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Sie Überraschung 01

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Mein Zwillinge klammerten sich an mich, schnieften kurz, küssten mir meine Tränen aus dem Gesicht und zogen eine Decke über unsere Beine.

„Mädchen ihr seit ein Wunder. Wisst ihr was jetzt kommt?"

Sie sahen mich fragend und neugierig an.

„Verzeiht mir, ihr zwei zauberhaften Kinder. Ihr bekommt Geschwister. Ihr beide entscheidet nur darüber, ob wir alle hier leben oder in einem anderen Haus gemeinsam unsere Zukunft gestalten. Ich möchte ihn und Melli haben, noch einmal Mutter werden und wäre überglücklich, wenn ihr bei uns bleiben würdet."

Marina sah mich an und senkte den Blick. Marita nahm sie in den Arm und flüsterte: „Sage es ihr, mein Herz. Oder soll ich."

Marina tippte sanft mit dem linken Zeigefinger an die Brust von Marita ohne aufzusehen.

Marita schaute zu mir und flüsterte: „Marina hat vorhin aus versehen den steifen Ständer von Opa angefasst und mir gebeichtet, dass sie ihn sehr erregend findet. Ich fragte sie, ob sie ein Kind von ihm will und sie gab zu, dass sie es lieber gestern als heute möchte. Sie sah mir in die Augen und ich gab ihr zu verstehen, dass er der richtige für uns beide wäre. Nun haben wir Angst, dass ihr uns nicht mehr um euch haben wollt, weil wir ihn auch haben möchten. Er ist so süß und liebevoll. Er hat nicht geschimpft, sondern nur vorsichtig Marinas Hand weggenommen."

„Wartet mal ab, was die beiden da drüben für sich entschieden haben. Ich habe auch Angst, dass Melli mich für ihren Papa verlässt. Mir geht es nicht besonders gut."

Schweigend sahen wir uns an und versanken in uns selbst. Bernhard und Melli waren nicht zu hören, so sehr ich mich bemühte zu lauschen. Ich hörte plötzlich wie die Terrassentür geöffnet wurde. Marita sah auf und flüsterte: „Opa geht in den Garten."

„Wo ist Melli?", flüsterte ich.

„Sie sitzt am Tisch und sieht zu mir.", antwortete Marina.

„Es ist sehr schön hier bei euch.", kam es mit einer sehr ruhigen und schönen Männerstimme aus dem Garten.

„Oh Gott, Mama. Ich habe da unten eben Ausfluss bekommen. Die Stimme. Mein Gott, Mama das ist ja irre.", hauchte Marita.

Marina lehnte sich an mich und flüsterte: „Bei mir auch. Es hat eben so schön in mir vibriert. Was ist das. Ich zerfließe, Mama."

„Schschsch, ganz ruhig. Ihr habt Lust auf einen Mann. Diesen Mann dort. Seine Stimme reicht schon aus, um euch zu elektrisieren. Keine Angst. Ich wünsche mir sehr für euch, dass er der Vater für eure Kinder wird. Mir ging es eben nicht anders.", flüsterte ich.

„Hallo ihr drei, Ich möchte bei euch sein. Ich glaube mir geht es nicht gut. Ich habe da unten so einen extremen Ausfluss bekommen.", flüsterte Melli am Ende der Couch. Sie war unbemerkt zu uns gekommen und sah uns ängstlich an. Marina war so süß und einfühlsam.

„Komm zu mir meine süße Melli. Wir haben das gleiche. Du reagierst auf die Stimme von Opa so. Hat uns alle eben erwischt. Komm, ich halte dich im Arm."

So saßen wir zusammen gekuschelt und warteten auf diese Stimme von Bernhard, die sich aber nicht mehr hören ließ.

Ich war in meinen Gedanken versunken. Melli krabbelte langsam zu mir und schob sich zwischen meine Beine.

„Papa wird uns verlassen. Das spüre ich ganz stark. Ich verliere ihn wieder. Es ist so schlimm. Liebling hilf mir. Ich möchte die Tochter sein, die immer und jederzeit mit ihrem Vater schlafen darf und euch weiterhin genauso lieben will, wie bisher. Ich wäre so glücklich gewesen wenn er euch auch lieben würde, wie ich euch."

