mich geärgert, was ich gehört hatte, und den Ärger konnte ich gut mit erotischen Spielen an meinen Schamlippen auflösen. Das hatte ich bereits in den Jahren gelernt. Ich fand es sehr erregend, dass ich hier nackt saß, die Mädchen in der Küche sauer waren und meine Scheide wieder anfing auszulaufen. Meine Finger waren wirklich aktiv in mir und es löste sich der innere Groll sehr schnell. Lust kam auf und ich sah hinter meinen Augenlidern dieses wunderschöne Geschöpf in Uniform. Schwubs war ich bei einem kleinen und sehr langgezogenen Orgasmus, dem ich nicht wie üblich laut den Abschied gewährte. Meine schnelle Atmung und das entspannende Zucken und vibrierende Krampfen meines Körpers konnte ich jedoch nicht verhindern und rutschte in die Hocke vor der Couch. Mit weit gespreizten Beinen hing ich mit dem Po knapp über dem Fußboden und hielt mich mit den Ellenbogen auf der Sitzfläche, während ich meinen Saft abspritzte. Dann glitt ich den Rest des Weges zum Fußboden hinab und saß entspannt in meiner kleinen Pfütze, die sich länglich vor mir nach vorne ausgebreitet hatte.

Ich spürte, dass sich im Raum etwas verändert hatte und ahnte was es sein könnte. Mir war es völlig egal. Mit geradeaus gerichteten Pupillen blinzelte ich in Richtung Fernseher und da standen sie schon beide. Ihre Blicke waren zum piepen. Ich drehte meinen Kopf zu ihnen nach rechts und lächelte sie liebevoll und wirklich erotisiert entspannt an. Sie sahen zu mir hinunter und hatten Maulsperre. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ich dachte, sie würden gleich nach Luft schnappen.

„Na ihr Süßen!?", sprach ich sie leise an. „Wollt ihr mit Fernsehen gucken?"

Diese Sätze sorgten dafür, dass sie jetzt wirklich nach Luft rangen und nicht wussten was sie sagen sollten. Belustigt von diesem Starren auf mich, griff ich mir zwischen die Beine, schob mir die Fingerkuppen meiner Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger in die triefende Spalte und begann meine Nässe nach außen auf die Haut zu übertragen. Dabei massierte ich leicht mit den Daumen über meinen Kitzler und strapazierte meine Lustperle. Die beiden waren jetzt absolut fassungslos und blickten entgeistert auf meine Bewegungen. Da sie seitlich neben mir am rechten Ende der Couch standen, konnten sie mir zwar nicht genau hinein sehen, aber es dürfte ihnen klar geworden sein, dass ihre Mutter gerade vor ihnen angefangen hatte sich das Loch zu massieren und einen tiefen Einblick jedem gewähren würde der vor ihr sitzt oder steht.

„Mama du bist eine perverse Schlampe.", schrie Marina wütend und rannte weg. Marita sah mich an und bekam immer noch kein Wort heraus. Unmerklich näherte sie sich mir und drehte sich mit dem Rücken zur Couch, sodass sie neben mir zum stehen kam. Sie hätte auf den Fernseher sehen können, wenn ihr Blick nicht an meiner Spalte geklebt hätte, dem ein kleiner Zapfen im Weg stand, wenn man es, wie Marita, von oben betrachtete. Ihr Hintern senkte sich sehr langsam auf die Couch. Ich nahm es zum Anlass aufzustehen und setzte mich neben sie.

„Na, mein Liebling? Willst du mitmachen oder nur zusehen?", stachelte ich sie auf und stupste ihr weich mit dem rechten Ellenbogen in die Seite. Sie sah mich entgeistert an und sprang auf.

„Mama, du bist irre geworden. Wenn du das ernst gemeint hast, bist du völlig übergeschnappt."

Bevor sie aber weit genug gegangen war, um nichts mehr sehen zu können, konnte sie noch beobachten, wie ich mir die linke Hand zu einem Keil formte und in die glitschige Öffnung schieben wollte.

„Mama hör auf damit. Das ist doch nicht mehr normal mit dir.", schimpfte sie zurückhaltend, mit gedämpfter Tonlage. Ihr Blick verriet mir, dass sie weniger entsetzt, als vielmehr überrascht und neugierig war. Ihr Blick auf diese Aktion meiner Hand und dass sie stehen geblieben war, verrieten mir so einiges.

