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»Ein Harness-body aus Leder. Diese Frau zeigt, was sie ist: Unerreichbar. Und dennoch bereit, alles zu geben«, meint Bernd leise, der seinen Kopf über meine Schulter hält, sein Gesicht durch meine Haare gleiten lässt, und mir einen Kuss an den Hals gibt.

Ich nicke, lasse meinen Blick über dieses ausdrucksvolle Gesicht wandern. Auf ihre Brüste, ihre markanten, festen Nippel, um die sie -- als würde das allein nicht genügen -- erotischen Schmuck trägt, je einen hübschen Kranz aus fein gesponnenen, edlen Metallfäden.

Ich streiche mit den Augen über ihre in weichem Licht getauchte Silhouette, ihrem Body, verharre an ihren vollen Brüsten, um die sich genietete Lederriemen schnüren und folge ihnen. Straffe, schwarze Bänder, die von dort an ihrem Hals an einem Lederhalsband enden. Lederriemen, die von ihren Brüsten über ihren Bauch hinab zu einem Metallring führen, in dessen Mitte sich ihr Nabel mit einer gestochen scharfen Perle befindet. Riemen, die fest um ihre Oberschenkel geschnallt sind. Vom Ring Richtung Scham an einem hautengen ledernen Höschen enden. Es scheint vorne geschlitzt zu sein. Sie hält ihre Schenkel geschlossen, gewährt mir dennoch ein intimes Gefühl und einen verborgenen Gedanken. Diese Frau schließt nichts aus und überlässt es mir, mit meiner Fantasie an sie herantreten zu wollen.

»Ist es nicht atemberaubend, Laila.« -- »Ja, ein beeindruckendes Bild. Eine äußerst erotische, geheimnisvolle Frau, als wüsste sie alles von dem, der sie anschaut. Sie thront dort geradezu und ist dabei wie ein Abgrund«

»Ja, das ist sie. Du siehst sie wie ich. Es gibt so vieles, was in Menschen verborgen ist. Wenigen ist es zugänglich. Ich lasse nicht jeden an mich heran, genau wie sie. Du kannst alles haben, Laila, und jeden, der es dir um deinetwillen offenbaren will.«

Ich drehe mich langsam zu ihm um und schaue in funkelnde Augen.

»Ja, ich weiß, was du mir sagen willst.« Ich fixiere seinen Blick für Sekunden, gebe ihm einen zarten Kuss und bleibe dicht vor seinem Gesicht.

»Diese Zimmer ist wie ein Käfig, nicht wahr?« -- »Ein unverschlossener Käfig, Laila.«

Für einen Moment habe ich das Gefühl, er schaue sie und zugleich mich an.

»Es steht dir frei, Laila, -- ich bin halt ›schräg drauf‹«, meint er. In seine Mundwinkel legt sich ein feines Lächeln.

»Sind wir wohl beide, Bernd -- der Gedanke gefällt mir. Ich bin sehr empfänglich für Neues, bin sehr wissbegierig -- war ich immer schon. Und deswegen bin ich hier. Zeig mir alles, was du mir zu geben bereit bist«, flüstere ich einfühlsam frivol, »und du bekommst von mir all das ..., was ich zu geben bereit bin, aber Eins nach dem Anderen. Ist das eine gute Basis für unser ›Verhältnis‹ heute Nacht, Bernd?, ...aber sieh dich vor, ich bin kein Abziehbild.« Ich lasse es übertrieben gefühlvoll klingen, schmunzele, schaue ihn jedoch dabei herausfordernd abgründig an und lächle nun kokett.

Bernd grinst. »So was kannst du also auch -- dick auftragen.« -- »Ja, ich bin halt ein Chamäleon. Kriegst, was du hören willst. Honigsüß oder bitterernst, aber immer ehrlich. Das ist alles, was die ›arme Kleine‹ dir bieten kann.«

Heißer Atem berührt meine Lippen, während ich die Gürtelschnalle an seiner Hose zu öffnen beginne.