Melli fing an zu weinen und sank mit dem Kopf an meine Brust. Die Zwillinge rückte an sie heran und trösteten sie. Ihre Blicke waren sehr niedergeschlagen.

„Würdet ihr bitte zu mir in den Garten kommen. Bitte. Ich möchte mit euch hier umher laufen und in meiner Nähe haben. Zieht euch etwas an. Es ist sehr frisch geworden und bringt mir bitte meine Strickjacke mit dem Ellenbogenschutz. Die Braune, nicht die Graue. bitte"

Wir vier reagierten so heftig auf sein Stimme, dass uns Angst in die Gesichter schoss.

„Oh nein, nicht schon wieder, Liebling. Ich halte es nicht aus.", jammerte Melli laut und weinte heftig los. Die Zwillinge zogen sich mit ihren Körpern zusammen und sahen mich flehend an und mir strömte es so gewaltig unter raus, dass ich aufstöhnte und Tränen kamen. Wir hatten alle eine Gefühlsaufwallung die gegenläufig war. Zum Einen bekamen wir fast einen Orgasmus von der stimme, zum Anderen dröhnte uns die Angst vor dem Ende eines Traumes durch den Körper. Es war tatsächlich eine erotische Verkrampfung, die uns ereilte. Das kannte keine von uns und war zu überraschend, als dass wir es hätten verstehen können.

„Was ist mit euch? Kommt bitte zu mir."

Wir versuchten aufzustehen. Melli weinte immer noch, die Zwillinge schauten ängstlich zur Terrasse und ich versuchte Melli im Arm zum Aufstehen zu bewegen.

„Kommt ihr drei. Gehen wir zu ihm. Lieber jetzt ein schreckliches Ende, als dauerhafte Tränen. Ich weiß wie weh es tut. Kommt."

Sehr mühsam erhoben wir uns und gingen Hand in Hand zur Terrasse. Unser Gang war nicht aufrecht und fest. Schleichend und zögernd bewegten wir uns in seine Nähe. Als ich sein Gesicht sah, schrie ich auf, weinte laut los und rannte durch das Haus nach oben. Die anderen folgten heulend und wir klammerten uns im Schlafzimmer so eng aneinander, dass es schon schmerzte.

Alle Bettdecken über uns, weinten wir ohne Unterbrechung.

Es klopfte an der Tür. Es klopfte ein zweites mal und dann hörten wir ihn.

„Hey, ihr verliebten Frauen. Ich will euch nichts böses. Keine Angst. Ich möchte euch im Garten um mich haben, weil ich es so schön dort finde. Glaubt mir, ich habe euch schon verstanden. Ich war einmal ein Student und bin nicht auf den Kopf gefallen. Es ist so schön da draußen, das kann ich nur mit euch zusammen genießen."

Melli riss sich die Bettdecke vom Kopf und jammerte heulend: „Was nutzt uns das, wenn du sowieso von uns weg gehst."

Dann verschwand sie wieder unter der Decke.

Er räusperte sich und diese Stimme, die eben wieder so eine Vibration in uns auslöste und den Liebeskummer noch schlimmer machte, kam wieder zurück.

„Wer hat euch gesagt, dass ich weggehen will. Ich habe Angst. Bitte kommt in den Garten, damit diese Angst in mir nicht so groß ist. Dort fühle ich mich wohler."

Das Heulen war sofort beendet. Sehr vorsichtig kamen unsere Köpfe unter der Decke hervor. Die Mädchen und Melli hatten sich ganz dicht an mich geschoben, als wäre ich ihr Schutzpatron und wir sahen über die Kanten der Bettdecken in diese schüchtern und ängstlich blickenden Augen von ihm. Er traute sich nicht uns lange anzusehen und winkte mit einer Kopfbewegung zum Flur.

„Kommt mit mir in den Garten, bitte."