„Du hast recht, meine Kleine. Ich besorge mir einfach schönes dickes, langes Spielzeug für den Lustkrater da unten und schau mal was dann mit mir passiert."

Ich erhob mich, mit meinen nassen Fingern auf dem Kunstleder Abdrücke hinterlassend, und ging in den Flur. Mir war nämlich das Paket eingefallen, deren pikanter Inhalt mir meine heiß begehrte Kurierfahrerin andeutete, als sie mir die Begründung für das notwendige Alter von achtzehn Jahren gab, um es aushändigen zu dürfen. Schnurstracks marschierte ich auf das Paket neben der Haustür zu, bückte mich danach und hob es auf. Da ich Marita überholt hatte und sie hinter mir wähnte, nutzte ich den Bewegungsablauf des Aufhebens und ließ meine beiden Löcher mit weit auseinander gestellten Beinen und angedeuteter Hocke aufblitzen. Immerhin wusste ich bereits, dass ich ihr da unten sehr gefalle. Selbst wenn diese nicht zu sehen waren, so hingen meine tropfenden und prallen kleinen Schamlippen weit heraus und würden zum hinsehen reizen. Mein Scheideneingang war noch nicht vollständig geschlossen, es tröpfelte mir beim Bücken mein Lustsekret ein wenig auf den Fußboden und ich wusste genau, dass Marita das gesehen haben musste. Beim Umdrehen zu ihr tat ich so, als würde ich den Aufkleber studieren und sah dann auf. Ich tat erschrocken und lächelte sie wieder liebevoll an. Sie starrte auf das Paket, als wäre es der Satan persönlich und bekam einen roten Kopf.

„Aha!", dachte ich. „Ihr habt euch was aus dem Sexshop bestellt und mich bezahlen lassen. Ich möchte nicht wissen, wie ihr das angestellt habt. Dafür dürft ihr mich jetzt belohnen, weil ich euer Spielzeug vor euren Augen einweihen werde. Ich kann nur hoffen, dass ihr schön brav und immer dann anwesend seit, wenn ich etwas ausprobiere.

„Was ist, mein Täubchen. Gibt es ein Problem. Du schaust auf das Paket, als wäre es eine Bombe. Ist aber keine. Darfst du mir ruhig glauben. Ist etwas aus dem Sexshop. Wenn ihr wollt, zeige ich euch mal so einige Spielsachen."

Ich wusste zwar nicht was im Paket wirklich war, es hätten auch Dessous sein können, aber so wie Marita mich ansah, schien es sehr wahrscheinlich, dass wenigstens ein Vibrator zum Inhalt gehörte. Vergnügt pfeifend ging ich wieder an ihr vorbei und genau dort hin, wo ich eben saß. Als ich um die Couch herum ging und für einen Moment in Richtung Küche schaute, standen meine Töchter entgeistert an der Küchenzeile, hielten sich an der Hand und lehnten sich mit ihrem Po gegen die Arbeitsplatte. Marina hatte es wohl nicht mehr alleine ausgehalten und war, für mich unbemerkt, wieder hinzu gestoßen. Mich trieb der provozierende Schalk und hielt ihnen das Paket, nicht ohne einen Kommentar, entgegen.

„Wer will sehen was ich schönes habe. Könnte euch garantiert gefallen. Ich meine vielmehr, dass Marita es eventuell gefallen könnte. Marina scheint ja mit ungezwungener weiblicher Sexualität ein Problem zu haben."

Ich wartete mit hingehaltenem Paket einen Augenblick, drehte mich dann um und setzte mich. Marina war wieder gegangen und lief, als hätte sie steife Beine. Sie trampelte regelrecht wütend den Flur entlang und donnerte die Treppe hinauf. Ich hätte zu gerne laut gelacht, aber verkniff es mir. Ihr Auftritt ließ mich vermuten, dass in dem Paket etwas sein musste, das sie unbedingt haben wollte. Ich tat so, als würden beide noch da sein und rief, ohne Blick nach hinten: „Würde mir eine von euch ein Messer oder eine Schere bringen? Ich habe es vergessen."