»Bist du geil auf diese Frau.« -- »Ja, unendlich geil.« -- »Dann fick sie, sie ist nicht weniger geil auf dich.« Ich lasse die Hose um seine Füße fallen und fühle über seinen Schritt, während Bernd sein Hemd aufknöpft. Ich trete wieder nah an sein Gesicht. »Ich nehme mir, was ich brauche und ich braucht es hart, richtig hart -- kriegst du das hin ..., hab so meine Pläne mit dir?«, raune ich ihm zu. Er haucht ein Lächeln. »Ein Jahr, Bernd. Ich habe viel aufzuholen: Mein frecher, gieriger Mund -- meine nasse, zuckersüße Fotze -- mein enger Apfelarsch. Schaffst du das alles?«

Bernd schaut mich fasziniert an. Ich schiebe meine Hand in seinen Slip und fühle über die Konturen seines festen Riemens, der sich sofort in meiner Hand aufbäumt. »Ich brauche es nicht nur heute Nacht so -- wenn du dich also anstrengst?« -- »Bedenken?«, meint er leise, während ich seinen Bolzen umgreife. »Hängt davon ab, wer ihn trägt.« -- »Und?« -- »Wirkt groß und spritzig wie sein Auto. Passt irgendwie zu dir -- bist anscheinend ein Glücksfall für mich. Mach den Käfig auf und die Glastür besser wieder zu, ich werde immer ziemlich laut, wenn ich von so einem Teil mitgenommen werde«.

Bernd lacht leise, gibt mir einen zärtlichen Kuss, löst sich von mir, beginnt sich ganz zu entkleiden, während ich stehen bleibe und abwarte. Er schleicht sich hinter mich, gibt mir einen Kuss auf die Schulter, nimmt mein langes Haar beiseite, beißt mir leicht in den Nacken, macht den Reißverschluss meines Kleides auf und streift es mir ab. Er schmiegt sich gegen meinen Rücken, legt seine Arme um mich und berührt mit seinen Handflächen meinen Bauch. Ich fühle seinen Brust, seinen angespannten Bauch, während er die weiche Haut seines glühend heißen Schwanzes an meinem Hintern drückt. Er lässt seine Handflächen an mir hoch gleiten, bis sie meine Brüste erreichen, ihre Fülle umfassen. Ich lehne meinen Kopf zurück, meinen Nacken gegen seine Schultern und genieße die sanften Berührungen an meiner Brust, meinen Nippeln, seiner Lippen an meinem Hals. Bernd legt eine Handfläche an meine Vulva, hält mich und presst seinen Unterleib noch fester an meinen Hintern.

»Man soll es ruhig hören -- bis in den letzten Winkel der Stadt wird man es heute Nacht mitbekommen -- lass es mich hören. Was du willst«, flüstert er, lässt es bedrohlich klingen und beißt mir wieder zärtlich in die Schulter.

Ich wende mich ihm um, lächle ihn an und gebe ihm eine verlangen Kuss, spiele mit meiner Zunge in seinem Mund, lecke seine Lippen, will ihn verschlingen und drücke dabei meinen Unterleib gegen seinen.

Ich fühle mit meinen Lippen über sein Gesicht, küsse mich erwartungsvoll an seinen Hals hinab, während meine Hände seine Taille entlang an den Ansatz seines Hinterns wandern, um ihm zu zeigen, wohin ihn meine Abgründe allmählich führen sollen.

»Ein gieriger Mund«, flüstere ich, küsse seine Brust, lecke über seine fröstelnden Nippel, und versinke dabei in seiner Fantasie. Ich kann sie fühlen, sie an ihm schmecken und riechen, während ich allmählich in hocke gehe, mit meinen Lippen an seinem Bauch entlang husche, bis ich seine weiche, haarlose Scham zu küssen beginne und gewissenhaft meinen Plan für diese einzigartige Nacht verfolge: Zärtlich romantisch, leidenschaftlich heiß und animalisch.