Wir krochen langsam aus dem Bett. Die Zwillinge wollten sich ihre Jogginghosen vom Fußboden greifen und sie anziehen.

„Bleibt wie ihr seit. Ich werde mich bestimmt daran gewöhnen. Ist zwar sehr ungewohnt für mich, aber ich weiß, wie ihr für mich empfindet. Los, wir gehen im Garten spazieren."

„Du hast aber gesagt, dass es kühl ist.", meinet Marita.

„Ja, stimmt. Dann verzeiht. Ich bin wieder etwas durcheinander, aber schön ist es schon euch nackt zusehen."

Da war es wieder, dieses traumhafte Blitzen seines Schelms im Nacken, in diesen schönen Augen und ich flog mit Melli gleichzeitig auf ihn zu. Wir küssten ihn, er sah wie ein verschämter kleiner Junge nach unten und wurde Rot.

„Ich brauche meine Strickjacke, bitte.", war das einzige was er leise flüsterte.

Wir sahen ihn etwas entspannter an, gaben ihm seine Jacke und halfen ihm hinein.. Die Zwillinge hakten sich bei ihm ein und gingen die Treppen vor ihm hinunter und wir beide folgten ihnen. Unten hakten sie sich wieder ein und gaben ihm einen sanften Kuss auf die Wangen. Von hinten sahen wir ihnen zu und wurden ein wenig erleichterter.

„So ihr wunderschönen Frauen. Hört einfach nur zu."

Er holte in der kleinen Pause tief Luft.

„Ich bin ein alter Mann und immer noch sehr wackelig auf den Beinen. Dank euch spüre ich aber wieder meine Kräfte ansteigen. Ihr seit so wundervolle Frauen, dass ich nicht gewillt bin meine letzten Jahre ohne euch zu verbringen. Ich war sehr verblüfft wie ihr mit meinen Samenergüssen umgegangen seit und wie selbstverständlich ihr mich nackt betrachtet und gepflegt habt. Meine Enkel sahen mich an, als wenn ich ein bezauberndes Weltwunder wäre und als ich begriff, dass sie mich anhimmelten, war es mir äußerst unangenehm. Meine Angst wurde sehr groß, dass ich eure Lust auf mich nicht befriedigen kann. Ich war erschrocken wie intensiv und häufig ich da unten auf euch alle reagiere und ihr habt mir gezeigt, dass ich mich nicht schämen muss. Als Marita und Marina auch noch ihren Wunsch äußerten war ich trotzdem am Ende. Ich fühlte mich überfordert und sehr alt. Ganz ehrlich gesagt, habe ich große Angst davor euch zu enttäuschen. Zu hören dass ihr alle vier in mich so verliebt seit, dass ihr von mir ein Kind wollt, jagte mir so einen Schreck ein, dass ich am liebsten gehen wollte. Danke, dass mich Marita zurück geholt hat. Bitte seit nachsichtig mit mir, wenn ich nicht eure Erwartungen erfülle."

Er ging sehr gemütlich im Garten hin und her, während wir ihn ansahen.

„Opa?", meldete sich Marina.

„Ja, mein Engel. Was möchtest du."

„Marita und ich möchten nicht als deine Frauen mit dir zusammen sein. Wir wollen deine Enkeltöchter bleiben, wenn wir mit dir schlafen dürfen. Melli will auch weiter deine Tochter sein und als solche mit dir intim sein."

„Mama möchte die Frau von Melli und dir sein. Das weiß ich ganz genau.", murmelte Marita.

„Das war und ist mir klar, wie ihr für mich empfindet und wie ihr euch mir gegenüber seht. Ich bin damit absolut einverstanden. Melanie wird immer meine Tochter bleiben und ihr beiden Süßen meine Enkelkinder. Cynthia, Melanie, kommt bitte kurz zu mir."

Er stand nur einen Meter von uns weg und wir machten einen großen Schritt auf ihn zu.

„Würdet ihr beide eventuell einmal heiraten? Weil ich doch keinen Sohn habe und nicht weiß ob ich bei euch vier einen zustande bringe, hätte ich gerne vorher eine Schwiegertochter. Geht das?"

Alle lachten und Melli und ich küssten ihn liebevoll.

„Wenn meine Frau geschieden ist, gehe ich mit ihr zum Altar. Versprochen Papa. Verbringst du dann mit uns die Hochzeitsnacht. Wir sind aber nicht alleine. Die Zwillinge sind auch dabei."

Alle starrten zu ihm und dann auf seine Hose. Die Beule war mehr als deutlich zu sehen. Unsere Münder standen offen und er lachte laut.

„Hey, ihr süßen Lustmolche. Das ist unfair."

„Wieso, Opa? Bei uns kannst du doch auch sehen was gerade los ist.", frotzelte Marita und spreizte ihre Beine. Marina hob ihr linkes Bein und zeigte ihre nasse Spalte.

„Liebling, ich glaube Papa braucht uns beide jetzt dringend.", machte Melli ihre Frau aufmerksam und beide zogen ihn zum Haus.

Die Zwillinge blieben im Garten und fingen an sich zu lieben, bis sie auf dem Rasen lagen. Bernhard sah ihnen verstohlen zu und war kaum vorwärts zu bewegen. Wir hielten auf der Terrasse und zogen ihm die Hose runter. Damit er sie von den Füßen bekommt setzten wir ihn auf einen Gartenstuhl. Wir starrten seinen Lustbolzen an und Melli war überglücklich. Sie wusste genau, dass sie als erste auf ihm sitzen durfte und ließ sich von mir entkleiden. Ich sah Bernhard in die Augen und er sah mich sehr dankbar an, als ich Melli zu ihm führte und sie sich rittlings auf ihn setzte und sich den schönen Schwanz in die Scheide einführte.

„Schschsch, ihr zwei. Meine Königin, er ist sehr erregt. Ich knie mich neben euch und passe auf seinen Puls auf. Kümmer dich nicht um ihn, ich stoppe euch, wenn es für ihn zu doll wird. Mein schöner Mann, genieße deine Tochter. Sie meint, dass sie offen ist und du heute in ihr Leben entfachst."

Bernhard war sehr sanft zu Melli und sie bewegte sich so genüsslich auf ihm, dass ihre Liebe deutlich zu sehen und zu spüren war. So verwöhnte sie mich und ich freute mich auf ihn. Denn genau das wollte ich für die Zukunft haben. Einen Mann und eine Frau die lieben und zärtlich sein können. Hier sah ich diese innige Verbundenheit und mein Körper reagierte stark auf diese optischen Reize. Bernhard begann zwischen meinen Beinen an mir zu spielen und dann schoss es ihn laut ab. Sein Puls war in die Höhe geschossen und ich hatte Mühe ihn zu stoppen. Schnell zog ich seinen harten Ständer aus Melli und ließ den Rest seines Samens auf die Terrassenplatten tropfen. Ihn jetzt mit dem Mund zu verwöhnen war nicht klug.

Melli sank auf seine Brust und sie küssten sich sanft. Neben mir tauchten die Zwillinge auf und Marina flüsterte: „Jetzt ist Melli glücklich. Ihr Körper strahlt so große Ruhe und Glück aus, dass man neidisch werden könnte."

Marita küsste mir in den Nacken und hauchte: „Er ist ein schöner Mann und ich würde gerne die nächste sein, wenn er wieder Lust hat."

Ich sah Bernhard an, der alles gehört hatte, lächelte und ohne Worte wusste, dass ich die letzte sein möchte, die seinen Samen aufnehmen wird. Sein Glied erschlaffte und Melli erhob sich von ihm. Sie legte sich in meine Arme und hauchte: „Liebling! Er war ganz tief in mir. Ich habe ihn in meiner Gebärmutter abspritzen gespürt. Kann ich es nicht verhindern, dass es mir wieder ausläuft?"