Er ist schön, beträchtlich, aber noch zart. Mit meinen Lippen vermesse ich ihn, schiebe den feinen Vorhang beiseite, gleite mit dem Mund über seine Eichel. Spürbar pumpt er, höre es zugleich leise über mir anschwellen, während ich meine Augen geschlossen halte, jene überbordend anschwellende Regung in mir genieße, bis meine Lippen an seine Scham heranreichen und an meine Gefühle.

»Oh, Mann, Laila ..., Wahnsinn ..., immer schön langsam.«

Ich lasse ihn aus meinem Mund gleiten, halte ihn gegen meine Wange und schaue nach oben in Bernds Gesicht.

»Und, gefällt dir mein Gesichtsausdruck, Bernd? -- du solltest deinen sehen.«

Ich ersticke sein Lächeln, lutsche ihn begierig in meinen Mund hinein, nehme ihn wieder tief, lege eine Handfläche gegen seinen Hodensack, umgreife mit den Fingern den Ansatz dieses Prachtstückes und beginne ihn bereits in Gedanken auszukosten. Ich bemerke meine Nässe, nehme die Beine so weit es geht auseinander, drücke meinen Unterleib tief hinab und öffne mich innerlich. Ich will ihn zum Bersten steif, mit einer knallharten Kugel, die mich geradezu zerreißen soll, schlürfe ich meine Gedanken und lasse sie an meinem Gaumen entlang herausgleiten.

»Hör damit auf ..., oh, verdammte Scheiße ...« -- »Nicht gut?« Ich schaue frech zu ihm hoch und richte mich auf. »Das ist kaum auszuhalten ...ich komme sonst, Laila« -- »Jetzt schon? So geil, Großer?«, säusele ich und gebe ihm einen zärtlichen Kuss. »Ja, wie schon lange nicht mehr.« -- »Den Gang spare ich mir für später auf«, flüstere ich, drehe mich zum Bett, lege mich hin und nehme lang ausgestreckt eine graziöse Pose ein, wobei ich mich auf einen Ellenbogen abstütze, meine Beine an den Füßen übereinander lege und ihn anschaue. Er schmunzelt, geht zur Kommode, holt die Sektgläser, kommt zu mir, kniet sich aufs Bett und reicht mir mein Glas.

»Hast einen bildschönen ›Bolzen‹ in der Hose, Bernd, ahnte ich sofort.« -- »Interessanter Vergleich«, erwidert er bedächtig und schaut mich von oben bis unten an. -- »Aber bevor du ihn auf mich los lässt ... darfst du sie ablecken, das willst du doch?«, meine ich salopp, nippe dabei an meinem Sekt, drehe meinen Fuß und schaue ihm auffordernd in die Augen. Er nimm mein Glas, stellt die Sektgläser neben dem Bett auf dem Boden ab, legt mir eine Hand an den Fußknöchel und schmunzelt.

»Magst sie doch lieber an ›grazilen Füßen‹ ..., und halte ihn mir dabei schön steif, ich mag ihn so am liebsten.« Er beugt sich vor und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich ziehe meine Beine zu mir, stelle sie auf, halte sie geschlossen und lege mir ein Bein übers Knie. Bernd betrachtet es, legt eine Hand an mein Knie und lässt sie Gedankenversunken Richtung Fußgelenk gleiten, während er mir mit seinem leisen ›endlos‹ einen subtilen Gedanken zuflüstert. Ich betrachte sein Gesicht, versuche darin zu lesen, während er mir bereits zärtlich mit den Fingern um meine Fessel streicht und nun seine Hand um sie schließt. Ich werde nervös, schaue auf seinen Schwanz, den er zugleich massiert. Ich bin heiß auf ihn, fasziniert von Bernds intimen Geschmack und male mir mehr als eine Nacht mit ihm aus, lehne mich auf beide Ellenbogen, schließe die Augen, höre ein feines Knistern an meinen Nylons, genieße seine Berührungen und seinen heißen, belebenden Atem an meiner Wade, an meinem Fuß. »Geile Zutat«, hör ich ihn leise und mache die Augen auf. Er küsst meinen Fuß, leckt über das blutrote Leder, schaut mich dabei aufmerksam an, legt seine Hand unter mein Bein und zeigt mir an, es vom Knie heben zu sollen. Ich lege es zurück aufs Bett und schaue auf seinen prallen Riemen, der mir wie Bernds funkelnden Blick maßlos erscheint. Er schleicht an mir hoch, beäugt meinen Körper und kommt nah an mein Gesicht.

»Du machst mir sicher schon einen Fleck aufs Bett.« Ich lache leise, schaue in Augen, die mich necken wollen und lege meine Beine ein wenig auseinander.

»Hinterlasse in deinem Revier halt meine Spuren. Du wirst mich wohl so schnell nicht vergessen.« -- »Ich bin bereits süchtig nach dir, ›kleine Zicke‹«, höre ich ihn vergnügt hauchen.

»Leck mich, Bernd.« Er schaut mich an, lacht leise auf und atmet ein leises ›klingt verdammt süß und so verzweifelt‹. Er schaut auf meine Brüste, auf die sich ein leichtes Frösteln zu rekeln beginnt. Ich schließe die Augen, fühle indessen seine Lippen an eine Brust legen, nach ihr Schnappen, an meinem Nippel zupfen, ihn packen und verlangend daran ziehen. Meine Augenlider zucken nervös, während ich erregt abwarte und ihn schließlich Sekunden später heiß auf meiner Haut fühle. Einen Mund, der sich nach mir zu verzehren scheint. Darin eine gierige Zunge, scharfe Zähne, den harten Gaumen, während sein Mund saugt, sie in sich zieht und mir ein erstes lautes Stöhnen abverlangt. Ich zucke und schreie wohlig auf, während er unbeeindruckt bleibt, weiter schlingt, das weiche Gewebe dehnt und an ihm nuckelt, als ahnte er, worauf ich mich lange vorbereitet habe.

»Ja, mach weiter ...«, ich beiße mir auf die Unterlippe, recke ihm meine Brust entgegen und stöhne, sobald es schneidend in meine Brust zieht, es mir bis in den Bauch hinein fährt. Ich will diesen Mund an meiner Möse, verführe ihn zu meinem Gedanken und nehme meine Schenkel auseinander. Er lässt mich wieder aufstöhnen, gibt meine Brust frei, küsst sich meinem Wunsch entgegen, während ich meinen Rücken auf den schwarzen Samt lege, die Beine hebe und mich weit öffne.

»Scheiße, bist du nass«, höre ich ihn murmeln. Ich lache leise auf. »Auch eine geile Zuta...« Ich fühle im selben Moment seine Zunge eintauchen, die mich aufstöhnen lässt, in ein hohles Kreuz zwingt und meinen Unterleib zum ersten Mal gierig zucken lässt.

Ich weiß, wie es ist, hab meine geile Nässe oft an mir gesehen und sehe es wieder, will von ihm, woran ich dabei denken musste. »Ja, geil, leck sie«, raune ich, lege meinen Kopf in den Nacken und kralle mich in den Samt. Er macht es wie mit meiner Brust, stülpt ihn über meine Spalte, nuckelt und lässt nun seine Zungenspitze subtil in meine Pfütze tauchen. Ich greife unter meine Schenkel, ziehe meine Beine näher zu mir, beuge und spreize sie, halte sie geduldig und mich bereit, während seine Zunge mich zucken und für Minuten wohlig wimmern lässt. Ich ahne, er genießt mein Warten, aber ich brauche jetzt den nächsten Schritt.