„Komm mein Liebling. Lege dich mit mir auf die Couch.", forderte Marita und beide gingen ins Haus. Ich musste schmunzeln, als ich sah wie Marita den Unterleib von Melli auf ihren Knien abgelegte, damit angehoben, und Mellis Beine auf ihre Schultern gelegt hatte. Dabei massierte sie die geschwollenen Schamlippen meiner Frau, die genüsslich schnurrte und stöhnte. Marina und ich halfen Bernhard hoch und wir gingen zu den Beiden.

„Ich würde gerne etwas trinken.", bat unser gemeinsamer Mann.

Er war sehr erschöpft und saß schlapp neben Marita auf dem Sofa. Marina holte Selter und Tee für ihn und ich kniete mich zwischen seine Beine, um ihm über den Bauch zu streicheln. Sein nasser und schlaffer Penis schmiegte sich an meinen Hals.

Marina reichte ihm sein Getränk und legte sich neben ihn.

„Opa, darf ich dich etwas fragen?"

„Immer, Marina. Was möchtest du wissen?"

„Darf ich dich auch so fühlen wie Melli."

„Du bist so süß, mein Engel. Natürlich sollst du dich fallen lassen und genießen. Melli hatte doch auch noch nie einen Mann vorne in sich gespürt. Ich werde auch bei dir und Marita so sanft und liebevoll sein. Selbst Cynthia werde ich so lieben und hoffe, dass sie sich fallen lässt. Nur das dauert bei mir sehr lange, bis ich wieder loslegen kann."

„Danke. Ich habe nämlich Angst vor diesem großen Stab."

„Musst du nicht. Ich werde sehr behutsam sein und du machst nur das, was du möchtest und genießen kannst."

Ich sah zu Bernhard auf und spürte den angeklebten Schwanz an meinem Hals. Es war bereits alles an ihm getrocknet. Vorsichtig zog ich dieses schöne Stück von meiner Haut und erhob mich. Im Sessel sitzend sah ich zu ihm.

„Du bist sehr liebevoll zu uns. Ich himmle dich wie deine Tochter an. Warst du schon immer so? Habe ich die vielen Jahre einen so wundervollen Mann verpasst, weil ich dachte als Hausfrau und Mutter meine Pflicht erfüllen zu müssen. War meine starke Lust auf dich geprägt von dem Gefühl, dass du traumhaft eine Frau lieben kannst? Lag ich damals richtig, mein liebster Mann?"

Er sah mich errötend an und Melli meldete sich leise.

„Mein betörendes Herz. Er war schon immer so. Marita lass mich ruhig runter und die beiden dort in eine Decke hüllen. Papa wird kühl. Er bekommt leicht blaue Haut. Marina wärmst du ihn bitte."

Sie kümmerten sich um Bernhard, holten mich zu sich und wir lagen alle kurz danach unter einer Wolldecke. Marina rieb Bernhard vorsichtig warm.

„Darf ich ihn anfassen und auch wärmen, Opa?"

Er antwortete nicht, aber wir sahen wie er ihre rechte Hand unter der Decke zu seinem Geschlechtsteil führte und sie ihn dort streichelte. Melli sah kurz lächelnd zu den beiden und erzählte weiter.

„Ich sah ihn oft mit Mama zusammen. So wie mit mir, erging es auch ihr. Sie schmolz in seinen Armen. Ich wollte die beiden immer öfter sehen, wenn sie sich liebten. Ich begann sie zu beneiden und als ich fünfzehn war, brach es in mir aus. Ich hatte eine Frau und trotzdem zog es mich so stark zu ihm. Mama lag eines Morgens so auf ihm wie ich vorhin und dabei sah ich seinen wunderschönen prallen Dorn in ihr stecken. Jetzt wurde ich völlig verrückt. Papa und Mama wurden meine Favoriten. Wie Mama schrieb, konnte ich mich nicht gut verbergen. Ob sie merkte, dass ich mich auch für sie interessierte weiß ich nicht. Ich dachte mir, wenn ich meine Mutter verführe komme ich auch an Papa. Leider hat es nicht funktioniert. Meine geliebte Cynthia. Ich kann dir versichern, dass Papa sich nie verstellt hat und wirklich so ist, wie du es bei mir gesehen hast.