»Fick mich -- ich brauche ihn.«

Bernds Zungenschlag neckt frech meine Perle und versetzt meinem Unterleib einen zucken Schlag. Er pirscht zwischen meinen Beinen an mein Gesicht heran, gibt mir einen zuckersüßen Kuss, der wie ein Fantastic Sunrise an meinen Lippen zu kleben beginnt, während seine heiße Eichel an meiner süffigen Scheide tastet und sich vorsichtig daranmacht, meine pulsierende Scheide allmählich zu dehnen. Ich atme stockend gegen seinen Mund, ziehe mit meinen Händen die Haut zwischen den Schenkeln straff, reiße meine Augen auf, muss anhaltend aufstöhnen, während er eindringt, mich allmählich ausfüllt, um letztendlich tief in mir inne zu halten. Bernd schaut mich an. Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue ihm zornig ins Gesicht. »Willst du mich pfählen?«, raune ich und lasse vorsichtig meine Muskeln zucken. Er grinst. »Du kneifst, merke das -- wirst mich so nicht los, Süße«, meint er gelassen, holt kaum merklich aus und lässt seinen Unterleib aufwiegelnd gegen meinen Unterleib rollen. »Du Mist ...kerl.«

Ich lasse meine Beine aufs Bett fallen, packe in seine Arschbacken und schaue ihn verbissen an.

»Na los, fick mich mit dem fetten Teil endlich durch, zeig, was du drauf hast, oder hast du schiss bei mir zu versagen.« Er holt aus und versetzt mir einen Hieb gegen mein Becken, der mich beinhart durchschüttelt und mich aufschreien lässt.

-- Du Drecksau ..., Scheiße, ist der verrückt. Ich glaub es dir ..., ich glaub es dir ja ... --

Ich spreize meine Schenkel so weit es geht, kneife in seinen Arsch und kratze über seinen Rücken, während er mich hart nimmt. Ich sehe mich vor ihm sitzend, in dieser unendlich Stille um uns herum, während es in mir brodelt. Dieser Kerl ist ein Teufel, schießt es mir in den Sinn, als ich ihn für einen Augenblick ansehe und seinen harten Schwanz in mich eindringen spüre und höre, wie laut ich bereits werde, als er mich wieder weit dehnt und tief nimmt. Ich muss wimmernd aufheulen und Gedanken fluchen, die ich niemandem bereit bin zu offenbaren. Ich höre ihn keuchen, seinen Unterleib gegen meine Scham klatschen. Ich beiße mir die Lippen, habe geile Schmerzen, halte mich mit den Armen um seine Schultern und kann nicht anders, als ihm wieder meine Geilheit frech ins Gesicht zu schreien.

»Freche ..., schmale Fotze ..., und so geil ..., nicht gedacht, ...was? Ja ..., immer rein mit dem ...fetten Fickteil«, höre ich mich verbissen keuchen, starre ihm in die Augen und kneife bei jedem harten Stoß fest in seine Arschbacken, sobald es mich innerlich zu zerreißen droht.

Ja, geile Frau ..., du musst bald kommen. Es bahnt sich heftiger werdend an. »Schneller!« Ich schreie ihn fast an und beiße mir auf die Unterlippe. Ich merke, dass ich kurz davor bin, es mich ekstatisch packt und stöhne erlösend auf. Ich zucke krampfend, während er mich weiter fickt und keine Gnade mit meinem Schlund zu haben scheint. Ich heule fast und zerre an ihm. Bernd stößt ihn nochmals gezielt tief, um mir den Rest zu geben, zieht in heraus, richtet sich auf sein Knie auf. Ich presse meine Augen zusammen, stöhne laut und hilflos. Mein Orgasmus quält sich durch meinen Unterleib, flutet und wühlt bis hinein in meinen Bauch, lässt mich zittern und ebbt allmählich ab. Ich presse die Schenkel aneinander, halt eine Hand zwischen sie und komme zu Atem. Bernd legt sich neben mich, streichelt über meine bebende Brust. Ich schaue ihn an, lächle und puste es aus mir heraus.

»Ich war wohl schneller.« -- »Ich wollte noch nicht, Laila.« Ich muss lachen, obwohl mein abklingender Orgasmus noch deutlich in mir pulsiert. -- »Hast dich im Griff, was? ..., was will ich mehr«, hauche ich ihm amüsiert zu.

Er küsst meine Nippel, dreht sich an die Bettkante, angelt nach den Sektgläsern, hält mir meines hin und schaut mich an.