Ich bin froh, dass ihr damals nicht zusammen gekommen seit, weil es mir und Mama das Herz gebrochen hätte. Vielleicht ist es die Belohnung für Papa, dass er uns jetzt bekommen hat, weil er ihr treu geblieben ist. Mama hat vielleicht geholfen."

Melli sah traurig aus und Marita tröstete sie. Ich nahm beide in den Arm und sah zu Bernhard.

„Dann bereue ich nicht, dass ich so lange den alten Weg gegangen bin, Bernhard. Es sollte so sein. Bitte bleibe bei uns und sei uns der Mann, den wir so lange gesucht haben."

„Meine heiß begehrte Cynthia. Zu viel der Ehre. Mit dir und meiner verstorbenen Frau zu schlafen war ein Ziel. Ich wollte euch beide. Das mit Melanie habe ich nicht mitbekommen. Damit meine ich alles in ihrem Intimleben. Wenn ich das so höre, bricht es mir das Herz, weil Melli so sehr unter dem Verlust ihrer ersten Frau und ihrer Mutter gelitten hat. Ich war in dieser so schönen Nacht mit ihr so verliebt in sie und litt unerträgliche Qualen, als sie am nächsten Morgen verschwunden war und ich sie nicht mehr wiedersah. Ich bleibe nicht, weil ich Angst vor dem erneuten Verlust meiner Tochter habe. Ich bleibe, weil ich vier bezaubernde Frauen gefunden habe die so stark lieben und leben können, dass ich mich als Mann nur wohlfühlen kann. Schade, dass ich so alt und klapprig geworden bin. Wenn ich eure Wünsche erfüllen kann so lange ich noch Zeit habe, werde ich es tun.

Und damit komme ich zu einem Punkt, der mir sehr wichtig ist. Wie viele Kinder ich mit euch haben werde weiß ich nicht. Jedes muss aber abgesichert sein. Mein einziger Erbe ist Melanie. Sie braucht nicht verzichten, denn es steht ihr zu. Doch jedes weitere Kind reduziert ihr Erbe. Ich würde euch so gerne diesen Kinderwunsch erfüllen, aber ich mache mir Sorgen um ihre Zukunft. Ich kann keine fünf Kinder absichern. Es würde auch keine Waisenrente geben, weil ich immer Selbständig und kein Beitragszahler in die Rentenversicherung war. Bitte ihr vier zauberhaften Frauen, versteht mich."

„So war und ist er, mein Papa. Er macht sich schon Sorgen bevor etwas geschieht. Ich habe es nie verstanden. Er schaut so weit voraus. Papa, ich möchte ein Kind von dir und so oft deinen Samen haben bis ich schwanger bin und danach so oft und viel du mir geben kannst. Wie sieht es bei euch aus, meine liebsten Frauen?"

„Ich möchte auch ein Kind von dir Opa. Es ist mir egal ob es erben kann oder nicht. Du sollst der Papa sein. Meine Frau und ich werden es garantiert liebevoll und mit allem groß ziehen, wie du es dir vorstellst.", gab Marita bekannt.

„Opa! Ich liebes es dich da zu streicheln und will nichts anderes als auch ein Kind von dir. Meine Liebste und ich wussten schon immer was wir wollen und wie wir es hinbekommen. Mach dir bitte keine Sorgen. Wir kümmern uns wirklich um alles für unsere Babys."

Jetzt sahen alle mich an. Ich fühlte mich frei und sah ihn sehr verliebt an.

„Bernhard. Unser Kind wäre heute schon sechs Jahre alt. Ich war damals so bereit wie heute ein Kind von dir zu empfangen. Bitte sieh dir meine Zwillinge an. Habe ich sie nicht super groß bekommen. Ja, es haben sich auch Fehler in der Erziehung eingeschlichen, das gebe ich zu, aber selbst du könntest Fehler nicht verhindern. Da nützt kein Geld der Welt. Bitte verwöhne uns und gib uns ein Kind. Sorge dich nicht um sie. Wir werden gemeinsam alles tun, damit es ihnen an nichts fehlt."