»Auf einen wunderschönen Sonnenuntergang?«

Ich komme hoch, nehme mein Glas, nippe und schaue ihn an. »Ja, einen spritzigen -- hast dich deswegen zurückgehalten.« -- »Ich will dich glücklich machen.« -- »So, -- willst du das tatsächlich?«

Bernd nimmt mir mein Glas ab, stellt sie zurück, legt sich halb über mich, kuschelt sich an mich und schaut mich an.

»Ich weiß ganz genau, dass du dir heute Nacht nichts entgehen lassen willst. Auch ich bin geil darauf« -- »Worauf, Bernd?« -- »Ich will heute Nacht unbedingt mit meinem Schwanz in deinen Arsch und zwar, vor meinem Fenster.« -- »Willst du das -- mich in den Sonnenaufgang reiten?«

Er lacht amüsiert auf und gibt mir einen zärtlichen Kuss. »Ja, genau das.«

Ich schaue ihn an, streiche ihm mit einer Hand durchs Haar, hebe meine Augenbrauen und lege eine bewusst nachdenkliche Mine auf, was Bernd zum Schmunzeln bringt. »Sag schon. Bedenken?«

»Meine erste Beziehung war genauso bestückt wie du.« -- »Und?« -- »Und der hat mir damit öfter in den Arsch gefickt als in meine Möse. Passt schon, Bernd. Du kannst ihn mir ordentlich schmieren, wenn dir danach ist, und ...spritz ruhig ab, so, wie du magst -- ich lutsche ihn dir auf jeden Fall hinterher.« -- »Macht mich geil.« -- »Was genau, Bernd?« -- »Wenn eine Frau so redet.« Ich muss lächeln. »Schön, bringt dich wieder in Stimmung -- lass mal hören, wie du die Sache siehst, Bernd. Wie magst du den Arsch einer Frau am liebsten nehmen? -- außer natürlich, so hart wie eine nasse Fotze.« -- »Wie vorhin, nur halt eine Etage tiefer.« -- »Oh, wie schön, so mag ich das auch. Nur in dieser Position?« -- »Nein, da schwebt mir noch anderes vor. Was das angeht, bin ich genauso extrem wie deine Beine lang sind.« Bernd lächelt mich an und gibt mir einen sanften Kuss. -- »Ich mag ›extrem‹. Wie soll ich ihn dir heute Nacht hin halten, wie magst du meinen Arsch serviert, Bernd?« -- »Wie ich schon andeutete, du wirst dich für mich bücken.« -- »Ach! So ein Scheißkerl bist du also? Ich dachte, das hätten wir geklärt?« -- »Ich hab auf deinen so souverän wackelnden Arsch geschaut, als du zur Bar gingst und mir gedacht: Der Kleinen gehört mal ordentlich der Arsch versohlt.« -- »Kam doch vom Tanzen, Bernd -- aber, wenn du meinst? Dieser Kleinen ist dein Schwanz allerdings ein überzeugendes Argument. Dem werde ich nicht widersprechen können -- hab ich mir schon gedacht, dass du mir so kommen wirst, war für mich nur eine Frage der Zeit. Saß dort die ganze Zeit auf einem heißen Stuhl, weißt du. Dir steht jetzt nichts im Wege und Gel hab ich immer dabei, oder willst du ihn dir lieber vorher ölig ficken?«

Bernd lacht leise auf, legt eine Hand an mein Gesicht und küsst mich zärtlich.

»Scheinst dich ja darauf vorbereitet zu haben.« -- »Sollst bei mir immer frei Bahn haben.«

»Immer?« -- »Zukünftig.« -- »Kluger Gedanke.« -- »Strenger, reifer Mann.« -- »Ja, hast schmutzige Gedanken, und ich denke, du brauchst dafür eine Abreibung.« -- »Ja, richtig -- treib sie mir aus.« -- »Du kriegst ihn von mir geschmiert -- ordentlich -- und wie ich dir das freche Maul stopfe, überlege ich mir noch.« Ich lache hämisch und lecke mir über die Lippen.

»Für den letzten ›Gang‹ brauche ich meine Handtasche und die ist noch im Wohnzimmer.«

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